54𖧧

Minho;


"Schlafzimmer. Ich will nicht auf dieser Couch vögeln, Channie.. Bring mich auf dein Bett", bat ich ihn bedürftig und er schluckte eh er hastig nickte und sich einfach mit mir erhob. Ich kicherte amüsiert. Diese Leichtigkeit, mit welcher er mich einfach tragen konnte, das war beeindruckend. Schon damals fiel es ihm so leicht. Jetzt wog ich wegen der Muskeln, die ich dazu gewonnen hatte, etwas mehr und doch zeigte er keine Anzeichen davon, dass es ihm irgendwie schwerfiel.


Gott, ich wollte nur das er mich endlich fickt. Ich konnte kaum noch denken. Meine Vernunft hatte sich aufgelöst und war durch Chans schöne Finger gesickert. Ich dachte nur daran, wie großartig der Sex mit ihm war und dass ich eine Auffrischung meiner Erinnerungen brauchte. Ich wollte ihn spüren und das nicht auf die sanfte liebevolle Weise. Ich wollte richtigen Sex.


Chan warf mich, sobald wir in seinem Schlafzimmer waren und vor seinem riesigen Bett standen, einfach auf die Matratze. Ich hüpfte etwas und konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. Der ältere kletterte sofort auf mich und diese Position störte mich überhaupt nicht. Besonders nicht, wenn Chan mich hitzig küsste, als ob meine Lippen eine Droge wären, von der Chan nicht genug bekommen konnte.


Ich bekam auch nicht genug, das hier war fantastisch.


"Fuck Baby, deine Lippen" sein Daumen glitt neckend über meine Unterlippe und er sah mich dabei ehrfürchtig an. Als ob ich das schönste Kunstwerk war, das er kannte. Ich fühlte mich geschmeichelt und die art wie er meine Unterlippe berührte. Es turnte mich unglaublich an. Alles kribbelte und ich stöhnte leise eh ich meine Zunge frech über seinen Daumen leckte.


"Hast du manchmal an meine Lippen gedacht?", fragte ich ihn mit vor Lust glitzernden Augen. Ich war furchtbar geil in meiner Boxershorts, die das Einzige war, was ich noch an meinem Körper trug. Meine Hose und den Pullover wurde Chan ja schon in seinem Wohnzimmer los und die Kleidungsstücke lagen auf dem Boden, seinem edlen Boden.


"Immer.. sie waren immer so hübsch um meinen Schwanz, so talentiert", schnurrte er und ich saugte sein Kompliment auf, freute mich da drüber.


"Was ist mit dir Baby? Hast du an mich gedacht? Wie gut ich es dir immer besorgt habe und wie laut du wurdest, wenn ich dich hart gefickt hab. So wunderschön mit deinem perfekten Arsch in der Luft. Du warst nie schüchtern, hast dich nie geschämt. Das war so attraktiv.", sagte er. Er schmeichelte mir und ich hatte das Gefühl, das seine Komplimente mein Herz zum Platzen bringen würden. Es tat so gut, dass alles zu hören. Ich fühlte mich besonders dadurch und ich brauchte mehr davon. Vielleicht genoss ich es zu sehr mich wichtig zu fühlen. Ich wollte gewollt werden, mich besonders fühlen. Vor allem von einem Mann wie Chan. Seine Meinung war ehrlich.


"Ich mag deinen Schwanz. Du hast immer so gut geschmeckt. Ich mag es einfach nicht so sehr einen Schwanz in meinem Mund zu haben. Du warst immer so verlockend und ich hätte dir Stundenlang einen blasen können. Es ist bei anderen einfach nicht das gleiche. Du bist ordentlich, das ist so heiß. Weißt du wie Sex mit einem Studenten ist? Die Zimmer sind winzig und überall stapelt sich dreckige Wäsche und dann wirst du auf ein Bett geschoben, in dem doch wirklich ein benutztes Kondom liegt.", erzählte ich ihm, ließ meine Finger dabei über seine Erregung gleiten, welche noch von seiner engen Boxershorts verdeckt wurde. Ich liebte seine Größe, sie war einfach genau richtig, größer als andere mit denen ich etwas gehabt hatte, um über Chan hinweg zu kommen.


Chan war leider perfekt gewesen und ein blöder Student kam nicht an ihn ran. Ich probierte ein paar einmalige Geschichten aus, ließ mich sogar einmal zu einem Date mitnehmen.


"Oh fuck.. Nein.. und was ist dann passiert?", fragte er neugierig, fuhr dabei mit seinen Fingern über meine Beine, berührte so viel er konnte und ich genoss jede ach so kleine Berührung, die er auf meine Haut legte.


"Ich habe ihm den Mittelfinger gezeigt und gesagt, dass niemand mit einem verstand mit ihm in diesen Schweinestall vögeln würde. Er nannte mich eine schlampe und ich habe ihn vielleicht in die Eier getreten für diesen Kommentar." Chan lachte.


"Chan, dieses Essen.. Oh und das du uns abgeholt hast.. Du bist einfach so unglaublich. Ich weiß nicht, wieso du dich mit mir abgibst, aber ich bin sehr dankbar dafür.", sagte ich und er schenkte mir sofort ein Lächeln, hauchte einen Kuss auf meine Wange eh er sich gegen die Spiegelwand des Aufzugs lehnte. Er ließ mich nicht aus den Augen, musterte mich genau und ich wollte nicht das er damit aufhörte. Es fühlte sich einfach so gut an und ich war besonders.


"Baby.. wieso sollte ich mich denn nicht mit dir abgeben? Du bist so unglaublich und ich bin fasziniert von dir. Du bist klug und wunderschön und wenn du lächelst, will ich dir ein Auto kaufen oder ein Gebäude", schwärmte er und ich kicherte, trat näher an ihn ran. So konnte ich meine Arme um seinen Nacken legen und meinen Körper gegen seinen Gleiten lassen, während er nach meiner Hüfte griff.


"Du bist süß.. Ich will einfach bei dir sein, das reicht mir. Obwohl du mir gern irgendwann ein Auto kaufen darfst. Meine Eltern werden das sicherlich niemals tun" er grinste als ich das sagte. Er schmiegte sich eng an mich während der Fahrt nach oben in sein Penthouse.


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