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Chan;
„Du bist noch viel schöner geworden."
Ich war froh als ich sein Oberteil ausbekommen und zur Seite geworfen hatte.
Meine Blicke sind über seinen Oberkörper gewandert und waren jetzt dabei diesen mit meinen Lippen zu verführen. Ich drückte Küsse auf seine schöne Haut und hielt dabei seine Hüfte fest im Griff. Allein der feste Griff hatte ihn schon keuchen lassen und nun genoss er meine verwöhnende Behandlung. Durch das Tanzen war sein Körper nur fester geworden. Früher war er noch ganz weich und zart. Zart war er immer noch, aber ich konnte deutlich an seinem Körper sehen wie gut er zu trainieren schien.
„Und du hast das Tanzen noch nicht aufgegeben."
Ein angenehmes Seufzen verließ seine Lippen als ich mich etwas an seiner Haut festsaugte. Sein Körper drängte sich mir schon die ganze Zeit entgegen. Er wollte mich und ich war schon bei dem Satz noch viel härter geworden, als er mir von gestern erzählte. Gestern war heiß gewesen und ich wusste was er meinte. Ich war froh gewesen niemanden zu begegnen auf meinem Weg zum Auto. Es trieb mich in den Wahnsinn, wenn ich daran dachte, wie er sich selbst berührte und ich ihm dabei nicht mal zu sehen konnte.
„Niemals. ich liebe es mich zu bewegen, Chan.."
Ich grinste leicht gegen seine Haut, ließ meine Zunge über seine Haut gleiten und spürte wie sich sein Becken mir immer mehr entgegen drückte. Meine Finger waren flink und öffneten derweil schon seine Jeans. Ich war viel zu ungeduldig. Ich wollte ihn nackt unter mir haben und das jetzt sofort. Länger konnte ich nicht mehr waren. Alles in mir brannte und wurde immer heißer, wenn ich an den Sex mit ihm dachte.
„Oh Baby, das weiß ich."
Als ich leicht in seine Brustwarze biss stöhnte er auf und davon wollte ich noch so viel mehr haben. Er säuselte meinen Namen immer wieder und gierig presste ich meine Lippen auf seine. Minho schien es genauso gepackt zu haben, wie mich denn er zerrte fast schon an meinem Hemd. Seine Finger waren so ungeduldig. Erst versuchte er die Knöpfe mit seinen zitternden Fingern zu öffnen aber bei den letzten verlor er die Geduld und zerrte daran. Die letzten Knöpfte schaffte er damit abzureißen, aber das war mir alles relativ egal. Mit der gleichen Ungeduld öffnete er meine Hose und ich lachte dunkel gegen sein Ohr, saugte mich an der Stelle unter diesem fest. Minho schmolz wie Butter zwischen meinen Fingern und das gefiel mir. Meine Sehnsucht war viel zu groß für ihn. Ich brauchte ihn und ich wollte ihn so sehr, dass es schmerzhaft war.
„Ist alles zu ihrer Zufriedenheit, Mr. Bang?"
Ich unterbrach für einen Augenblick das Gespräch mit Minho um den Geschäftsführer des Steakhouse anzusehen. Er war persönlich zu unserem privaten Tisch gekommen, um sich selbst von meiner Zufriedenheit zu überzeugen. So etwas war ich gewöhnt und liebte es verwöhnt zu werden. Dafür bekamen sie aber auch eine große Stange an Geld. Das durfte man nicht vergessen also erwartete ich diese Großzügigkeit auch.
Neugierig schaute ich zu meiner Begleitung, für welchen das alles eine ganze neue Erfahrung war. Für normale Leute war bei Ladenschluss vorbei. Es gab keine Chance mehr und niemand hätte wegen ihnen länger gearbeitet. Wenn man einen angesehenen Namen trug, war das allerdings etwas ganz anders. Man wurde anderes behandelt und auch wenn es vielleicht wirklich unfair war, genoss ich diese Vorzüge.
„Sind wir zufrieden, Baby?"
Minho schaute mich verwundert an als ich ihn nach seiner Meinung fragte. Doch Minho war bescheiden und wollte niemanden zur Last fallen. Das fand ich verdammt niedlich, aber manchmal musste man sich auch ein wenig gehen lassen. Trotzdem wollte ich nichts an Minho ändern. Er verzauberte mich genauso wie er war und ich wollte nichts an ihm ändern. So wie er war, war er perfekt für mich.
Minho nickte hastig und lächelte den Geschäftsführer freundlich an.
„Danke, alles perfekt."
Der Mann nickte zufrieden und ließ uns dann allein. Schmunzelnd schaute ich zu Minho, für welchen das alles noch so neu war.
„Das ist unglaublich, Chan!", „Willkommen in meiner Welt. Ich würde alles tun damit du zufrieden bist."
Ob es ein wenig riskant war mit Minho offen überall herumzulaufen und ihn sogar mit „Baby" vor anderen anzusprechen? Das konnte schon sein, aber niemand hätte sich getraut dagegen seine Stimme zu erheben. Es war eigentlich nichts Neues, dass reiche Leute Affären hatten. Eigentlich hatte fast jeder zweite eine Affäre und niemand mischte sich dort ein, weil niemand Ärger bekommen wollte. Wobei ich Minho nicht nur für den Sex gut fand. Ich mochte ihn wegen seiner Art und dieser Lebendigkeit. Er erhellte meinen Tag und ich bekam nicht genug von dem 17-Jährigen. Ja, es war sogar fast schon so als würde er mein Herz stehlen.
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