Meine Vorsätze des Lehrerseins komplett vergessend beiße ich in sein Ohr und spüre, wie er sich anspannt.

Mit einer Hand halte ich seine Hände auf dem Rücken zusammen und mit meiner anderen Hand ziehe ich seine Hose mit einem Ruck herunter.

Er beginnt leicht zu zappeln und sich halbherzig zu wehren, doch meine Vernunft hat sich momentan verabschiedet.

Mit einem weiteren Ruck wird seine Boxershorts ebenfalls nach unten befördert und nun wird das Gezappel erst richtig schlimm.

Meine Finger streichen über seinen Hintern und er stoppt in seiner Bewegung.

Behutsam lasse ich seine Hände los um beide auf seinen Hintern legen zu können.

Starr schaue ich auf meine Hände, die auf seinem Hintern liegen und diesen auf und ab streichen.

Fuck.

Langsam beginne ich ihn zu kneten und werde immer fester und harscher.

Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie Taehyung sich mit seinen Händen in die Tischbeine krallt, was mich leicht grinsen lässt.

Langsam lasse ich von ihm ab und betrachte meinen (nun doch) willigen Schüler und seinen heißen Arsch.

Wenn ich letztens noch gesagt habe, dass Babyface einen geilen Arsch hat, ist das im Vergleich zu Taebooty die Übertreibung des Jahrhunderts gewesen.

Doch bevor Taehyung es mit seiner Gehorsamkeit noch anders überlegen kann, packe ich ihn an der Hüfte, was ihn etwas zusammen zucken lässt und hebe ihn etwas hoch, bevor ich meine Hand auf seinen Arsch herab sausen lasse.

Das Klatschen und Taehyungs Stöhnen vermischt sich und ich bemerke ganz deutlich, wie er mir seinen Arsch entgegen streckt.

Insgesamt schlage ich 10 mal mittelfest auf seine wohlgeformte Hinterseite, bis ich meine roten Handabdrücke auf ihm sehen kann.

Taehyung hat durchgehend gestöhnt und sein Schwanz drückt hart gegen seinen Bauch.

Was ne kleine Hoe.

Ohne lange drüber nachzudenken lasse ich meine Finger in meinen Mund wandern und befeuchte sie.

Taehyung, dem wohl aufgefallen sein muss, dass die Berührungen aufgehört haben, dreht sich mit dem Kopf zu mir um. Seine Augen weiten sich und er will aufspringen, doch ich drücke ihn wieder runter.

Wieder beginnt er zu zappeln und sich zu sträuben, doch ich verdrehe nur die Augen und beuge mich über ihn.

Meine eine Hand krallt sich in seine Haare und ich halte seinen Kopf fest, während einer meiner Finger sein Loch umkreist.

Konstant sehe ich ihm dabei in sein Gesicht. Er hat die Lippen zusammengepresst und seine Augen glänzen feucht.

Ohne darüber nachzudenken, mache ich mich an seinem Hals zu schaffen und drücke gleichzeitig den ersten Finger in ihn.

"Ngh~" gibt Taehyung gepresst von sich und ich sauge und beiße an seinem Hals und stoße mit meinem Finger langsam in ihn.

Er entkrampft sich ein bisschen und ich drücke einen zweiten Finger in ihn.

Ich gehe von ihm runter und stehe nun wieder komplett hinter ihm, schließlich will ich mir diesen Anblick nicht entgehen lassen.

Taehyung ist ein stöhnendes Wrack geworden, während ich meine Finger in ihm spreize und krümme.

Suchend bewege ich meine Finger in ihm bis- gefunden!

Hoch stöhnt er auf und ich lasse meine Finger immer wieder gegen seinen Punkt stoßen.

Er drückt sich mir entgegen und es ist klar zu sagen, dass er bald kommt.

Doch da das hier eine Bestrafung ist, werden meine Finger immer und immer langsamer, bis sie nurnoch in ihm stecken ohne sich zu bewegen und er aufwimmert.

Ich beuge mich wieder über ihn und flüstere ihm ins Ohr:"Sag mir, was du willst."

Fest presst er die Lippen zusammen.

"Komm schon, sag mir was du willst, was soll ich tun." Herausfordernd lecke ich über seinen Hals und ziehe meine Finger nun komplett aus ihm und umkreise mit ihnen sein Loch.

"Mhm, was soll ich tun?"

"L-lass mich k-kommen."

"Na, wenn du so lieb fragst." Grinse ich und gehe wieder von ihm runter und lasse meine zwei Finger gleich wieder in ihm versinken.

Mit angezogenem Tempo stoße ich fest gegen seinen Punkt und lasse meine andere Hand unter ihm verschwinden um seinen bereits zuckenden Schwanz zu pumpen.

Seine Atmung verschnellert sich und mit einem lauten Stöhnen kommt er in meine Hand (wir wollen den Tisch ja nicht vollsauen).

Langsam lasse ich meine Finger aus ihm gleiten und nehme meine Hand voll Sperma unter ihm weg.

Völlig fertig liegt der Junge auf dem Tisch und bewegt sich nicht.

Grinsend laufe ich um den Tisch rum und gehe neben seinem Gesicht in die Hocke.

Schnell atmend sieht er mich an.

Doch ich halte nur meine Hand hoch
"Sieh nur, was du für eine Sauerei veranstaltet hast."

Mit großen Augen sieht er mich an.
Schmunzelnd halte ich meine Hand vor seine Lippen und blicke ihn auffordernd an.

Er wird leicht rot, aber beginnt schüchtern sein eigenes Sperma von meiner Hand zu lecken, vermeidet dabei Augenkontakt.

Ich komme ihm mit meinem Gesicht immer näher und unsicher schaut er mich an.

"Dann ab in den Unterricht mit dir."

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