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»Weißt du, wo Taehyung ist?«, fragte Jungkook verzweifelt und verfestigte seinen Griff ums Telefon. Er wusste, dass Jimin Taehyungs bester Freund war und hoffte, er könne ihm helfen.
» Ist er bei dir?«, versuchte er erneut, doch erhielt nur ein leises Seufzen zur Antwort.
»Wenn ich könnte, würde ich dich durchs Telefon erwürgen«, erwiderte Jimin trocken. »Nein, er ist nicht bei mir.«
Frustriert strich sich Jungkook durch die Haare. Er hatte keine Ahnung, wo Taehyung sich herumtrieb, aber er wusste, dass er ihn finden musste. Er musste mit ihm reden, ihm alles erklären, sich vielleicht in jeder Sprache entschuldigen, die er kannte. Und, was noch wichtiger war – er musste ihm endlich seine Gefühle gestehen.
Jungkook wusste allmählich nicht mehr, wo er noch suchen sollte. Verzweifelt hatte er Jin angerufen und ihn gebeten, ihm Jimins Nummer zu besorgen – zum Glück war dieser trotz seines immer noch spürbaren Ärgers bereit, ihm zu helfen. Auch Namjoon hatte er kontaktiert, in der Hoffnung, dass dieser vielleicht wüsste, wo Taehyung sich aufhielt oder zumindest, doch auch dieser konnte ihm nicht weiterhelfen.
Jungkook stand nachdem Taehyung einfach aus dem Haus gelaufen war, verwirrt in seiner Küche. Als er den Livestream beendete hatte, wusste er nicht was er tuen sollte. In seinem Inneren tobte ein wildes Chaos, ein Durcheinander aus Gefühlen, das er kaum noch ordnen konnte. Erst als es schon zu spät war, realisiert er, was er wirklich für den Braunhaarigen empfand.
Das es erst ein Gespräch mit Yoongi und Jhope brauchte das zu realisieren, und einen heftigen Streit dazu brauchte, verwirrte den Tätowierten. Umso mehr wollte er nun Taehyung finden, der wie verschwunden schien.
Jeon lief in dem hell eingerichteten Wohnzimmer des Braunhaarigens auf und ab, der Braunhaarige könnte sich über all auftreiben und Jungkook würde ihm zutrauen, dass er im nächstbesten Flieger nach New York oder Belgien sitzt.
Seoul war groß und Korea noch viel größer. Jungkook seuftze, er wollte Taehyung unbedingt finden. Er hatte ihn einfach weinend gehen lassen und Jungkook hatte sich noch nie schlechter und dümmer zugleich gefühlt.
Mit schnellen Schritten eilte er aus dem Haus und atmete die kühle Abendluft ein, die von dem nahenden Herbst erzählte. Die letzten Reste des Sommers verblassten und verschwanden immer mehr und somit verabschiedete sich auch das warme Wetter.
Ohne zu zögern, stieg Jungkook in seinen Wagen und startete den Motor. Doch als er den Blick nach vorne richtete, blieb sein Atem für einen Moment stocken – etwas fiel ihm ins Auge.
Der gelbe Ananasduftbaum, der mit seiner lachhaften großen Sonnenbrille dort baumelte, und kaum noch nach etwas roch.
Ein Grinsen stahl sich auf Jungkooks Lippen. Endlich wusste er, wo Taehyung war. Es war seine letzte Chance, sein letzter Hoffnungsschimmer, und die einzige Idee, die ihm geblieben war. Jetzt musste er nur noch alles auf eine Karte setzen und Taehyung finden.
Mit einer Geschwindigkeit, die die Grenze des Erlaubten längst überschritt, raste Jungkook durch die Straßen Seouls. Währenddessen murmelte er leise Sätze vor sich hin, in der Hoffnung, die richtigen Worte zu finden, um sich bei Taehyung zu entschuldigen, falls er ihn dort antreffen würde. Doch je näher er seinem Ziel kam, desto stärker überkam ihn das Gefühl, dass keine Worte jemals ausreichen könnten, um sich aufrichtig bei Taehyung zu entschuldigen.
Jungkook hatte Taehyung mehr als verletzt, das war ihm bewusst und es schmerzte in seiner Brust zu wissen, wie beschissen es dem
Braunhaarige nun eging. Jetzt lag alles daran ihm zu zeigen, wie leid es Jeon tat.
Als Jungkook schließlich den Ort erreichte, an dem er Taehyung zu finden hoffte, war es längst nach Mitternacht. Die Dunkelheit lag wie ein Schleier über allem, und nur vereinzelt glitzerten Sterne am Nachthimmel. Ohne zu zögern, lief er los. Das Rauschen des Meeres erfüllte seine Ohren, und er spürte den Sand unter seinen Schuhsohlen knirschen.
Der Daecheon Beach war Jungkooks letzte Hoffnung, um Taehyung zu finden. Sie waren so oft hier gewesen, und Taehyung hatte selbst gesagt, es sei ihr Ort. Hier hatten sie ihr erstes schönes Treffen nach dem misslungenen Abend im Restaurant, und hier hatte Jungkook erfahren, dass Taehyung Ananas über alles liebte – der Grund, warum er sich diesen albernen Duftbaum mit dem Geruch besorgt hatte. Erinnerungen strömten durch seinen Kopf, während er den vertrauten Sand unter seinen Füßen spürte und den salzigen Meeresduft roch.
Jungkook lief nicht sofort auf den Strand zu, sondern blieb kurz vorher stehen. Den er war nervös, und hatte angst es zu versauen, wie er es bereits getan hatte. Aber was, wenn Taehyung ihm nicht verzeihen würde. Jungkook war der Meinung, jeder verdiente eine zweite Chance. Aber wäre Jungkook an Taehyungs Stelle, hätte er sich selbst eine Ohrfeige geben.
Jungkook hielt kurz vor dem Strand an, obwohl er auch drauf zu rennen würde, um unter jeden Sandkorn nach dem Braunhaarigen zu suchen. Aber seine Nervosität überkam ihn und hielt ihn somit davon ab. Er hatte angst. Angst es erneut zu versauen wie er es bereits getan hat.
Was, wenn Taehyung ihm nicht verzeihen konnte?
Jungkook war fest davon überzeugt, dass jeder eine zweite Chance verdiente, doch in diesem Moment fühlte er sich wie ein Heuchler. Wäre er an Taehyungs Stelle, hätte er sich selbst eine Ohrfeige gegeben.
Und vielleicht sollte er sich jetzt direkt Ohrfeigen, weil er so lange sich nicht über seine Gefühle bewusst war. Er hatte direkt am ersten Tag an dem er Taehyung kennengelernt hatte bemerkt, das er besonders war. Als sie essen waren und Jungkook das Trinken verschüttet hatte, hatte er sich in grund und Boden geschämt und dachte, der Brünette würde nie wieder ein Wort mit ihm wechseln.
Als sie zur wieder gutmachen am Strand waren und der Tätowierte Taehyung dabei beobachten konnte, wie er die Ananasstückchen inhalierte, fand er es unfassbar süß. Perfekt dazu war ihm dann der Duftbaum im Laden aufgefallen und als er das Strahlen in Taehyungs Augen gesehen hatte, als er die Ananas an Jeons Rückspiegel bemerkt hatte, wusste der Schwarzhaarige er würde von nun an jetzt immer versuchen, den Braunhaarigen zu überraschen, um dieses unglaublich schöne Strahlen in seinen Augen sehen zu können.
Nicht zu vergessen, die ganzen Events, an dem Taehyung so aussah, als käme er direkt aus dem Himmel. Verboten wie eine Sünde aber süß wie Sirup.
Die Erinnerungen an die anderen Tage am Strand und den Abend unter den Sternen schossen Jungkook durch den Kopf. Er erinnerte sich daran, wie Taehyung nach seinem Gesicht greifen wollte. In diesem Moment wusste Jungkook, dass er sich in die Handfläche des Braunhaarigen geschmiegt hätte, um die Nähe und die Wärme zu spüren, die sie miteinander teilten.
Die zwei Tage, in denen Jungkook sich mehr als alles andere gewünscht hatte, Taehyungs Schmerz auf sich übertragen zu können, weil er es selbst kaum aushielt, in so voller schmerz zu sehen.
Mit Taehyung fühlte sich alles leicht an. Als würde Jungkook in einem Deja Vu leben, welches er immer wieder neu erleben wollen würde. Mit dem Brünetten fühlte er sich sorgenlos und er konnte abschalten. Er dachte nicht in seiner Gegenwart daran, was für Probleme noch auf ihn warteten. Sondern er dachte nur an Taehyung. Seine Lippen, seine Augen, seine Nase und seine Wimpern. An den markanten Kiefer und den schmalen Körper.
Jungkook hatte nicht oft das Gefühl, abschalten und entspannen zu können, doch mit Taehyung fühlte es sich an wie ein endloser Urlaub. Allein die Tage, an denen sie gemeinsam gearbeitet hatten – die unzähligen Shootings und Interviews – waren um so viel erträglicher, als die einsamen Tage, die Jungkook alleine durchstehen musste. Taehyung gab ihm das Gefühl von Leichtigkeit und Freude, das er so lange vermisst hatte.
Der Schwarzhaarige wusste nun, dass er nicht nur an Taehyung vor dem schlafen gehen und nach dem aufwachen an ihn denken wollte. Sondern das er neben ihm schlafen und aufwachen wollte.
Das we nur seinen Arm austrecken und ihn näher zu sich ziehen musste.
Jungkook wusste nicht einmal, was er Taehyung gleich sagen sollte. Da war so viel in ihm, und gleichzeitig fühlte es sich an, als wäre da nichts. Er versuchte, sich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen. Stattdessen lief er los und suchte mit seinem Blick nach dem Braunhaarigen, der ihm so wichtig war.
Natürlich ging Jungkook als Erstes zu der Stelle, an der sie immer zusammen gesessen hatten. Wenn Taehyung nicht dort war, wo sonst könnte er sein? Mit jedem Schritt, den er näherkam, verstärkte sich das flaue Gefühl in seinem Magen, bis ihm beinahe schlecht wurde. Die Anspannung und die Angst vor dem, was ihn dort erwartete – oder eben nicht erwartete – lasteten schwer auf ihm.
Jungkook blickte nach vorne, und ihm wurde schlecht. Ein eisiger Schauer überkam ihn, als wäre er mitten in den hektischen Wellen gefangen. Seine Finger waren kaum spürbar, und ein ständiges Piepen dröhnte in seinen Ohren. Sein Körper fühlte sich taub an, und für einen Moment glaubte er, sein Herz hätte aufgehört zu schlagen.
Jungkook schaute sich um. Nach links und rechts, und dann erneut genau auf die Stelle, an der sie immer waren.
Taehyung war dort nicht.
Er saß nicht da, wie Jungkook es sich erhofft und gewünscht hatte. Alles was da war waren endlose Sandkörner und Jungkook war so frustriert, dass es sich nicht einmal mehr bewegen konnte.
Das hier war seine letzte Hoffnung gewesen – und jetzt war sie verloren. Verbittert biss Jungkook sich auf die Unterlippe. Er hatte alles vermasselt, und es schien keine Möglichkeit mehr zu geben, die zerbrochenen Teile wieder zusammenzufügen. Die Erkenntnis traf ihn schwer, als er in die Dunkelheit blickte und fühlte, wie ihm endgültig der Boden unter den Füßen entzogen wurde.
Jungkook hätte sich am liebsten auf die Knie fallen gelassen, und wäre bis zum Morgengrauen hier sitzten geblieben mit der Hoffnung, dass Taehyung doch noch kommen würde. Aber er war sich sichher, dass dieser nicht mehr aufkreuzen würde.
Ein stechender Schmerz zog sich durch Jungkooks Herz. Es tat höllisch weh, zu begreifen, dass er alles mit Taehyung endgültig vermasselt hatte.
Er seufzte, wischte sich mit der Hand über das Gesicht und drehte sich um. Dabei spürte er eine innere Leere, die ihn ausfüllte. Mit gesenktem Blick starrte er auf seine Schuhe und beobachtete, wie er den Sand vor sich hintrat, als ob jeder Schritt ihn ein Stück weiter von der schmerzhaften wissen entfernte, Taehyung nicht getroffen zu haben.
Danach blickte Jungkook ein letztes Mal nach rechts und betrachtete das Meer. Die Wellen schlugen gegeneinander, zogen sich zurück und kamen immer wieder, als ob sie den Schmerz der Vergangenheit nicht vergessen könnten. Umgeben von Dunkelheit fühlte Jungkook eine tiefe Abneigung gegen diesen Ort, der ihm so viele Erinnerungen gebracht hatte, und er wusste, dass er ihn von nun an verfluchen würde.
Doch dann fiel ihm nicht nur etwas ins Auge, sondern jemand. Der Schwarzhaarige riss seine Augen auf, unfähig zu glauben, was er sah.
»Verdammte Scheiße«, hauchte er fassungslos, bevor er loslief, auf ihn zuging. Mit jedem Schritt, den er machte, spürte er, wie sich eine Welle der Erleichterung in ihm ausbreitete.
» Taehyung?«, rief Jungkook, und sofort drehte sich der Braunhaarige um. Schon von weitem konnte Jungkook erkennen, dass er geweint hatte. Als er endlich vor ihm stand, zog Jungkook Taehyung in seine Arme, als könnte er all den Schmerz, den er erlitten hatte, damit erlöschen.
Er hielt in fest. Wollte ihn nie wieder loslassen und war einfach nur froh über den Fakt, ihn doch gefunden zu haben.
» Was machst du hier?«, fragte Taehyung leise und erwiderte die Umarmung nicht. Er stand steif da, hin- und hergerissen. Ein Teil von ihm wollte sich einfach in Jungkooks Arme fallen lassen, die Wärme spüren, die ihm so gefehlt hatte. Aber der Schmerz in ihm war zu tief, die Wunden noch zu frisch.
» Ich hab dich gesucht! Die ganze verdammte zeit. Scheiße Taehyung.«, Jungkooks Stimme klang verzweifelt und erleichtert zu gleich. » Du hast mich ja gefunden.«
» Verdammt ja hab ich.«
Innerlich freute es Taehyung das Jeon hier gesucht hatte. Obwohl er dem Mann lieber nie wieder unter die Augen treten wollte, weil alles was er tat Taehyungs Herz erreichte.
Jungkook löste sich aus der Umarmung und starrte Taehyung in seine Augen. » Es tut mir so leid, alles.« Taehyung wusste nicht, was er antworten sollte, er war so perplex.
» Ich war das größte Arschloch.« Jungkook schüttelte mit seinem Kopf, schnaubte wegen seiner eigenen Dummheit auf. Er legte seine Hand an die Wande des Brünetten, strich mit seinem Daumen über diese und lächelte den Braunhaarigen an.
Taehyung stand mit leicht geöffneten Lippen da, sein Herz schlug wild und seine Hände zitterten leicht. Alles, was Jungkook sagte, wirkte wie eine Droge auf ihn – betörend und fesselnd, doch zugleich gefährlich, als könnte es ihm mehr schaden als guttun.
» Du musst das alles nicht sagen.«, Taehyung will sich aus Jungkooks Hand reißen, aber der Tätowierte packte seine Hüfte, zog ihn näher und hielt ihn fest. » Ich weiß, aber ich will. Weil ich so dumm war, so lange gebraucht um zu realisieren das ich dich liebe.«
Taehyung stand reglos da, während sich alles um ihn herum zu drehen schien. Er verlor sich in Jungkooks Augen und in seinen Worten, die noch in der kühlen Nachtluft schwebten. Sein Herz schlug so heftig, dass es aus seiner Brust zu springen drohte, und obwohl die Nacht frisch und kühl war, wurde ihm heiß.
» Ich liebe dich Kim Taehyung.«, Jungkook grinste.
» Verdammt ich liebe dich so sehr.«, war alles war we sagte bevor er Taehyung in einen Kuss zog, von dem Jeon angst hatte, dass er nicht erwidert werden würde. Aber so war dem nicht.
Taehyung ließ sich in Jungkooks Arme sinken und gab sich dem Kuss hin. In diesem Moment fühlte er sich geborgen, als würde Jungkook ihn auffangen, egal was geschah. Der Kuss war ruhig und sanft, voller liebevoller und fürsorglicher Emotionen, die mehr sagten als Worte. Es war ein Augenblick, der die Zeit anhielt und Taehyung spüren ließ, dass er genau hierhergehörte.
Er gehörte zu Jungkook, und Jungkook zu ihm. Zwischen ihnen bestand ein unsichtbares Band, ein magisches, unzerbrechliches Band, das sie fest miteinander verband.
Als Jeon sich löste, lächelte er.
» Ich hab mich wie win Wixxer verhalten. Und es hat mich viel zu lange gebraucht um zu realisieren, das ich dich liebe. Weil genau das tue ich. Ich liebe alles an dir, bis zu deiner Vorliebe für Ananas«
Taehyung konnte nicht anders, als nun auch unwillkürlich zu lächeln. Diese Worte aus Jungkooks Mund zu hören, erschienen wie ein Fiebertraum, aus dem er niemals wieder aufwachen wollte.
» Ich hab dich verletzts und ich könnte mich dafür jeden Tag den rest meines Lebens dafür Ohrfeigen. Du bist einzigartig Taehyung.« Jungkooks Herz selber pochte wie verrückt. Er klang so kitschig aber irgendjemand musste dem Brünetten ja die Wahrheit sagen.
» Ich will diese Falsche Beziehung nicht. Ich will eine richtige, mit dir. Bis meine Haut faltig und meine Haare grau sind.«
Taehyung wusste nicht, was er sagen sollte. » Jungkook ich—«
» Nein Taehyung. «, wurde er unterbrochen. » Du verstehst nicht, ich liebe dich. Und ich weiß, es gibt noch viel mist den wir, den ich, klären muss, aber das werd ich.«
Jungkook hauchte ihm ein Kuss auf die Stirn. Taehyung war so fröhlich, dass er am liebsten weinen wollte, aber er hatte schon genug geweint. Also zog er Jungkook an seinem Kragen näher zu sich, um ihre Lippen miteinander zu verbünden.
Hier, an ihrem Ort.
» Einverstanden.«
𝐒𝐀𝐅𝐄𝐓𝐘
Das wars mit meiner Story und ich hoffe sie hat euch gefallen.
Ich weiß das Ende ist ziemlich unspektakuläre aber ich dachte, dieser wunderschöne Strand wäre der perfekte Ort um alles enden zu lassen.
Ich bedanke mich bei allen, die gevoted und kommentiert haben.
Und bei meiner liebevollen Freundin Josie, ( die sich auch hier einen platzt als Moderatorin geklaut hat) die mich motiviert hat.
Ich hoffe ihr seid mit dem halb- offenem Ende zu frieden, und noch viel mehr hoffe ich, euch in meiner nächsten Story wiederzusehen.
Vielen Dank
Shinya
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