✦ 𝑓𝑖𝑓𝑡𝑦𝑛𝑖𝑛𝑒 ✦

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Jeongguk P.o.V.
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Jimin ließ seine Hände unter mein Oberteil gleiten und streichelte meinen Rücken mit feurigen Berührungen. Dann hauchte er, »Ja, ich will dich«, und die Lust überkam mich.

Kräftig rollte ich meine Mitte gegen seine und verband genau dann unsere Lippen miteinander, als Jimin lustvoll aufstöhnte. Sein Ton ging in mir unter und fuck ich liebte es. Der Gedanke, dass ich es war, der Jimin so um den Verstand brachte, machte mich an. Keine Sekunde später wiederholte ich die Bewegung und entlockte ihm ein weiteres Stöhnen, das ich gierig verschlang.

Ich spürte, wie meine Boxershorts immer enger wurde und sich Jimins Körper unter mir mit Gänsehaut überzog. Er bebte leicht, als ich immer wieder meinen Penis gegen seinen rieb und krallte sich haltsuchend in meine Hüften. Dann kam er meiner Bewegung entgegen und diesmal war ich es, der atemlos auf keuchte und kurz meine Lippen von seinen löste.

Mein Herz schlug wild gegen meinen Brustkorb und ich ließ meinen Kopf in seine Halsbeuge fallen, um mich zu sammeln. Fuck! Jimin hörte nicht auf und auf einmal wisperte er, »ich komme gleich«, was mich wieder auftauchen ließ. Instinktiv handelte ich und stoppte ihn, indem ich mit beiden Händen seine Hüfte nach unten drückte und mein Becken leicht anhob.

Mit flackerndem Blick blinzelte mich Jimin an und bog seinen Rücken durch.
»Das war ein Spaß«, murmelte er mit einem frechen Lächeln auf den Lippen und biss sich dann lasziv auf die Unterlippe. »Ich liebe es nur, wenn du so... dominant bist.« Bei den letzten Worten sah er kurz verlegen zur Seite, was eine unvorhersehbare Reaktion meines Körpers auslöste.

Ein heißer Schauer überkam mich und am liebsten hätte ich ihm auf der Stelle die Klamotten vom Leibe gerissen. Doch ich konnte mich gerade noch so davon abhalten. Stattdessen umschlang ich seine Handgelenke mit einer Hand, presste sie über seinem Kopf ins Kissen und näherte mich seinen Lippen.

Sein heißer Atem prallte in meinem Gesicht ab und hinterließ ein Kribbeln. »Du machst mich verrückt, Jimin«, hauchte ich dann. »Und am liebsten will ich dich hier und jetzt in die Matratze drücken und über dich herfallen.« Ich schluckte trocken und räusperte mich. »Aber ich will dich auch nicht verletzen...« Meine Augen suchten seinen Blick, den er warm erwiderte. Ich löste meinen festen Griff um seine Handgelenke und legte stattdessen meine Finger an seine Wange.

»Das tust du nicht. Und wenn trotzdem etwas sein sollte, sage ich dir rechtzeitig bescheid.« Sein Gesichtsausdruck war ehrlich. Ich nickte.
»Okay gut.« Leichte Nervosität stieg allmählich in mir auf, als ich mich wieder in vorherige Position begab und ich Jimins Berührung auf meinem unteren Rücken fühlen konnte. Diesmal war sie jedoch nicht so fordernd wie zuvor, sondern eher sanft. Mir wurde warm und diesmal nicht in meiner Lendengegend, sondern um mein Herz.

Dann schloss ich flatternd meine Augen, atmete noch einmal ein und aus, und begann dann Jimin liebevoll zu küssen. Er erwiderte mit demselben Gefühl und meine Nervosität war schlagartig verschwunden. Die Leidenschaft nahm stattdessen ihren Platz ein und ich ließ mich fallen. Der Kuss wurde wieder intensiver, unsere Bewegungen geschmeidiger, immer mehr aufeinander abgestimmt. Unsere Körper schmiegten sich aneinander, unser Atem verband sich und nun war ich bereit, Jimin nach und nach auszuziehen.

Ich begann mit seinem Shirt, das er bereitwillig über seinen Kopf streifte und auf den Boden schmiss. Meine Augen musterten jeden Zentimeter von seinem Oberkörper und am liebsten hätte ich jeden Millimeter seiner hellen Haut mit Küssen überzogen.

Jedoch war nun ich an der Reihe und verlor ebenfalls mein Oberteil. Ich ließ mich langsam wieder auf ihn gleiten und die Wärme, die von unseren Körpern ausging, ließ mich wohlig erschaudern. Dann merkte ich ein Zupfen an meiner Hose und ich hörte meinen Herzschlag bis hinauf in meine Ohren, als ich diese über meine Beine bugsierte. Jimin hatte sich in der Zeit seiner eigenen Jogginghose entledigt und reckte mir sogleich sein Becken entgegen. Mit leicht zittrigen Händen fuhr ich unter den Bund seiner Boxershorts, schob diese nach unten und zog ihm ebenfalls seine Socken aus.

Vollkommen nackt lag Jimin nun unter mir und in seine Wangen schoss eine süße Röte.
»Jetzt du«, wisperte er und ich ging seiner Forderung aufgeregt nach.

Als ich mich wieder zwischen seine Beine setzte, legte ich die Bettdecke über meine Schultern, da ich leicht fröstelte und sank keinen Moment später auf ihm hinab. Das Erste, was sich dabei berührte, waren unsere Glieder, die bei dem Kontakt erregt zuckten. Unser Blickwechsel verriet mir, dass Jimin dasselbe empfand wie ich. Ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Mundwinkel und dennoch konnte ich das Feuer in seinen Augen sehen.

Ich beobachtete jede Regung in seinem Gesicht, als ich mein Becken gegen seines rieb und wir einander fühlten. Es war ein ungewohntes, aber auch unglaublich gutes Gefühl, ihm so nahe zu sein. Und mit der Zeit, in der wir einander erkundet hatten, ließ ich mich ganz automatisch von meinem Verlangen leiten.

Jimins weiche Lippen schmiegten sich immer wieder an meine, seine Hände fuhren ungestüm über meinen Rücken und durch meine Haare und die Töne, die er von sich gab, wurden immer lustgetränkter. Mir erging es genauso und ich wollte alles von ihm. Meine Hand glitt immer tiefer und tiefer und mit einem letzten Kuss, umfasste ich sein Glied und bewegte meine Hand auf und ab. Jimin schnappte nach Luft und verlor ein paar Vorsamen auf meinen Fingern, was in mir ein lüsternes Ziehen auslöste. »Jeongguk«, wimmerte er und sein Unterleib bebte leicht.

»Ich will dich in mir.« Sein Satz versetzte mich in Ekstase und ich war gerade dabei, meine Finger zu meinem Mund zu führen, um diese zu befeuchten, als Jimin ein Gleitgel hervorzog. Woher das auf einmal kam, verwunderte mich. Doch blieb mir nicht länger Zeit darüber nachzugrübeln, da er mir die Tube auch schon in die Hand drückte und mich bittend anblickte.

Lächelnd begann ich meine Finger mit der durchsichtigen Konsistenz zu benetzen und musterte Jimin lieblich, als ich so weit war.
»Bist du dir auch wirklich sicher?«
Es brauchte nur Jimins Nicken und die Worte: »Ich könnte mir nicht sicherer sein«, die mir seine Einwilligung gaben und ich langsam meine Hand nach unten bewegte.

Mein Freund atmete noch einmal tief ein, und auf sein Signal hin, begann ich, ihn vorzubereiten. Anfangs war er noch etwas verspannt, aber mit der Zeit ließ er sich immer mehr gehen und schon bald konnte ich drei Finger in ihm bewegen, ohne dass er um mich krampfte.

Als er sich selbst auch bereit fühlte, riss ich die Kondompackung, die Jimin wieder irgendwoher zauberte, auf und stülpte das Gummi um mich. Dann blickte ich Jimin tief in die Augen, als ich mich positionierte und auf sein bestätigendes Nicken hin, glitt ich langsam Stück für Stück in ihn, bis ich einen Moment verweilte. Er war warm und diese Enge machte mich verrückt. Vorsichtig begann ich mich etwas aus ihm hinauszuziehen und wieder in ihn zu gleiten, und zwischen meinen Beinen entstand ein wohliger Druck. Auch Jimin schien es zu genießen, denn legte er seinen Kopf in den Nacken und öffnete seinen Mund zu einem lustvollen Stöhnen.

Angetrieben von seiner Reaktion erhöhte ich das Tempo, mit dem ich in ihn stieß. Und schon bald hatten wir unseren Rhythmus gefunden und bewegten uns geschmeidig miteinander. Hin und wieder versuchte ich unsere Lippen zu einem Kuss zu verbinden, aber schafften wir es nicht unser Stöhnen zurückzuhalten. Also ließen wir unserer Lust freien Raum und ich überdeckte stattdessen seinen Hals mit Küssen, während ich mit jedem Stoß tiefer traf, bis ich einen Punkt in ihm erreichte, den ihn aufbäumen ließ. Ich merkte, dass das der richtige Spot war und, nachdem ich ihn immer wieder berührte und Jimin immer enger wurde, wusste ich, dass nicht mehr viel fehlte.

»Hmmgh~«, stöhnte Jimin und presste sich noch dichter an mich. »Fuck«, keuchte ich und dann überrollte es uns.
Jimin zuckte, während er kam und beförderte mich somit direkt in den Himmel.
Ich ließ unsere Höhepunkte noch etwas ausklingen, indem ich mich ein paar Mal in ihn drückte und sank dann erschöpft auf ihm nieder.

Verschwitzt klebten unsere Körper aneinander, doch es könnte mir nicht egaler sein.
Erst, als mich Jimin etwas nach oben schob, da ich anscheinend etwas zu schwer wurde, gelangte ich wieder zu klarem Verstand und realisierte, was wir gerade eben getan hatten.

Mein Brustkorb füllte sich mit Wärme und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Auch Jimin grinste verstrahlt und sah in diesem Moment so unglaublich süß aus, dass ich die Worte nicht mehr länger in mir halten konnte.

»Ich liebe dich, Jimin!« Und es fühlte sich nichts besser an, als er mir einen sanften Kuss gab, mir eine Haarsträhne aus der Stirn strich und mit, »Ich liebe dich auch!«, antwortete.

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🥺🥺

morgen kommt das letzte kapitel online 🤧💗











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