៹75


Minho;


"Ich habe mich verkleidet Jisung. Was tun wir hier? Mir ist egal was deine Eltern von mir halten und dir sollte es auch egal sein, aber das ist es nicht und jetzt schreien wir uns an und ich bin so sauer. Das ist nicht meine Welt Jisung. Ich bin nicht der Typ, der zu Abendessen mit Eltern geht oder von ihnen gemocht wird. Und es fuckt mich ab das du mich dazu zwingst deine schrecklich Homophoben Eltern zu treffen die ihre Köpfe nicht aus ihrem Arsch ziehen können. Das bin ich nicht Jisung und wenn du so einen Freund willst, dann bist du bei mir an der falschen Stelle. Ich kann dieser Mensch niemals für dich sein." ich hasste es ihn anzuschreien aber die Wut hatte sich im Laufe des Abends immer mehr angesammelt nur um jetzt herauszuplatzen.


Wahrscheinlich würde ich nie verstehen, wieso manche Menschen ihren Eltern so sehr gefallen, wollten das es schmerzte. Niemand sollte sich verstellen müssen und gute Eltern würden das von ihren Kindern nie verlangen. Gute Eltern liebten ihre Kinder bedingungslos.


"Minho" ich schüttelte den Kopf.


"Ich liebe dich Jisung und ich kann dir nur das Anbieten, was ich bin. Dieser Typ, für den du hinter die Bühne gekommen bist, der bin ich. Ich bin Musiker und ich werde irgendwie immer ein Musiker sein. Ich mag es wie ich bin und es hat lang genug gedauert das ich mich selbst so akzeptieren konnte. Ich habe meinen Frieden damit gemacht und es gefällt mir. Ich kann nicht zurück Jisung aber wenn du mich zwingst mit deinen Eltern klar zu kommen dann falle ich in ein tiefes schwarzes Loch, in dem ich bereits gewesen bin. Es war nicht leicht da raus zu kriechen aber hier bin ich und du kannst mich haben Jisung. Baby ich gehöre dir." ich griff nach seinem Gesicht, um in seine Augen blicken zu können. Da war Panik in ihnen und Angst.


"du kannst mich nicht verlassen Min" fing er an und ich lehnte meine Stirn gegen seine.


"das würde ich nie tun. Ich liebe dich und ich liebe uns. Ich will das du uns auch liebst Baby" verlangte ich und er nickte sofort hastig. Dieses hübsche Gesicht hätte ich ewig betrachten können.


"Ich liebe nichts mehr als uns Beide. Ich will uns Beide Min.. Du bist alles, was ich je wollte. Wieso habe ich mich so komisch benommen? Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich fühlte mich wie ein kleines Kind. Das war schrecklich" er schluchzte laut und es brach mir das Herz seine Augen voller Tränen zu sehen. Er verdiente es glücklich und sorglos zu sein und dafür musste er sich von seinen toxischen Eltern lösen.


"Ji.. Baby.. Das ist normal. Eltern haben diese Wirkung auf einen. Sie lieben es dich fertig zu machen mit ihren Psychospielchen. Du bist genug so wie du bist und du musst nichts tun, um perfekt zu sein. Perfekt für mich, weil ich dich so liebe wie du bist. Eltern sollten ihre Liebe nicht danach richten, ob das Kind Schwänze mag oder nicht. Entweder du liebst dein Kind bedingungslos oder du kannst dich ficken, weil du niemals hättest Kinder kriegen sollen. Manche Menschen sind nicht dafür gemacht Eltern zu sein" Er fühlte sich so winzig in meinen Armen an, wenn er darin versank, um Schutz zu suchen. Ich presste ihn an mich.


"Ich liebe dich Min.."


"Ich weiß Baby" sanft streichelte ich sein Haar und es schien zu helfen damit er sich wieder beruhigen konnte.


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Als wir später im Bett lagen, entging mir nicht das Jisung nicht einschlafen konnte. Er wälzte sich hin und her während ich ihn nicht aus den Augen ließ, um abzuwarten, ob er irgendwann einschlafen würde. Das tat er nicht also musste ich ihn irgendwie beruhigen.


"Baby.. Du bist genug. Du wirst immer genug sein und ich liebe dich so wie du bist."


"willst du heiraten?" erwiderte er und schockte mich damit. Ich rechnete mit allem nur nicht mit sowas.


"sungie" also setzte ich mich auf, um ihn richtig ansehen zu können und er tat es mir gleich. Sein Blick schien irgendwie wild und das schüchterte selbst mich unheimlich ein.


"Ich meine es ernst Lino. Ich rede nicht von jetzt sofort, weil das völlig verrückt wäre, aber ich frage mich, ob du irgendwann mal heiraten willst. Mich heiraten willst" erklärte er sich. Ich musste nicht lange überlegen. Natürlich wollte ich ihn eines Tages mal heiraten. Jisung war mein Seelenverwandter und ich würde niemanden finden den ich so vergöttere wie ihn. Er war meine Zukunft. Ich wollte uns Beide die für immer glücklich zusammen sind.


"Mich würde nichts glücklicher machen als einen Ring an deinen hübschen Finger zu stecken damit wir Beide für immer zusammen sind. Ich liebe und vergöttere dich Baby. Du bist der Plan meine Zukunft. Du bist der Mann, mit dem ich alles erleben will, was da draußen auf uns wartet. Du wirst mich nicht mehr los." er strahlte als ich das sagte, und dann landete er auf dem Rücken mit mir auf ihm den ich tief küsst, um unseren Deal zu besiegeln.


"du steckst für immer bei mir fest Cowboy" Grinste er frech eh unsere Lippen sich wieder verbanden. In dieser Nacht sorgte ich nicht nur für einen heißen Moment, sondern für drei bis wir schließlich ineinander verschlungen einschliefen. Es gab nichts Schöneres als nackt neben meinem zukünftigen Mann zu liegen. Es war perfekt. 


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