៹73

Minho;


"Du bist viel zu gefährlich Lee Minho" schrie mein hübscher Freund durch den ganzen Backstage Bereich, sobald wir diesen nach unserem Konzert betraten. Jisungs Organ dominierte wie immer alles und ich lächelte, weil ich so verliebt in ihn war. Er erleuchtete alles und ich war so dankbar, dass dieses Licht nur für mich war.


"Ich bin gefährlich? Wer ist in der ersten Reihe völlig ausgeflippt? Die Leute denken jetzt bestimmt das du mein Groupie bist und ich meinen hübschen Freund betrüge" darauf sprang er mir in den Arm und ich fing ihn wie selbstverständlich auf und wirbelte ihn herum, um eine Show für alle anderen anwesenden zu veranstalten. Wir Beide liebten sowieso, wenn alle Augen auf uns gerichtet waren und keiner wegsehen konnte, weil wir so umwerfend waren. Mein Freund verdiente all die Aufmerksamkeit, wenn er einen Raum betrat, während ich nicht stolzer sein konnte das er mein Seelenverwandter war.


"Baby" fing er an, nachdem ich ihn runterließ, auch wenn ich das eigentlich nicht wollte.


"Baby" erwiderte ich musterte ihn aufmerksam. Er hatte meine volle Aufmerksamkeit und als seine Hände mein Gesicht festhielten wusste ich gleich das da etwas im Busch war. Etwas das nicht gut für mich enden würde. Vielleicht hätte ich fliehen sollen?


"Vielleicht solltest du dich für das nächste besser hinsetzen" schlug er zuckersüß vor was mich skeptisch werden ließ. Das wurde ja immer schlimmer.


"Uhhh jetzt gibt's Ärger" trällerte Changbin woraufhin ich ihm einen tödlichen Blick zuwarf. "Ich töte dich im Schlaf Seo" drohte ich laut und entschlossen, doch das ließ ihn kalt. Changbin zuckte mit den Schultern und ich nahm mir vor ihn demnächst in einen Hinterhalt zu locken damit er wieder Angst vor mir hatte. Schließlich hatte ich einen Ruf zu verteidigen.


"Baby!" Jisung drehte mein Gesicht wieder zu ihm und ich musterte ihn genau.


"teil alles mit mir mein kleiner verführerischer Engel" sang ich fast und er verdrehte genervt die Augen, was ich liebte, weil er dabei unglaublich niedlich aussah.


"Ich reiße das Pflaster einfach ab. Ok.. Meine Eltern wollen dich treffen. Sie laden uns zum Essen in ihrem Haus ein" sagte er und ich lachte fast sofort.


"auf keinen Fall." war meine Antwort da ich nicht plante in nächster Zeit mit Weihwasser überschüttet zu werden. Eltern wie die von Jisung kannte ich bereits. Sie würden mich auseinanderreißen und danach versuchen mir den richtigen Weg zu zeigen, weil Gott jeden liebt, und jeder gerettet werden kann von der Hölle. Dabei hatte ich laut solcher Leute bereits ein First Class Ticket in die Hölle und der Teufel würde mich persönlich rumführen. Vor allem wenn ich einen so unschuldigen Jungen wie Jisung vom rechten Weg abgebracht habe mit der Musik, die ich spiele und dem Look den nur Teufelsanbeter tragen. Ein perfekter Schwiegersohn.


"A-Aber Babyyyy.." er schmollte und normalerweise half es ihm immer mich rumzukriegen. Verdammt ich war eben sehr schwach für diesen Mann.


"Nö. Deine Mutter meinte das meine Seele im ewigen Feuer brennen wird, weil ich dich geschändet habe. Ich will nicht mit diesen Leuten an einem Tisch sitzen da steche ich mir lieber meine Augen aus und esse sie dann."


"wow. Das sind meine Eltern"


"die die dein Leben kontrolliert haben und sich immer noch vorstellen das du zu Besinnung kommst und ein süßes Mädchen aus der Kirche heiratest damit ihr viele Gläubige Gören zeugen könnt. Diesen Wünschen bin ich im Weg also kann ein Essen nur die reinste Katastrophe werden"


"Ich stimme Minho zu. Macht das bloß nicht. Das klingt so mies, dass ich Bauchschmerzen kriege, obwohl es mich nicht betrifft", warf Changbin ein und ich stimmte diesem nur ungern zu.


Ich wollte nicht das Jisung sich schlecht fühlt aber meine Meinung zu seinen Eltern stand fest und sie würde sich auch nicht ändern. Vor allem hatten sie nie etwas Gutes im Sinn, wenn sie Kontakt zu Jisung aufnahmen. Meistens schwärmte seine Mutter von all den niedlichen Jungfräulichen Mädchen, die sich bis zur Ehe aufhoben und jede Gelegenheit nutzten, um in die Kirche zu gehen damit sie ihrem Gott ganz nah waren. Dazu kam das seine Mutter stur war und niemals aufgeben würde, bis sie einen Keil zwischen uns gedrängt hat. Natürlich hatte mein hübscher Freund ein großes Herz so das er die Hoffnung behielt das seine Eltern ihn so akzeptieren wie er ist aber realistisch gesehen würde das nie passieren. Das taten solche Menschen nie, weil sie sich im Recht sahen, und keiner konnte sie bekehren. Liebe war Liebe und jeder konnte den lieben den er liebt.


Jisungs traurige Augen machten mich fertig. Ihn traurig zu machen, stand nicht auf meiner Liste also sehnte ich mich sofort danach ihn zum Strahlen zu bringen.


"Baby.. Wir machen natürlich, was du möchtest und wenn es dir wichtig ist, dann begleite ich dich zu diesem Essen aber glücklich da drüber bin ich nicht" stellte ich klar und er strahlte sofort eh er nickte.


"das verlange ich auch nicht. Ich würde niemals zulassen das sie dich angreifen und falls es eskaliert, dann gehen wir einfach. Ich wohne hier bei dir und hier fühle ich mich zuhause." versicherte er mir, als ob ich daran zweifeln würde das er unser Heim als zuhause ansieht. Bei mir war er glücklich, während er in seiner Kindheit nicht unbedingt glücklich gewesen ist.


"Ich weiß Baby. Jetzt lass uns in die Umkleide damit ich dich über den Tisch beugen kann. Hop" Ich schlug ihm auf den Hintern und er kicherte niedlich. 


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