៹67

Minho;


Jisung erschreckte sich total wegen der sich öffnenden Tür und das ließ mich grinsen. Natürlich war mir die eintretende Person bekannt, auch wenn sie wie immer ein schreckliches Timing mit ihrem Erscheinen hatte.


Mein Schwesterchen.


"Baby, das ist nur meine Schwester und meine geliebten Kleinen", sagte ich und der Jüngere schmollte sofort. Ich liebte es wie niedlich er aussah, wenn er schmollte. Dieser Junge würde mich wirklich in den Wahnsinn treiben und ich ließ es mit Vergnügen geschehen schließlich machte er mich schwach. So unglaublich schwach.


"Deine Schwester tauchte einfach bei dir auf?" wollte er wissen und ich zuckte daraufhin mit den Schultern.


"Baby sie kann machen, was sie will. So ist meine Schwester eben." "erinnert mich an dich schließlich tust du auch was dir gefällt. So anstrengend" er grinste breit, während ich die Augen verdrehte, eh ich ihn an seiner Schulter wegdrückte.


"Oppa.. Oh wow, dein Sextoy ist hier. Muss ich seinen Namen wissen oder ist das eine kurze Geschichte?" wollte meine Schwester wenig neugierig wissen. Sie interessierte sich nie für die Geschichten, die ich mit Männern begann. Für sie waren es nur banale Zusammenfindungen die nicht von Dauer waren. Sie lag da nicht falsch da ich oft das Interesse verlor oder mir die Zeit für etwas Tieferes fehlte. Tiefere Bindungen bedeuteten viel Arbeit und dafür war ich normalerweise zu verplant. Das mit Jisung entwickelte sich ganz natürlich und ohne Druck. Er war da und verzauberte mich, so dass ich ihn nicht mehr gehen lassen wollte. Er gehörte an meine Seite und das würde sich nicht ändern. Außer er hätte genug von mir, aber dann müsste ich es akzeptieren, auch wenn mein Herz zerbrach.


"Hey Hey. Das ist Jisung und ich bin verrückt nach ihm. Du solltest dir seinen Namen und alles an ihm merken, weil er nicht verschwinden wird. Außer ich werde ihm lästig" meinte ich ruhig woraufhin meine Schwester die Augen verdrehte.


"klingt nach viel Arbeit. Aber gut für dich Bruder die Presse wird es lieben, wenn du total verliebt mit deinem Freund durch die Stadt ziehst." Sie hatte nicht unrecht schließlich wurden wir bereits von der Presse entdeckt und in den Schlagzeilen machten wir eine gute Figur. Jisung sah umwerfend aus, zum Verlieben schön. Ich schämte mich nicht dafür diesen tollen Jungen an meiner Seite zu haben.


"wir sind sogar super verliebt und wenn wir durch die Stadt ziehen und die Presse uns sieht dann bin ich stolz darauf" In Momenten wie diesen hoffte ich darauf das Jisung für immer an meiner Seite bleiben würde. Vielleicht konnten wir uns in meiner Wohnung einschließen, so dass niemand an uns rankam. Auf diese Weise würde ich ihn nie verlieren. Ich wollte gar nicht wissen wie es sich anfühlen würde jemanden wie ihn zu verlieren. Und ich hatte viele Menschen kommen und gehen sehen mit dem Unterschied das es mich nicht interessiert hat. Ich brauchte diese Menschen nicht um mich gut zu fühlen. Sie erfüllten mein Leben nicht sondern schmückten es nur für einen kleinen Augenblick aus. Diese Augenblicke waren von kurzer Dauer und ich vergaß sie, sobald sie ausliefen.


Seltsam, oder? Ich wollte nicht das Jisung mich irgendwann vergaß, als ob ich unbedeutend für ihn war.


Sobald sich die Gelegenheit bot, meine Schwester allein zu erwischen griff ich mir diese.


"Du solltest gut auf deinen neuen Freund achten. Die Presse ist nicht immer sehr positiv gestimmt und nicht jeder hält einen solchen Rummel aus, nur weil er mit jemanden zusammen sein will" ich wusste das sie es nur gut meinte. Meine Schwester sorgte sich um mich und ich liebte sie dafür, obwohl es nicht nötig war, weil Jisung perfekt für mich war. Jisung wollte mich und dass nicht nur wegen meines Rufs. Er wollte mich als Person und das hatte er bereits bewiesen.


"wir kommen schon klar aber danke für die Sorge" lächelnd tätschelte ich ihren Kopf woraufhin sie die Augen verdrehte.


"du bist ätzend. Ich passe nie wieder auf deine Kinder auf" drohte sie, obwohl sie meine drei Engel über alles liebte.


"du liebst die Flauschbabys also zieh sie nicht mit rein. Ihre Tante muss sie stets nehmen." ich zwinkerte ihr zu und sie gab nach wie immer eigentlich.


"Ich will nur nicht das du verletzt wirst liebster Bruder. Er scheint dir wichtig zu sein und in einem Leben wie deinem kann dich eine Trennung fertig machen. Pass auf dein Herz nur du allein kannst das" Ich verstand ihre Sorge schließlich kannte sie mein turbulentes Leben und die Paparazzi, die mich ständig verfolgten, als ob alles außergewöhnlich war, was ich tat. Ich war ein Rockstar also erwartete die presse von mir das ich ein wildes Leben führte. Manchmal war es wild und manchmal ziemlich öde.


Mit Jisung wollte ich alles ob öde oder aufregend. Einfach alles.


"was tuschelt ihr da?" Jisung drängte sich in den Moment mit meiner Schwester hing sich an mich und ich griff sofort nach seiner Hüfte um ihn so eng wie möglich an meinen Körper zu ziehen. Ich bekam einfach nicht genug von diesem Jungen.


"Dein Loverboy erzählt mir alles über eure Sexleben." antwortete meine Schwester auf Jisungs Frage woraufhin dieser leise lachte.


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