៹51

Minho;


"Oh Baby, dabei war das noch nicht mal alles für diesen Tag. Heute Abend gibt es noch eine Party und das nur für dich, um deinen Geburtstag richtig zu feiern. Ich habe für alles gesorgt, du wirst dich richtig amüsieren", versprach ich ihm, küsste seine Stirn und hoffte er würde bald aufhören zu weinen. Ich wollte ihn nur glücklich machen damit er nie wieder unzufrieden war. Jetzt hatte er mich an seiner Seite und ich würde für sein Glück sorgen. Er sollte nur bei mir bleiben.


"Oh Man Lino, was tust du mir nur an? Man.. du bist so perfekt, weißt du das? Ich bekomme so viel von dir und jetzt das? Du bist wirklich das beste was mir je passieren konnte und jetzt flenne ich wie ein Baby und sehe gar nicht mehr so sexy aus" er schmollte, sah damit nur niedlicher aus und so lehnte ich mich vor, bis meine Stirn auf seine traf. Es fühlte sich so schön an, wenn ich bei ihm war. Er strahlte vor Glück also hatte ich alles richtig gemacht bis jetzt. Dieser Tag würde unvergesslich für ihn werden, einmalig so dass er immer wieder daran denken konnte.


"Du bist immer sexy Baby. Ich bin froh, dass ich dir nur Freudentränen schenke und du nicht vor Trauer weinst. Ich will dich niemals zum Weinen bringen außer vor Freude", flüsterte ich, küsste dann liebevoll seine Nase und wischte die Tränen mit meinen Fingern weg. Ich wollte ihn glücklich machen.


"Danke Lino, dafür werden wir später so heftig vögeln das du Ohnmächtig wirst", schnurrte er verführerisch und ich schmolz dahin, weil dieser Vorschlag ziemlich gut klang. Ich wollte es später ganz wild mit ihm tun und ihn nach allen Mitteln verwöhnen. Wir würden eine Menge Spaß haben.


"Oh Baby, das werden wir tun und wie wild wir es treiben werden, die ganze Nacht", versprach ich und er schien zufrieden mit meiner Antwort.


"Hey ihr zwei Turteltauben. Ich will euch ja nicht stören aber wollen wir nicht mit dem Essen anfangen? Ich verhungere tierisch", bemerkte Changbin amüsiert und wir lösten uns dann voneinander.


"Du verhungerst immer du Blödmann, aber jetzt geht es um Ji und er darf sich zuerst etwas aussuchen. Er hat Hunger und heute ist sein Geburtstag." Meinte ich dann zu meinen Freunden. Ich hatte mich bereits mit Jisungs Freunden bekannt gemacht und sie schienen alle ziemlich nett zu sein. Ein verrückter Haufen, aber sie liebten Jisung sehr und das schätzte ich. Seine Freunde durfte an seinem Geburtstag nicht fehlen und dafür hatte ich gesorgt. Ich wollte alles perfekt machen und bis jetzt lief alles nach Plan. Später gäbe es noch ein romantisches Abendessen eh wir zum Club aufbrechen würde, in dem wir uns amüsieren würden.


Jisung bestellte dann auch als erster, suchte sich all das aus was ihm gefiel und ich liebte seinen Appetit. Er konnte ordentlich essen, obwohl er so dünn war. Wenn wir zusammen aßen, bestellte er viel mehr als ich und schlang dann auch alles runter ohne Scham. Das gefiel mir sehr. Ich hatte mich in den letzten Jahren öfters mit Models getroffen und diese aßen nie etwas. Sie hielten immer Diät und ich wusste nicht was ich davon halten sollte, wenn ich sowas sah. Essen war wichtig und Jisung haute immer rein.


"Euer Bild übrigens, das ist mal etwas neues Min.. Du machst das sonst nie", kam es von Chan. Er war neugierig, hörte ich das deutlich raus.


"Darf ich kein Bild hochladen? Ich wollte ein hübsches mit meinem Geburtstagskind hochladen und die Welt an meinem Glück teilnehmen lassen. Ji will mein Freund sein und ich habe keine Geheimnisse vor meinen Fans", meinte ich ehrlich und die Jungs staunten alle wegen meiner Worte.


"Also seid ihr wirklich richtig zusammen? Wow, Glückwunsch zur Beziehung, die Presse wird sich auf euch stürzen" scherzte der hübsche Freund von Jisung und ich zuckte nur mit den Schultern.


"Die Presse stürzt sich ständig auf mich, daran bin ich gewöhnt und Ji werde ich schon von denen beschützen", erwiderte ich ehrlich. Mein Penthaus in Seoul war sowieso abgesichert und niemand kam da rein, außer ich wollte es. Als Star brauchte man diesen Rückzugsort und meiner war eben mein großes Penthaus. Es war riesig und ich hatte meine hübschen Katzen, die mir bereits heftig fehlten. Leider konnte ich sie nicht einfach mitnehmen aber bei meiner Schwester hatten sie es in meiner Abwesenheit immer recht gut. Sie behandelte meine Vierbeiner wie die Könige.


"Und wie wirst du ihn schützen?", fragte sein anderer Kumpel.


"Das Gebäude, in dem mein Penthaus ist, das ist super abgesichert und niemand kommt rein und Ji wird bei mir bleiben, weil er nicht zurück zu seinen Eltern will." Und erneut waren alle geschockt. Naja, meine Jungs kannten mich und wussten, wann ich es ernst meinte, und Jisung brauchte ein zuhause, ein Dach über dem Kopf und ich würde ihn niemals einfach seinem Schicksal überlassen, obwohl ich sein Freund war und mich um ihn kümmern sollte.


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