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Minho;
"Alles für dich Baby, aber das war noch nicht alles schließlich ist das dein 18ter Geburtstag und du wirst einen unvergesslichen Tag erleben. Lee Minho macht keine halben Sachen, wenn es um Partys geht. Und natürlich kannst du bei mir bleiben Baby, solang du dich nicht langweilst mit mir" ich lächelte gegen seine Lippen, genoss das Strahlen und die Freude in seinem Gesicht. Er freute sich wirklich sehr und das wiederum erleichterte mich sehr. Ich wollte nur das Beste für diesen Jungen, den ich jetzt seit Wochen in meiner Nähe haben durfte.
"Bist du verrückt? Noch mehr? Oh wow Lino, das ist so schön, danke.. Und du wirst mich niemals langweilen, vor allem nicht mit diesem tollen Schwanz, den du da hast", schwärmte er und ich lachte. Jisung liebte es mein Ego zu puschen und ich nahm es mit Vergnügen an denn welcher Mann hörte solche Dinge nicht gern? Und wenn so etwas von Jisung kam, dann war ich einfach nur hin und weg. Dieser Junge war unglaublich und jeder Moment war magisch.
Ich war einfach glücklich.
"Ich würde doch alles für dich tun Baby.. Du passt so gut zu mir" ich streichelte sanft seine Wange und er lehnte sich gleich in die Berührung hinein. Er machte mich so schwach und ich bekam nicht genug.
"Danke Lino, ja wirklich.. Ohne dich müsste ich mir wahrscheinlich einen blöden Job suchen, um eine winzige Wohnung zu bezahlen denn zu meinen Eltern will ich nicht zurück. Vielleicht hätten sie mich dann zu einer Heirat gezwungen damit ich nicht als Sünder lebe", erklärte er und ich traute es seinen Eltern zu.
Zu Anfang hatte ich immer gedacht das Jisung vielleicht mit seinen Eltern übertrieb und dass sie gar nicht so schlimm sein konnten, aber nach einem Telefonat, welches ich mitbekommen hatte, wusste ich wie schwer es für Jisung gewesen sein musste unter solch einer Erziehung aufzuwachsen. Jetzt brauchte er dringend etwas Abstand zu seinen Eltern und das gönnte ich ihm auch. Bei mir würde er alles bekommen nach was er sich sehnt und ich würde ihn nicht wegschicken.
"Heute ist ein fröhlicher Tag Schatz, amüsieren wir uns, ja?" Er nickte hastig als ich ihn das fragte und ich war froh, dass er mir so sehr vertraute.
„Lächle in die Kamera Babyboy" er grinste sofort, sah zu mir hoch und presste dann seine Lippen gegen meinen Hals, während ich ein Foto von uns schoss und mir sicher war das die Welt deswegen ausflippen würde. Normalerweise passte es nicht zu mir das ich Fotos mit Liebschaften auf meinen persönlichen Account hochlud, aber Jisung gefiel mir so sehr. Er war feurig und aufregend und ich verfiel ihm immer mehr. Wir konnten uns gut zusammen amüsieren und er war keine Last. Dazu nutzte er mich nicht aus, er wollte wirklich nur bei mir sein.
Das Foto war hübsch und in einem Winkel, in dem niemand Jisung erkennen könnte. Ich mochte es wie gut wir zusammen aussahen, wie ein Paar das gerade aufwachte und die Welt an ihrem Alltag teilnehmen lassen wollte.
"Wouw, ein tolles Foto. Du kannst das gut", schwärmte der Jüngere und ich grinste.
"Soll ich es hochladen und die Leute ärgern?", fragte ich ihn und sofort leuchteten seine Augen etwas mehr auf.
"Wirklich? Und was machen wir, wenn mich jemand erkennt?", erwiderte er und ich verstand seine Sorge um mich, aber ich kam damit klar, dass die Fans sahen das ich mich mit jemanden sehr wohl fühlte.
"Ich teile alles mit meinen Fans und du gehörst doch jetzt schon seit einigen Wochen zu meinem Leben und das würde ich gern zeigen, mit dir angeben denn du bist unglaublich" ich wollte nur ehrlich sein, das Aussprechen was ich wirklich dachte und wie ich mich mit ihm fühlte. Jisung veränderte meinen Alltag und ich wollte ihn nicht mehr aus diesem rausschreiben.
"Wow.. Wenn du nichts dagegen hast, dann habe ich auch nichts dagegen. Ich bin gern ein Teil deines Lebens und dieses Foto, das ist so heiß meine Freunde werden so neidisch sein auf mich" er grinste, kuschelte sich etwas enger an mich und ich verlor mich in diesem schönen Gefühl.
Ich hätte ewig so bleiben können aber meine Planung für den Tag bot da wenig Spielraum. Ich wollte ihm so vieles bieten wie möglich, damit er das hier nie vergessen konnte.
"Also, heißer Duschsex und dann Frühstück? Heute geht es nur um dich mein hübscher Engel", versprach ich und ihm schien das zu gefallen. Ich hob ihn einfach hoch, trug ihn ins Badezimmer, setzte ihn dort ab und kümmerte mich darum ihn aus den störenden Klamotten zu befreien die er gerade jetzt eindeutig nicht brauchte. Jetzt musste er nur nackt sein damit ich ihn verwöhnen konnte.
"Oh Scheiße Lino" langsam und sinnlich stieß ich in ihn, während er sich mit seinem Gesicht gegen die Fließen der Dusche lehnte. Sein Stöhnen trieb mich an ihm die beste Zeit zu liefern.
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