៹41

Minho;


Seltsam wie die Wochen an uns vorbeizogen und ich ihn nicht satt hatte. Ich wollte Jisung nur umso mehr für mich allein haben und ihm schien das Leben mit uns Jungs zu gefallen. Die anderen nahmen ihn einfach auf und behandelten ihn genauso wie jedes andere Mitglied.


5 Wochen mit diesem hübschen Jungen und ich war überrascht wie sich meine Lust auf ihn nur steigerte. Wir waren ständig zusammen, amüsierten uns und zogen durch die Städte, an denen wir hielten für ein Konzert. Jisung feuerte uns an und, zeigte seine Begeisterung für die Musik, die wir mit Tagelangen Studioaufenthalten erarbeitet hatten.


Jisung war perfekt und das zeigte ich ihm ständig. Ich beschenkte ihn mit meiner Aufmerksamkeit und er saugte es auf. Er war toll und unser Sex war der Beste, den ich jemals hatte.


Sein Geburtstag stand jetzt in zwei Tagen an und ich wollte ihn natürlich königlich verwöhnen und ihm ein großartiges Geschenk schenken. Ich hatte ein Essen geplant hier in Miami, direkt am Strand in einem wundervoll romantischen Restaurant. Jisung stand auf diese überteuerten Läden und mir gefiel es ihn in diese mitzunehmen. Nach dem Essen hatten ich und die Jungs einen Club gemietet und natürlich dafür gesorgt, dass er an seinem 18ten seine Freunde bei sich haben konnte. Ich lud sie ein, während Jisung unter der Dusche stand und sein handy neben dem Bett liegen ließ. Natürlich stimmten seine Freunde gleich zu und ich organisierte ihnen Flüge hierher nach Miami. Wir würden Jisungs Geburtstag groß feiern und sehr viel Champagner dazu trinken und darauf freute ich mich schon. Eine magische Nacht für einen magischen Jungen. Er verdiente es und da seine Eltern anscheinend nie seine Geburtstage gefeiert hatten, weil sie meinten das sie Gott dankbar sein mussten und lieber diesen feierten anstatt das neue Lebensjahr ihres Kindes. Es hatte mich so traurig gemacht als ich das von Jisung hörte. Er verdiente so viel aber seine Eltern hatten ihm nichts Tolles geschenkt.


Sein bester Freund hatte mir eine genaue Liste von Dingen geschickt die Jisung gern aß und er würde alles bekommen. Er stand auf Süßigkeiten und früher als Kind wollte er immer in einem Süßigkeiten Laden wohnen. Seine Mutter fand Süßigkeiten furchtbar also durfte er nur Obst essen.


Ich hatte nur die besten Firmen gesucht, die uns mit Süßigkeiten beliefern konnten, damit es auf der Party genug davon gab. Er sollte der König sein und dafür sorgte ich. Mit Geld konnte man so ziemlich alles kaufen.


Zurück in Seoul würde er in knapp zwei Monaten ein tolles Auto von mir zum 18ten Geburtstag. Ich wollte ihm einen unvergesslichen Tag bereiten und darin war ich sehr gut. Er verdiente das Glück denn mir schenkte er auch so viel Glück in den letzten Wochen des zusammen seins. Wir waren so eng beieinander, fühlten uns wohl beim anderen und das war magisch.


"Babyyy, Bin geht mir auf die Nerven", schmollte ich sobald der hübsche Junge uns entgegen kam. Wir hatten zusammen einen Livestream gestartet und jetzt nach einer Stunde waren wir fertig damit. Ich wollte mit Jisung am Strand entlang spazieren und das tolle Wetter genießen aber Bin musste mich ja mal wieder ärgern. Er zog mich gern damit auf das Jisung sich sicherlich bald langweilen würde und mich dann abschoss nur um sich einen der anderen Jungs zu sichern.


"Was hat er jetzt schon wieder gesagt?", wollte Jisung gleich wissen und ich schlang meine Arme fest um seinen schmalen Körper, fühlte mich perfekt, wenn er bei mir war. Er durfte nicht verschwinden denn das könnte ich nicht ertragen. Ich gewöhnte mich so sehr an diesen Jungen und sein strahlendes Lächeln.


"Er meint du schießt mich ab und dann vögelst du mit einem der anderen", schmollte ich und sofort schüttelte der Kleinere den Kopf eh er mein Gesicht in seine Hände nahm. Ich liebte sein Oranggefärbtes Haar, sah er damit so wild aus und darauf stand ich. Dieser Look war sehr heiß und niemand widerstand dem so einfach vor allem nicht, wenn man sich diesen Hintern ansah, der in jeder Jeans einfach nur unglaublich aussah.


"Niemals Lino, du bist das schärfste was es gibt und niemand besorgt es mir so gut wie du es kannst", schnurrte er leise und ich war sofort zufrieden. Ich vertraute ihm sehr, konnte meine Finger nicht von ihm lassen und er mochte das an mir.


"Siehst du Bin, er will nur mich und du bekommst ihn niemals in deine dreckigen Finger" stolz küsste ich den Jungen vor mir, bewegte meine Lippen fest gegen seine und er zögerte nicht es mir gleich zu tun. Wir beide waren gefangen darin, fühlten uns so wohl beieinander und das war alles was ich brauchte, um mich lebendig zu fühlen. Er durfte niemals zurück zu seinen Eltern, sein Platz war an meiner Seite, damit wir das hier nicht verloren.


"Euer Live war der Hammer, du bist immer so verdammt Lustig Lino."


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