៹33

Minho;


Sein Kommentar brachte mich zum Lachen.


"Baby, ich kann eigentlich alles. Du hättest deinen Freunden ruhig erzählen können, wie großartig mein Schwanz ist.", meinte ich grinsend und sofort wich er etwas zurück und ich sah den Schock in seinem Gesicht als ich mich zu ihm drehte.


"Oh Gott, du hast es gehört... Oh Mist."


"Ja, in dieser Wohnung kann man alles hören was in ihr passiert Baby. Aber es stört mich nicht, wenn du mit deinen Freunden über mich sprichst, das schmeichelt mir sogar, wenn du so von mir schwärmst. Vielleicht schwärme ich morgen auch etwas über dich bei den Jungs, wer weiß?" Grinsend und ziemlich fröhlich drehte ich mich wieder dem Essen zu. Ich wollte ihm etwas Besonderes kochen und da ich gern das Essen von anderen Kulturen probierte auf meinen Reisen, hatte ich eine ordentliche Menge an Kocherfahrung gesammelt. Kochen war entspannend und da ich es selten tat, wollte ich für Jisung kochen. Er war besonders und ich wollte ihn damit beeindrucken. Ich war nicht nur der Rockstar, da gab es viele Seite an mir die meine Fans nicht kannten, weil diese Seiten für meine Nächsten waren.


"Das nächste Mal schwärme ich sofort von deinem tollen Schwanz, versprochen" er schmuste sich wieder an mich ran und das war so niedlich, dass ich das Schneiden des Gemüses erneut unterbrechen musste und dass nur um einen Kuss von ihm zu stehlen.


Wieso küsste er auch so gut? Das konnte einen Mann doch nur verrückt machen. Deswegen vertiefte ich den Kuss auch für einen Moment, genoss den süßen Geschmack als ich seinen Mund erkundete und mich mit seiner Zunge amüsierte.


"Wow", er keuchte überrascht.


"Immer wieder gern, Liebling. Sei so nett und schneide für mir die Karotten", bat ich ihn und er nickte wortlos, fand seinen Platz an meiner Seite, um zu schneiden was ich ihm vorlegte. Es war schön so neben ihm zu sein und zu kochen. Das tat ich normalerweise nie mit denen ich ins Bett stieg. Meistens waren es nur schnelle Ficks, um etwas Druck abzulassen. Mehr nicht. Jisung war dagegen mehr und ich wollte so viel wie möglich mit ihm erleben, ihn verwöhnen damit er mich vielleicht auch etwas länger aushalten wollte.


"Das riecht so gut, wow ich bin verdammt hungrig. Du hast mich hungrig gemacht mit dem tollen Sex", meinte der Jüngere und ich lachte, während ich zwischen seinen Beinen stand und meine freie Hand auf seinem Oberschenkel platziert hatte. Die andere Hand war mit dem Rühren der Soße beschäftigt, die sehr viel Aufmerksamkeit erforderte, damit sie perfekt wurde und ich war ein Perfektionist. Ich wollte immer alles perfekt machen, was wohl daher kam das meine Eltern das schon als Kind von mir verlangt hatten. Es hatte sich eingebrannt und ich konnte es nicht loswerden.


"Es ist ja gleich fertig Baby. Du darfst nicht ungeduldig sein bei tollen Essen. Das Geheimnis liegt manchmal in der Zeit, in der es kocht. Und es ist mir immer wieder ein Vergnügen dich erneut so fertig zu machen mit meinem tollen Schwanz" ich küsste seine Wange, hielt ihm dann den Kochlöffel hin damit er die Soße kosten konnte und er stöhnte sofort als er probiert hatte.


"Oh man, das ist wie ein Orgasmus in meinem Mund. Wenn du ständig für mich kochen würdest, dann wäre ich freiwillig sein Sexsklave", meinte er und ich kicherte, schüttelte aber den Kopf. Ich wollte keinen Sklaven, wollte ich nur ihn.


"Du musst kein Sklave für mich werden Baby. Für dich würde ich so oft kochen wie möglich.", sagte ich ehrlich, dann musste ich plötzlich an das morgige Konzert denken und unsere Weiterfahrt in die nächste Stadt, nachdem wir dieses gespielt hatten. Wir hatten einige Ziele auf dieser Tour und ich hoffte das Jisung dabei sein wollte.


"Mir fällt gerade ein, dass ich dich noch Fragen wollte ob ich deine Sachen aus dem Hotel holen lassen kann?", fing ich an und er sah mich etwas verwirrt an.


"Ähm. wieso? stört es dich, wenn ich etwas von dir anziehe? Ich wollte dich nicht verärgern" er plapperte so schnell, atmete dazwischen nicht einmal und das veranlasste mich dazu sein Gesicht in meine Hände zu nehmen.


"Baby. ich frage doch nur weil wir nach dem morgigen Konzert weiterreisen in die Nächste Stadt, für das nächste Konzert und ich will natürlich das du uns begleitest als meine Begleitung. Es würde mir eine Menge bedeuten dich dabei zu haben. Du kannst auch nein sagen, wenn du andere Pläne hast, aber es wäre sehr schade, wenn sich unsere Wege so schnell trennen, würden" alles was ich sagte meinte ich auch so. Ich wollte ihn unbedingt mit dabei haben, so konnten wir uns zusammen amüsieren und natürlich konnte er so ganz Amerika betrachten und hier gab es eine Menge zu betrachten.


Er sollte einfach noch nicht gehen. Er war besonders und solche Menschen ließ ich ungern einfach ziehen.


"Wir müssten dann natürlich in Hotels schlafen, weil ich nur in New York eine Wohnung habe, aber die Suiten sind immer riesig"



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