30៹

Jisung


Ich kicherte als ich gegen seine geschlossene Wohnungstür knallte und gleich darauf seinen Körper eng gegen meinen spürte. Seine Lippen krachten auf meine und hungrig bewegte er diese gegen meine Lippen. Ich schnurrte sofort in den Kuss, legte meine Arme um seinen Nacken und drückte mich seinem Körper entgegen. Seine Finger fanden ihren Weg unter mein Oberteil, strichen über meine Seiten und ich keuchte als er seine Zunge in meinen Mund drängte. Es gefiel mir und ich wollte nicht aufhören damit. Mein ganzer Körper kribbelte, wenn er anfing mich einzunehmen. Das war unglaublich und es fühlte sich perfekt an.


Minho wollte mir eigentlich New York zeigen und ich fand die Idee auch eigentlich sehr gut. Doch ich konnte New York auch von oben aus seiner überteuerten, modernen Wohnung betrachten, während er es mir hart besorgte. Eigentlich wollte ich schon so viel wie es geht von dieser Stadt sehen, aber wie sollte ich mich darauf konzentrieren, wenn jemand so heißes wie Minho vor meiner Nase war?


Ich war so froh, als er derselben Meinung war und es verschieben wollte. So konnte ich in den Genuss von ihm und seinem göttlichen Körper kommen. Er hatte keine Scham mir zu zeigen wie sehr ich ihm anscheinend gefiel und das fand ich großartig. Wer wollte einem so wilden Rockstar wie ihm nicht gefallen?


Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung wie er es geschafft hatte den Code für seine Wohnung einzugeben, während er mir die Luft aus meinen Lungen raus saugte mit diesem perfekten Kuss. Plötzlich gingen die Türen hinter mir auf und ich musste mich an ihn krallen, um nicht umzukippen als er mich rücklings reinschob.


Minho lachte gegen meine Lippen und drückte mich an meinem Hintern wieder enger an seinen Körper.


„So gierig nach mir, Liebling."


Was sollte ich sagen? Ich war gierig nach ihm geworden. Jetzt endlich konnte ich alle anderen verstehen, weshalb sie so süchtig nach Sex waren. Sex war etwas Großartiges und mit diesem Mann fühlte es sich unglaublich an. Ich hätte mir für mein erstes Mal niemand besseres als ihn aussuchen können. Deswegen bekam ich auch nicht genug von ihm und wollte lieber, dass er mich nahm und hemmungslos in die Matratze vögelte, bis ich meinen Verstand verlor.


Ich stöhnte als er fester in meinen Hintern griff und mich plötzlich auf die Kommode hinter mir hob und absetzte. Sofort schob er meine Beine auseinander, um sich dazwischen stellen zu können. Gierig fing ich an mich an seinen Pullover zu machen, schob ihn nach oben und war froh als er mir half sich von diesem zu befreien. Mit hungrigen Blicken ließ ich sie über seine Brust wandern und es gefiel ihm wie ich ihn musterte. Ich konnte es nicht lassen meine Finger über diese wandern zu lassen und mich vorzubeugen damit er mich wieder küsste und mich in eine Welle der Lust schickte damit.


„Gefällt dir was du siehst?", fragte er amüsiert gegen meine Lippen und ich nickte sofort hastig, ließ meine Finger in seine Haare wandern und verlor den Verstand bei diesen Blicken, mit welchen er mich musterte. Sie waren so tief und voller Lust auf mich. Ich hätte niemals gedacht diesen Mann anscheinend so gut zu gefallen. Ich hoffte es jedenfalls denn für diesen Mann wollte ich es sein. Perfekt und hübsch. So dass er seine Finger nicht von mir lassen konnte und genau das passierte auch nicht. Er ließ sie über meine noch angezogenen Oberschenkel gleiten, eh auch er mein Oberteil hochschob und es mir schnell über den Kopf zog eh unsere Lippen wieder aufeinander krachten.


Seine Zunge in meinem Mund fühlte sich viel zu gut an. Er war so gierig nach mehr und das nahm mich völlig ein. So geküsst zu werden war unglaublich. Er wusste genau was er machen musste damit ich durchdrehte und immer wieder in den Kuss stöhnte. Ich zog an seinen Haaren, ließ ihn immer fordernder werden und das gefiel mir. So gut, dass ich meine Finger wieder über seine Brust runter über seinen Bauch gleiten ließ. Ungeduldig öffnete ich seine Hose und konnte genau spüren wie sehr ihn die Sache hier anturnte. Ich grinste darüber und ließ deshalb frech meine Hand in seine Hose gleiten, um ihn ein wenig mehr in den Wahnsinn zu treiben. Ich wollte ihm gefallen, wollte ihm nicht langweilig werden und ich hatte zum Glück keine Hemmungen ihn zu berühren. Bis jetzt hatte ihm alles gefallen so wie ich mich anstellte also ging ich davon aus es war auch gut genug.


„Oh Baby, willst du mich mit deinen kleinen Fingern um meinen Schwanz in den Wahnsinn treiben?", fragte er tief und ich atmete zitternd aus über diese raue Stimme denn es machte mich unglaublich an. So biss ich mir fest auf meine Unterlippe und unterdrückte mir das nächste angetane Stöhnen. Ich war jetzt schon ein stöhnender Haufen und ich lag noch nicht mal nackt unter ihm.


Er machte mich fertig.   


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