៹21
Minho;
Es war so heiß, als er sich auf der Tanzfläche gegen mich bewegte. Wir tanzten so eng miteinander, rieben unsere Körper zusammen und streiften öfters die Lippen, um uns tief zu küssen. Ich genoss es so sehr wie offen und lebensfroh er schien. Er strahlte und ich bekam nicht genug. Ich wollte es aufsaugen und für immer dieses Lächeln sehen.
Jisung war atemberaubend. Er war so toll und ich wollte ihn gar nicht loslassen, als wir zusammen auf der Tanzfläche waren. Er kicherte jedes Mal niedlich, wenn ich meine Lippen auf seine drückte. Ich musste nur einen Kuss andeuten und er war begeistert dabei, leckte hungrig in meinen Mund und ich war sofort dabei. Ihn zu küssen, war magisch und fühlte sich auch richtig an für mich.
Ich hatte auf unseren Reisen so viele verschiedene Menschen zu Gesicht bekommen, aber keiner war wie dieser Junge. Er war perfekt und wenn ich ihn küsste, dann fühlte ich mich berauscht.
Jisung war zu gut für diese Welt und er kam extra den langen weg, um bei mir zu sein. Er wollte mich und das schmeichelte mir ungemein. So viel Mühe und das nur für mich? Er war beeindruckend und ich wollte mehr davon. Ich musste ihn einfach behalten, wenigstens fürs Erste. Vielleicht wollte er auch nach dieser Nacht zurück nach Seoul? Ich konnte es nicht sagen, aber ich hoffte darauf, dass er ein wenig länger bei mir bleiben wollte als nur diese Nacht.
Ich verstärkte immer wieder meinen Griff um seine Hüfte, drängte mich gegen ihn und es schien ihm zu gefallen, so sehr, wie er nach meinen Küssen verlangte. Ich genoss unsere Küsse auch wollte es immer wieder tun und es nicht verlieren.
"Mhhh ich will dich nur küssen und küssen", schwärmte er lächelnd. Er war etwas angetrunken, aber ich fand es nicht wild. Ich würde ihn nicht übertreiben lassen, damit er später noch fit für unseren Sex war. Ich wollte ihn unbedingt auf mein Bett werfen und sehen, wie laut ich ihn zum Stöhnen bringen konnte. Vielleicht würde er sogar schreien? Ich war schon sehr aufgeregt, meine Finger über seinen hübschen Körper gleiten zu lassen und ihn verrückt zu machen.
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, küsste ihn tief in der Mitte der Tanzfläche. Es fühlte sich so magisch an jemanden wie ihn zu küssen.
"Du bist so heiß Baby", schnurrte ich, sobald wir uns nach einem langen Zungenspiel voneinander lösten, um Luft zu holen. Seine Augen strahlten mir entgegen, zeigten mir, wie sehr es ihm gefiel, hier an meiner Seite zu sein. Das schmeichelte mir sehr.
"Und du wirst mich später hart vögeln. Bitte schone mich nicht nur weil ich es nie zuvorgetan hab. Ich will alles fühlen, alles intensiv erleben", bat er mich mit seinen schmollenden Lippen und ich grinste, nickte sofort.
"Wir machen alles, was du willst, Liebling", versprach ich ihm ehrlich. Wenn er es intensiv wollte, dann würde ich ihm genau das auch schenken. Er verdiente ein unvergessliches erstes Mal und von mir würde er genau dieses bekommen. Ich wollte ihn verwöhnen und dann heiß vögeln.
"Du bist perfekt. Ich will dein Gesicht ablecken, als wärst du die beste Süßigkeit", schwärmte er lächelnd.
"Du magst es an, etwas zu lecken, oder? Ich stelle mich gern zur Verfügung zum Ablecken. Du darfst so oft an mir lecken wie du willst Babyboy".
"Wollen wir nicht verschwinden? Ich würde so gern mit dir allein sein.", fragte er mich hoffnungsvoll und ich musste nicht lange überlegen. Die anderen waren sowieso mit sich selbst beschäftigt, betranken sich und schienen sehr weit weg. Ich wollte mit diesem Jungen verschwinden und die Zeit genießen, die er mit mir verbringen wollte. Die Neugier machte mich fast verrückt und ich brauchte mehr davon.
"Wir können verschwinden Baby, lass uns verschwinden. Ich sag noch den Jungs Bescheid, komm", ich verschränkte unsere Finger miteinander, zog ihn mit zu unserem Tisch, damit die anderen von unserem Abzug erfuhren. Sie würden sich nicht dafür interessieren, dass wir zum Vögeln verschwinden.
"Leuteee, wir hauen ab."
Und wir waren weg. Verließen den Club. Wir liefen zusammen durch New York, da meine Wohnung nicht sehr weit entfernt von diesem Club war. Ich hielt seine Hand, während wir die Straßen entlang liefen.
"Oh man da sitzt sogar jemand und passt auf das niemand Falsches reinkommt. Wie in jeder Serie", er quietschte leise und seine Begeisterung verzauberte mich. Alles schien ihn zu begeistern und das war mehr als süß. Dieses Strahlen und seine Unschuld, das war beeindruckend.
"Ich bin eben berühmt Baby, lass uns nach oben Baby, wir haben es viel kuscheliger in meiner Wohnung", flüsterte ich ihm verführerisch ins Ohr und das schien ihm zu gefallen. Er wollte bei mir sein, so das wird die Zeit genießen können. Ich plante so einiges mit diesem wunderschönen Jungen und er ließ mich.
"Du bist so heiß Baby", sagte ich, und er war sofort da, um mich tief zu küssen.
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