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Achtung sexueller Inhalt

"So frech bist du also zu mir? Erst hier auf Unschuld machen und dann sagst du mir, dass ich dich ficken soll?", sagt Tae halb bedrohlich, halb im Scherz und aufeinmal schrumpft mein Selbstbewusstsein auf Null.

Aber die Küsse haben mich berauscht, mich vergessen lassen, wie man sich benimmt. Tae hat mich dazu gebracht, so schamlos zu reden und jetzt wird er mich sicherlich dafür bestrafen.

Tae wirft mich von seinem Schoß, auf das Sofa und ich starre ihn mit großen Augen an. "Nun, diesen Gefallen werde ich dir nicht tun, noch nicht.", flüstert er in mein Ohr und reißt mich aus meinen Gedanken.

Auf einmal ist mein Lehrer wieder so nah, dass ich sein herbes Parfüm riechen kann, der jetzt an meinen Haaren reißt und meinen Kopf nach vorne zieht.

"Du redest wie eine Hure. Dann werde ich dich auch so behandeln wie eine."

Die Hand des Lehrers packt meine Haare fester so das es fast schon weh tut. Ich kneife meine Augen zusammen, während ich steif auf dem Sofa sitze und höre wie er seinen Reißverschluss öffnet.

"Gott, du bist so hübsch wenn du so ängstlich aussiehst.", flüstert Tae dunkel.

Ich habe meine Augen immer noch geschlossen und höre Stoff rascheln.

"Mach deinen Mund auf!"

Und bevor ich protestieren kann, spüre ich schon seinen warmen Schwanz an meinen Lippen.

"Saugen!"
Mein Herz rast.
Ich hebe die Hand um die Basis von Taes Härte und greife zu. Seine Spitze stupst gegen meinen Mund und ich schalte mein Gehirn aus, öffne den Mund und gewähre ihn Einlass.

Schwer liegt sein Penis auf meiner Zunge und drängt sich mit sachten Stößen seiner Hüfte in meinen Rachen.

Ich japse und würge mit geschlossenen Augen vor mich hin, ziehe mich aber nicht zurück, weil ich beweisen will, dass ich es kann.

"Ah.", sagt Tae atemlos über mir.

"Ich merke, dass du nicht daran gewöhnt bist. Mach es mit weniger Zähne!"

Dessen Griff lockert sich minimal um meine Haare. "Ja, tob dich aus, ich denke du kriegst den Dreh bald raus, mir Vergnügung zu breiten."

Mein Mund ist vollständig gefühlt. Speichel tropft aus meinem Mundwinkel, während Tae sich auf und ab bewegt. Langsam bekomme ich ein Gefühl für den richtigen Rhythmus und denke, so mehr Macht über ihn zu bekommen.

Tae murmelt eine kurze Zustimmung, vermischt mit schweren Atemzügen und schwüler Luft. "Du sieht zu reizend aus, mit meinen Schwanz in deinem Mund, dein Yoongi müsste dich jetzt sehen, ich wette er würde es lieben."

Meine Augen blitzen zu ihm auf, mein Kiefer schmerzt. Warum musste der Bastard jetzt meinen ahnungslosen Freund erwähnen?

Und so wie mein Lehrer gerade aussieht, scheint der es auch noch zu genießen mit seinem selbstgefälligen Grinsen, denke ich verärgert. Aber Tae kennt kein Erbarmen und stößt immer wieder in meinen Rachen.

So langsam muss ich aber zugeben, dass es mir doch gefällt, meinen Lehrer zu blasen, weil meine eigene Härte unangenehm gegen meine Jeans drückt und nach Freilassung bettelt.

Ich greife mit einer Hand an meine Hose und reibt gegen die Mitte, als Tae meine Haare wieder fester packt.
"Oh, nein, dass wirst du schön bleiben lassen! Solange ich deinen Mund ficke, bleiben deine Hände oben.", droht Tae und greift nun auch mit der anderen Hand schmerzhaft in meine schwarze Haare.

Ich weiß nicht, wie lange ich sauge, lecke und würge bis mein Peiniger, heftig und heiß in meinem Mund kommt.

Er lässt mich endlich los und ich ziehe mich schnell zurück, huste und ekle mich wegen der zähflüssigen Masse, die teilweise aus meinem Mund läuft.

Tae lacht und wirft mir ein Handtuch an den Kopf. "Hier, wisch dich ab! Du siehst ja furchtbar aus, schlimmer wie eine Hure."

Ich werde ihm einen finsteren Blick zu und spucke alle Überreste in den Frottéstoff.
"Ich dachte du bist Lehrer. Hast du nicht irgendeinen Aid geschworen, der besagt, Schüler zu schützen, anstatt sie mit ihrem Schwänze zu ersticken?!", meckere ich.

"Hm, es könnte durchaus sein, dass es da so eine Textpassage gab, aber wenn interessierts.", sagt Tae nebenbei, während er seine Kleidung in Ordnung bringt und so tut, als hätte er nicht gerade sein riesiges Ding in meine Speiseröhre versenkt.

"Ach und beim nächsten Mal...
Schlucken nicht vergessen, dass sah ja widerlich aus.", grinst Tae abfällig.

Ich kann nicht anders, als ungläubig aus der Wäsche zu starren. Tränen bilden sich in meinen Augen. Ich fühle mich elendig, missbraucht und niedergemacht. Schweigend senke ich den Kopf und versuche nicht in Tränen auszubrechen.

Tae wirft einen Blick auf mich und merkt, dass er etwas zuweit gegangen ist. Er setzt sich neben mich und legt seinen Arm um meine Schulter. "Okay, schau... Ich bin es nicht so gewohnt, einfühlsam zu sein.
Deine Worte haben mich getriggert und da hab ich wohl die Beherrschung verloren."

Ich blicke in Taes Augen.

Der räuspert sich.
"Es tut mir leid, so hart gewesen zu sein."

Kurz verziehe ich meinen Mund.
"Verspottest du mich gerade?"

"Warum denkst du das?", fragt Tae irritiert.

"Deine Satzkonstelation. 'Es tut mir leid, so hart gewesen zu sein'?"

Tae blinzelt erst und lacht dann auf. Fest drückt er mich an sich und sagt: "Du hast wirklich zu perverse Gedanken. Ich denke, wir werden bestimmt noch weiterhin gut miteinander auskommen."

Ich seufze. Mein Mund brennt immernoch von dem Blowjob und der Kerl amüsiert sich auf meine Kosten. Das würde Yoongi niemals tun.

Aber ich habe mich selbst in diese scheiße manövriert und jetzt muss ich dieses Spiel mitspielen, ob ich will oder nicht.
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Ein großes Dankeschön an MilliMillena, die dieses mega Kapitel geschrieben hat. Sie schreibt sooo tolle Naruto Storys. Schaut doch mal bei ihr vorbei. ❤

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