|18|

Felix Pov:

Er kam mir immer näher, als ich zu stottern begann „äh - also - äh"
Er sah mir in die Augen. Ich trat einen kleinen Schritt zurück, doch er hielt mich fest. Als er meinem Gesicht immer näher kam, war ich wie gelähmt. Seine Lippen kamen meinen immer näher. „süß", hauchte er gegen meine Lippen. Eine Gänsehaut überfiel mich. Meine Knie wurden weich. „w-was?", fragte ich
„Du - wie du so nervös wirst.",ich nahm seine Hände von meinen Schultern. „lass das."
Er grinste nur.
„ich bin nicht verliebt. Und schon gar nicht in dich."
„wieso"
„Wieso... Was?"
„wieso du deshalb so nervös wirst?"
„vielleicht, weil du sonst kein Wort mit mir redest, mir nichts glaubst, dich total gegen mich stellst und denkst, dass diese Notlüge wahr ist?"
„In jeder Lüge steckt etwas Wahrheit. Komm wir gehen zurück.", er griff nach meiner Hand und zog mich mit sich.
„wie machen wir jetzt eigentlich weiter?", fragte ich ihn nun.
„was meinst du?"
„Naja haben wir uns jetzt vertragen und sind Freunde? Oder behandelst du mich weiterhin wie einen Fremden?"
„ich denke vorerst sind wir Mitbewohner.", ich nickte nur. Immerhin. Er beachtet mich.
Ich blieb stehen. Er hielt noch immer meine Hand. „Was ist?", fragte er verwundert, als er sich umdrehte.
„Kannst du mich tragen?"
„geht es dir gut? Hast du Schmerzen?", fragte er
„Nein.",hauchte ich
„Was ist?", ich legte meine Hand auf seine Brust, als er mich ein wenig näher zog.
„Felix..."
„ja?"
„weißt du eigentlich..."
„hm?"

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top