23. Regeln sind da, um gebrochen zu werden
Ich saß in den Schulsprecherräumen, die Couch wurde mit jedem Tag bequemer. Ich hatte mir mein Buch geschnappt, seit ich hier war, hatte ich fast gar keine Zeit gehabt zu lesen. Die wenigen Seiten, die noch bis zum Ende fehlten, wollte ich in aller Ruhe auskosten, jedes Wort in mich aufnehmen und einfach genießen.
Der ganze Tag war einfach nur anstrengend gewesen.
Nachdem ich aus der großen Halle geflüchtet war, hatte ich mich in die Bibliothek verzogen, doch keine halbe Stunde später tauchte Rondy auf. Er wollte mit mir spazieren gehen.
Händchenhaltend liefen wir über die Ländereien, das grüne Gras färbte sich langsam bräunlich und mit jedem Schritt wurde mein Herz schwerer.
Mit Rondy Zeit zu verbringen war wunderbar, doch ich hatte stetig das Gefühl, jede Sekunde in Ohnmacht zu fallen.
Mit einem lauten Knall schwang das Bild zur Seite und Marlene stand triefend nass vor mir. Vor lauter Schreck ließ ich mein Buch fallen.
"Bei Merlins pinker Unterhose, was ist dir denn passiert?!"
Ich sprang auf und begann meine beste Freundin mit meinem Zauberstab trocken zu föhnen.
"Sirius ist passiert!", rief sie glücklich. So langsam machte ich mir um ihre Gemütslage wirklich sorgen.
"Hat er dir einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet oder was?"
"Nein nein, er hat mich in den See gestoßen! Ist das nicht klasse?"
Ja, das war NICHT klasse, wir hatten offenbar eine andere Vorstellung davon, was gut oder schlecht war, doch das waren ja keine neuen Informationen. Marlenes Einstellungen überraschten mich dennoch jedes Mal aufs Neue.
"Wieso hat Black dich in den See geschubst?"
"Ach, das wollte er doch gar nicht. Er wollte Dorian hineinschubsen."
Das Black eine verzerrte Wahrnehmung hatte, wusste ich, doch dass es so schlimm war, Marlene nicht von Dorian unterscheiden zu können... der Arme sollte sich eine Brille besorgen.
"Es war so, Dorian und ich waren picknicken. Wir hatten echt viel Spaß, dann kam Sirius vorbei, zusammen mit Jamesi." Marlene wackelte mit den Augenbrauen und grinste böse. "Dorian schien das zu bemerken, denn auf einmal küsste er mich!"
Das Wort 'küssen' schrie sie mir so laut entgegen, das ich zwei Schritte rückwärts stolperte.
"Wer hat dich geküsst? Dieser kleine Wicht, Dorian?", fragte jemand, der gerade durch das Portrait gestolpert kam. James.
"Du warst doch dabei", meckerte Marlene mürrisch.
"Sirius hat auf mich eingeredet, wir müssten mal wieder einen neuen Streich planen, doch angesichts der jüngsten Ereignisse", er blickte zu mir, "konnte ich ihn davon abbringen."
Ich rollte mit den Augen. Dass James Potter jemals auf einen Streich verzichten würde, schien mir schlicht unmöglich, doch in letzter Zeit geschahen furchtbar viele Dinge, die ich für unmöglich gehalten hatte. Angefangen von mir in einer Beziehung...
"Was tust du eigentlich schon hier?", fragte ich James. "Der Rundgang beginnt erst in... 40 Minuten."
"Falls du es vergessen haben solltest, Evans, ich wohne auch hier."
Mit einer schlichten Handbewegung wischte ich seine Worte einfach beiseite. Was ein Blödsinn, er hielt sich nie in unseren Räumen auf, ich eigentlich auch nicht. Die meiste Zeit verbrachten wir noch immer im Gryffindorgemeinschaftsraum, dort wo unsere Freunde waren.
"James, so gerne ich dich auch habe, hau ab! Das ist ein Mädchengespräch!" Marlene stemmte ihre Hände in die Hüfte und plusterte sich zu voller Größe auf. Das war ihre Art bedrohlich zu wirken, es funktionierte meistens auch, aber sie und James kannten sich schon seit Ewigkeiten. Ihre Familien hielten schon lange Zeit eine gute Beziehung aufrecht.
"Marls, das ist immer noch mein Zimmer. Also... verkrümel du dich doch."
Er hüpfte auf die Couch und streckte die Beine aus. "Ach, das ist super bequem!"
Marlene warf ihr langes Haar zurück, trat ihm gegen das Schienbein, schnappte sich meinen Arm und zog mich in Richtung meines Zimmers. "Denk dran, Marlene, nächstes Wochenende sind die Tryouts! Die Quidditchsaison beginnt bald, unser erstes Spiel ist gegen Ravenclaw." James kuschelte sich demonstrativ in die Kissen und seufzte mehrfach.
"So ein Spinner", murmelte meine beste Freundin, ehe sie die Tür zuwarf und sich auf mein Bett fallen ließ.
"Erzählst du mir jetzt, wieso du in den See gestoßen wurdest, deswegen noch immer nicht ganz trocken bist und jetzt mein schönes Bett ebenfalls nass werden muss?" Mit verschränkten Armen baute ich mich vor Marlene auf, die sich einfach auf die andere Seite rollte, sich mein Kissen schnappte und kichernd ihr Gesicht darin vergrub.
"Ach es war wunderbar, Lily! Dorian biss mir bei dem stürmischen Kuss auf die Lippe und das hat so weh getan, dass ich fluchend Abstand zwischen uns brachte. Sirius kam und begann Dorian zu beschimpfen, er stieß ihn mehrfach vor die Brust, so dass Dorian zurückweichen musste. Ich war wütend auf Sirius, er unterbrach schließlich mein Date ohne Vorwand, deswegen schob ich mich zwischen die beiden..."
Marlene warf mein Kissen in die Luft und fing es glücklich wieder auf.
"Es war nur der falsche Moment", tippte ich nachdenklich und musterte die kleinen Wassertropfen, die runde, dunkle Abdrücke im Teppich hinterließen.
"Ja genau! Sirius hat es so leid getan, doch mir verschaffte es so die Gelegenheit für einen Diva-Abgang." Sie warf ihr Haar zurück und nahm eine etwas gekrümmte Haltung ein, mit beiden Händen umfasste sie ihren Rock und wrang ihn aus.
"Marlene, der Teppich!"
"Pscht! Also ich hab dann gesagt: Halt die Schnauze, Sirius! Du hast Glück, dass mein Eyeliner Wasserfest ist!"
Für einen Moment war alles ruhig, wir sahen uns bloß an und dann... brachen wir in schallendes Gelächter aus.
Ich konnte mir Marlene in dieser Situation so gut vorstellen: Sie richtet ihre Kleidung, streicht das Haar zurück und betastet ihr Gesicht, bevor sie Sirius mit diesem finsteren Blick anfunkelt und ihn zum Teufel jagt.
"Du hast ernsthaft den Eyeliner zum Thema gemacht?", fragte ich und grinste.
"Das Ding hat 25£ gekostet, natürlich musste ich das erwähnen."
"Oh Merlin, Marlene."
"Lily, es ist zehn vor acht!", rief James, der noch immer in unserem Gemeinschaftsraum lungerte, während ich, nachdem Marls gegangen war, wieder angefangen hatte, zu lesen. Es waren nur noch wenige Seiten übrig und am liebsten hätte ich Potter über alle Berge gejagt, um das letzte Kapitel noch heute zu beenden, doch das würde wohl noch auf sich warten lassen müssen. Schulsprecherin zu sein, hatte eben auch seine Nachteile.
Ich rappelte mich auf und trat langsam aus meinem Zimmer, er lag da, wie wir ihn zurückgelassen hatten, mit geschlossenen Augen ganz tief in die Couch gepresst, als hätte er Angst runterzufallen.
"Kommst du?", fragte ich spielerisch, doch anstatt auf ihn zu warten, eilte ich schon direkt auf den Ausgang zu.
"Hey! Mach mal langsam, wir haben noch fünf Minuten."
"Zeit wächst nicht auf Bäumen."
Er rollte mit den Augen, ehe er sich aufrappelte und murmelte im Vorbeigehen: "Du bist eine gemeine Sklaventreiberin."
Für diesen frechen Kommentar trat ich ihm einmal gegen seinen Oberschenkel.
"Autsch!"
"Das hast du davon." Kichernd warf ich mir, wie Marlene es mit Sicherheit täte, die Haare über die Schulter und sprintete voraus.
Mein Puls raste, als ich hinter einer Mauer zum Stehen kam. James Rufe schallten bis hier hinter und ich musste mich hüten, nicht in albernes Schulmädchengekicher auszubrechen. Es war einfach schön, dass wir übereinander lachen konnten, es war so... einfach. Rondy war mehr denn je darauf fixiert, den Schulwerwolf zu finden, obwohl ich ihn bisher mit allen möglichen Mitteln davon abhalten konnte, doch gerade dieser Aufwand machte alles so kompliziert.
Ich mochte Rondy, doch ich wusste einfach nicht, wie viele Tricks ich noch aus meinem Koffer ziehen konnte, irgendwann würde er auf Remus stoßen, genauso wie ich auf ihn gestoßen war. Und... ob er nun wirklich dieser Wolf war oder nicht, nachdem Rondy auch nur den Verdacht hatte, würden es kurz darauf alle erfahren... Remus würde von allen ausgegrenzt werden. Das musste ich um jeden Preis verhindern.
"Hab dich", flüsterte eine raue Stimme direkt neben meinem Ohr. Ich erschrak dermaßen, dass ich mit voller Wucht ausholte und James auf die Nase schlug.
"Bei Merlins langem Seidenkleid, Lily! Was sollte das?!" Mit schmerzverzerrtem Gesicht stolperte er gegen die Wand und ließ sich an ihr auf den Marmorboden gleiten.
"Es tut mir so leid! Verfluchter Eulendreck..." Ich zog meinen Zauberstab aus der Tasche meines Umhangs und richtete ihn auf James' Gesicht.
"Willst du mich jetzt komplett erledigen?"
"Ach halt still. Episkey."
"Au!"
Seine Nase richtete sich galant mit einem kleinen Knacken, bei dem mir etwas flau im Magen wurde. "Du solltest trotzdem zu Madame Pomfrey."
Er winkte ab. "Passt schon, Frau Doktor."
"James..."
Genervt warf er die Hände in die Luft und rief so laut, dass es vermutlich im ganzen Schloss wiederhallte: "Lily, sei doch nicht so eine Spießerin! Regeln sind nicht alles, weißt du."
Wie konnte er nur. Sofort schoss mir das Blut in die Wangen, ich war keine Spießerin, aber die Vorschriften waren nun mal ganz klar und deutlich.
"Bei einer Verletzung wird die Krankenschwester aufgesucht, wieso kannst du dich nicht einfach an simple Regeln halten? Die gibt es aus einem bestimmten Grund."
Schon während ich den letzten Satz sagte, wusste ich, dass ich mir damit selbst eine Falle gegraben hatte.
"Ja genau, um sie zu brechen", grinste Potter frech.
"Um sie zu befolgen!"
"Spießer."
Ich stemmte die Hände in die Hüfte und kniff die Augen zu Schlitzen zusammen. Diese Diskussion würde er nicht gewinnen, niemals.
"Halt die Klappe."
"Spießer!"
"Ich bin keine Spießerin, nur weil ich denke, dass es diese Vorschriften nicht ohne Grund gibt. Sie sind da, um uns zu beschützen."
James stöhnte auf und schlug spielerisch seinen Hinterkopf mehrfach gegen die Steinmauer.
"Wenn du kein Spießer bist, beweise es." Herausfordernd grinste er mich an.
Meine Handflächen begannen zu schwitzen, das gefiel mir überhaupt nicht. Aber... ich war keine Spießerin, mein Stolz übernahm die Oberhand, egal wie viel Angst ich davor hatte, was James von mir verlangen würde.
"Nichts schlimmes, keine Sorge. Deine weiße Bluse wird nicht beschmutzt."
"Weste."
"Was?"
Ich musste über die Unsicherheit in seiner Stimme lächeln. Muggelsprichwörter waren eben nichts für ihn. "Eine weiße Weste haben, nicht Bluse."
Verärgert schüttelte er sich und betrachtete vorwurfsvoll die Ritterrüstung hinter mir. "Darum geht es doch jetzt nicht, du lenkst vom Thema ab."
"Dann komm auf den Punkt."
Er rappelte sich auf, trat einen Schritt näher auf mich zu und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Du wirst keine Regeln brechen, aber du wirst etwas tun, was in deinen Augen 'unmoralisch' ist."
Vor meinen Augen spielten sich die schlimmsten Szenen ab: James und ich wie wir den Slytherins Streiche spielten oder wie wir den Hauselfen in der Küche Essen stahlen, doch dann...
"Wir wetten."
"Wetten? Das ist alles?"
Er hob die Augenbrauen. "Wir können auch gerne was anderes machen..."
"Nein, nein. Aber wir wetten doch nicht um Geld? Das ist doch albern."
In einer eleganten Bewegung legte er seinen Arm um meine Schultern und antwortete: "Da hast du recht. Wir wetten um etwas anderes."
Er schob mich in Richtung des Treppenaufganges zum Astronomieturm. Oh bitte nicht. Seit der ersten Flugstunde in unserem ersten Jahr hatte ich furchtbare Höhenangst, daher mied ich auch die Quidditchspiele so gut ich konnte. Ich kam nur dann, wenn unser Team spielte und auch nur, weil Marlene im Team war. Ansonsten ließ ich jedes Spiel mit Freuden aus.
Die kalte Luft jagte mir um die Ohren, als James mit seinem Zauberstab die Tür zum Turm aufspringen ließ.
Ganz der Gentleman bot mir der werte Herr Schulsprecher seinen Quidditchpullover an, der zwar super kuschelig und warm wirkte, doch ich lehnte dankend ab. Er hatte mich sowieso schon in der Hand. Während ich leise meinen blöden Stolz beschimpfte, sprang er auf das Geländer, streckte die Arme weit aus und rief in die Dunkelheit: "Ich bin der König der Welt!"
Vor Lachen brach ich beinahe zusammen, es war so... typisch Potter.
"Eingebildeter ging es nicht?"
Ein kleines Seufzen verließ seinen Mund, ehe er mir die Hand reichte. "Komm hier hoch, Lily", forderte er mich auf, "Dann wirst du sehen, wie berauschend es ist. Das ist ein einmaliger Adrenalinkick."
Abwehrend hob ich die Hände, keine zehn Hippogreife würden mich da rauf bekommen und schon gar nicht Potter. "Von hier unten ist es auch ganz nett."
James zog die Augenbrauen zusammen. "Du hast Angst?"
Beschämt nickte ich. Ich sprach nicht darüber, es war mir peinlich... seit dem ersten Schultag wusste ich, dass ich hier nicht vollkommen hingehörte. Einige Slytherins begannen schon in der ersten Woche ihre Hänseleien, als sie erfuhren, dass meine Eltern Muggel waren. Doch wo gehörte ich denn hin? Petunias Anwesenheit reichte aus, damit ich mich auch in meinem eigenen zu Hause unwohl fühlte, wo also sollte ich reinpassen?
Ich schwor mir nach dem ersten Monat in Hogwarts, dass ich härter arbeiten, länger schuften, mehr lernen würde als alle anderen, nur um so mithalten zu können, somit durfte ich nie Schwäche zeigen. Vielleicht wurde ich nicht in einer Zaubererfamilie großgezogen, aber so war ich trotzdem besser als alle anderen. Das gab mir ein Gefühl von Sicherheit.
"Okay, ich wette mit dir, wenn du hier zu mir hochkommst, deine Angst überwindest, wird es dir besser gehen."
"Vergiss es, Potter."
"Und wenn ich gewinne... kriege ich einen Kuss."
Ich hob eine Augenbraue. "Träum weiter. Außerdem, das Einzige, was ich spüren werde, wenn ich da hochsteige, ist ein Würgereiz."
Kopfschüttelnd musterte er mich. "Was hast du also zu verlieren, wenn du hier hochkommst?"
Ich warf einen kurzen Blick über die Brüstung und sofort wurde mir schwindelig.
"Mein Leben? Wenn ich da oben stehe, wird mir schwindelig und ich stürze weit weit nach unten. Danke, aber ich verzichte auf das verlockende Angebot."
"Ich fang' dich auf."
Ich warf einen Blick zurück. Am liebsten wäre ich sofort wieder zurück spaziert, hätte mich in mein Bett gekuschelt und nie wieder an diese Situation gedacht... aber ich konnte jetzt doch nicht einfach kneifen.
'Du musst über dich hinauswachsen, Lils. Man lernt nur durch Erfahrungen, verstecke dich nicht hinter deinen Büchern. Lebe!'
Mein Vater hatte schon immer die besten Motivationssprüche auf Lager, die er auf Kommando abschießen konnte. Er hatte recht, James auch.
Ich ergriff seine Hand und ließ mich von ihm hoch ziehen.
Der Wind wurde stärker, aus Angst abzustürzen, packte ich James' Arme und sah ihm in die Augen. Das war immerhin besser, als den Boden anzustarren, der bestimmt... über 100 Meter unter mir lag.
"Du hast es geschafft", sagte er fröhlich grinsend.
"Ja, das hab ich."
"Und wie fühlt es sich an?"
Ich wagte doch einen kurzen Blick nach unten und musste feststellen, dass, obwohl ich noch immer große Angst hatte, mich der Stolz übermannte und ich einfach glücklich war, über meinen eigenen Schatten gesprungen zu sein.
"Es fühlt sich toll an", erwiderte ich wahrheitsgemäß.
Ein schelmisches Grinsen bildete sich in seinem Gesicht, erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, was ich gerade gesagt hatte.
Mit seiner rechten Hand fuhr er mir über die Wange und hob mein Kinn an.
"Ich... ich bin..."
"...mit Rondy zusammen", beendete er meinen Satz.
Ich nickte knapp.
"Deswegen küsse ich dich auch nicht."
"Nicht?", fragte ich verwirrt.
"Ich werde ihm nicht die Freundin stehlen. Außerdem soll unser erster Kuss etwas besonderes sein und nicht das Resultat einer Wette."
Er packte mich an der Hüfte und sprang mit mir von der Brüstung zurück auf den Boden des Astronomieturms. Ein kleiner Schrei entfuhr mir vor Schreck.
Er lief rückwärts die Treppen hinunter, um den Blickkontakt aufrechtzuerhalten, während er sagte: "Wir sollten den Rundgang fortsetzen. Am Ende passiert noch was und wir sind nicht da."
James übersprang die letzten Stufen und stapfte munter davon.
Noch total verwirrt von unserer Unterhaltung folgte ich ihm mit langsamen Schritten.
So, mal ein seeeeeehr langes Kapitel, um einfach mal DANKE zu sagen für alle Reads, Votes und Kommentare!
Einen schönen Mittwochabend noch! <33
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