Vminkook [Smut]
•bad student•
Jungkook
Unbequem gehe ich den Flur entlang, neben mir läuft mein bester Freund Felix. Er grinst und hat eine Hand auf meinem Rücken gelegt, damit er mich etwas schieben kann. „Soll ich dich noch tragen?" Er lacht, ich jedoch sehe ihn genervt an. „Nicht jeder hat einen Vibrator in seinem Arsch stecken." Motze ich und haue ihn auf den Arm. „Du wolltest ja unbedingt Wahrheit oder Pflicht spielen." Ich verdrehe die Augen und sage nichts mehr dazu.
Vor unserm Klassen bleiben wir noch kurz stehen. „Du hast die Fernbedienung auch gut versteckt." Ich nicke und schlage Felixs Hand von meinem Rücken. „Sei nicht beleidigt." Felix lacht und zusammen betreten wir das Zimmer. Alle Schüler sitzen auf ihren Plätzen und unterhalten sich. Felix und ich setzen und auf schnell dazu und wir holen unsere Federmappen heraus. „Das wird witzig, vor allem schreiben wir jetzt die Arbeit." Felix lehnt sich nach hinten. „Ich schaff das nicht." Er sagt nichts dazu, sondern zieht leicht an meinem Ärmel. „Schalte das mal an."
Ich ziehe meinen Ärmel etwas hoch, wo ich die Fernbedienung an meinen Arm geklebt habe und schalte den Vibrator auf die erste Stufe. Ich seufze und schließe die Augen. „Das muss ich jetzt die ganze Stunde aushalten?" Flüstere ich und ziehe meinen Ärmel wieder herunter. „Ja, aber mach auch mal etwas höher." Er fährt zu der Fernbedienung, die von meinem Pullover bedeckt ist und stellt eine Stufe höher. „Oh Gott." Ich lege meinen Kopf auf den Tisch und atme zittrig aus.
Felix streicht mir über den Kopf. „Du musst es doch nur eine Doppelstunde aushalten." „Nur?!" Genau in dem Moment kommen zwei Lehrer in den Klassenraum. Einmal unser Fachlehrer Mr. Kim und noch ein weiterer Lehrer Mr. Park. „Hallo Klasse, Mr. Park wird heute während der Klassenarbeit anwesend sein. Da letztes Mal viele gespickt haben." Viele stöhnen genervt auf, jedoch ist es mir ziemlich egal. Ich habe viel gelernt und ich spicke nicht, am Ende bringt es sowieso nur Ärger.
Mr. Kim läuft durch die Tischreihen und verteilt die Arbeit. Mr. Park stellt sich nach hinten in den Raum und beobachtet die Klasse. Ich nehme ein Blatt von Mr. Kim entgegen und lege es auf meinen Tisch. In meinem Kopf gehe ich die Aufgaben durch, gucke auch gleich, ob mein Wissen reicht, da wir noch nicht anfangen dürfen. Felix neben mir ließt sich die Aufgaben ebenfalls durch. Die Arbeit scheint leicht zu sein und wahrscheinlich werde ich damit keine Probleme bekommen. Nur der Vibrator könnte ein Problem werden. Jetzt geht es noch, jedoch kann das auf Dauer immer unangenehmer werden.
„So, ihr könnt jetzt mit der Arbeit starten." Holt mich die Stimme von meinem Lehrer aus den Gedanken. Jeder fängt an zu schreiben, so auch ich. Als erstes schreibe ich meinen Namen auf den Zettel und beginne dann mit der ersten Aufgabe. Und tatsächlich ist die Arbeit sehr leicht. Mitten in meiner Arbeit vertieft, spüre ich, wie mir jemand gegens Bein tretet. Ich sehe Felix jedoch nicht an, sondern trete leicht zurück, um ihm zu vermitteln, dass ich ihn bemerkt habe. Er berührt mit seinem Ellenbogen unauffällig meinen Unterarm, wobei ich sein Grinsen förmlich spüren kann.
Ich verdrehe meine Augen und stelle den Vibrator eine Stufe höher, weshalb sich meine Augen ein Stück weiten. Ich muss mir jegliche Geräusche unterdrücken, wobei ich mich leicht in den Tisch kralle. Angespannt mache ich weiter, versuche mich zu konzentrieren, was sich als schwerer als gedacht herausstellt. Schnell erledige ich die letzte Aufgabe und springe beinahe auf, weswegen ein paar überraschte Blicke auf mir landen. Das unbeachtet gehe ich nach vorne und gebe Mr. Kim meine Arbeit, die er lächelnd entgegen nimmt. „Setz dich ruhig auf deinen Platz." Ich nicke und gehe zurück zu meinem Sitzplatz. Auf dem Weg dahin sieht Mr. Park mich skeptisch an, was ich einfach ausblende.
Ich setze mich auf meinen Stuhl mit wohl etwas zu viel Schwung, da der Vibrator tiefer in mich eindringt. Ich keuche leise auf, schnell blicke ich mich um, jedoch hat das wohl keiner bemerkt. Ich lehne mich nach hinten und entspanne mich etwas. Die anderen Schüler sind auch schnell fertig und geben ab. „Und?" Ich schaue zu Felix, der mich erwartend ansieht. „Die Arbeit war voll leicht, ich glaub das wird-" „Ich mein doch nicht die Arbeit." Er wackelt mit den Augenbrauen. „Können wir später darüber reden?" Felix nickt.
„Ruhe!" Schreit Mr. Kim, wodurch jeder im Raum ihn anguckt. „So, jetzt geht ihr alle in die Pause. Jungkook, du bleibt noch einmal hier." Meine Augen weiten sich, jedoch nicke ich und stehe auf, um zum Pult zu gehen. Mr. Kim sitzt auf dem Stuhl, während Mr. Park hinter ihm steht. „W-Was ist?" Mr. Park seufzt. „Wir haben die Vermutung, dass du gespickt hast." Ich sehe meine Lehrer geschockt an. „Das würde ich nie tun." Ich schüttle meinen Kopf, um meine Worte noch einmal zu untermalen.
„Wir haben gesehen, dass du öfters an deinem Arm rumgespielt hast und dort irgendwas dort geguckt hast." Mr. Park kommt auf mich zu und zieht meinen Ärmel hoch. Zum Vorschein kommt die kleine Fernbedienung. „Was ist das?" Mr. Kim sieht mich fragend an. „D-Das i-ist..." Ich finde keine Worte und stottere irgendwas vor mich hin. Auf einmal tippt Mr. Park auf die Zahl 11, weswegen ich laut aufstöhne. Geschockt sieht Mr. Kim mich an, während ich mich krümme und mich an Mr. Park fest klammere.
„Wer kommt den hier mit einem Vibrator in den Unterricht?" Ich stöhne auf und will die Vibration herunter stellen, doch werde ich auf gehalten. Mr. Park greift nach meinem Arm. „Nana, du machst gar nichts. Du warst ein unartiger Schüler, du bekommst jetzt erst einmal deine Bestrafung." Nach Mr. Parks Worten steht Mr. Kim auf und kommt auf uns zu. Ich stöhne erneut auf und bekomme Tränen in den Augen. „Och, Bunny. Wir haben noch gar nicht angefangen." Raunt Mr. Park mir ins Ohr. Ich wimmere und lege meinen Kopf auf die Schulter von meinem Lehrer.
Mein Stöhnen erfüllt den kompletten Raum, ich komme kaum zum Atmen. „Quäle den Armen doch nicht so, Jimin." Der Angesprochene seufzt leise und stellt tatsächlich den Vibrator aus. Erleichtert stöhne ich auf und löse meinen festen Griff von Mr. Park. Breche jedoch sofort zusammen, weshalb Mr. Kim mich auffängt. Er setzt mich auf den Tisch ab und entfernt mir meine Klamotten, nur die Spitzen- Pantie bleibt. Beschämt verdecke ich mein Gesicht mit meinen Händen. „Bunny, schäm dich nicht." Mr. Park streicht über die Pantie und zieht diese herunter.
„Das sieht echt heiß aus." Ich stöhne auf und kralle mich am Tisch fest. „Mr. Park." Stöhne ich laut, Mr. Park grinst mich an, er drückt mich runter und dreht mich um 90 Grad. Mr. Kim beugt sich zu mir runter und startet mit mir einen wilden Kuss. Er drückt seine Zunge in meinen Mund und beginnt mit meiner Zunge zu tanzen. Ich stöhne in den Kuss, als Mr. Park mir den Vibrator raus zieht. Mr. Kim löst sich von mir und sieht diesen an, fängt dann an zu grinsen. „Das ist schon ein großes Ding. Wie bist du darauf gekommen?" Mr. Park legt es zur Seite und nimmt dann seine Finger in den Mund.
Ich beobachte ihn dabei, jedoch wird mein Kopf von Mr. Kim zu ihm gedreht. „Antworte." Raunt er und sieht mich mit schwarzen Augen an. „Es war eine Pflicht von einem Freund." Murmle ich und schließe meine Augen. „Von wem?" Haucht Mr. Kim in mein Ohr. Ich will ansetzen zu reden, als Mr. Park mit drei Fingern in mich eindringt. Ich stöhne auf und kralle mich an dem Tisch fest. „Rede, Baby."
Mr. Kim saugt sich an meinem Hals fest, während Mr. Park immer wieder in mich stößt. „F-Felix." Stöhne ich, wodurch ich mich unwohl fühle. Ich habe den Namen von meinen besten Freund gestöhnt. Jedoch habe ich einfach nur auf eine Frage geantwortet, also sollte ich es einfach ignorieren.
Mr. Park entzieht seine Finger und tippt
Mr. Kim an. Dieser löst sich von mir und blickt zu Mr. Park. Er sagt jedoch nichts, dreht mich einfach auf den Bauch. „Auf alle vier, Baby." Keuchend erhebe ich mich auf meine Hände und Knie. „Willst du zu erst?" Höre ich von Mr. Kim. „Ja." Ist das einzige was ich von
Mr. Park höre, ehe ich seine Spitze an meinem Eingang spüre. Ich verkrampfe mich leicht, werde im nächsten Moment von Mr. Kim in einen Kuss verwickelt. Mr. Park dringt schnell in mich ein und fängt an sich direkt zu bewegen.
Ich löse mich von Mr. Kim und stöhne schmerzhaft auf. Dieser grinst und mustert mein Gesicht. „Siehst du heiß aus, wenn du durch gefickt wirst." Wispert er mir ins Ohr und leckt über dieses. Ich stöhne ununterbrochen, während Mr. Kim sich vor mir auf richtet- sein Schwanz dabei direkt vor meinem Gesicht. Ich nehme ihn in den Mund und fahre mit meiner Zunge sein Glied entlang. Er legt seinen Kopf in den Nacken und greift in meine Haare, drückt sich bis in meinen Rachen. Ich würge, doch lasse meine Zunge weiterhin über sein Glied fahren.
Mein ganzer Körper kribbelt und zittert vor Erregung und ich kann mir nicht einmal erklären, wie schnell sie mich in ihren Bann gezogen haben. Mr. Park stößt mit der Zeit immer schlampiger zu, während ich wimmernd aufstöhne und mich ungewollt von Mr. Kim ablöse. „Das genügt! Wir tauschen." Raunt der größere von beiden und wechselt mit Mr. Park die Position. Sie tauschen und wenige Sekunden später befindet sich Mr. Kim in mir.
Er geht etwas sanfter mit mir um und ich habe wirklich das Gefühl, dass ich gleich kommen würde. Dennoch reiße ich mich zusammen und blase Mr. Park einen. Dieser stöhnt tief auf, welches mir beweißt, dass ich einen guten Job mache. Meine Sinne bringen mich durch den Verstand und ich kann mich nicht daran hindern, mich selbst anzufassen und mir selbst einen runterzuholen. „Finger weg!" Flüstert Mr. Kim und klatscht meine Finger weg. Ich löse mich von Mr. Park, um zu sprechen. „B-Bitte..." Flehe ich. „I-Ich schaff es nicht mehr. Bitte Mr. Kim." Wimmere ich erregt.
Erleichtert seufze ich auf, als er seine Finger um mein Glied schließt und mir einen runterholt, während er sich noch immer in mir bewegt. Mr. Park steckt seinen Schwanz wieder in meinen Rachen, lässt sich von mir verwöhnen. Ich stöhne auf, als Mr. Kim meinen Punkt trifft. Nur ein paar Stöße danach komme ich auf den Tisch. „Gott, bist du eng." Höre ich Mr. Kim sagen, kommt kurz danach zu seinem Orgasmus. Er reitet seinen Orgasmus noch aus, ehe er sich mir entzieht. Mr. Park kommt ebenfalls zu seinem Höhepunkt und zieht sich aus meinem Mund.
„Schluck." Befiehlt er mir und grinst. Ich schlucke die Flüssigkeit runter, verziehe mein Gesicht leicht. Er lacht kurz rau auf und geht vom Tisch runter, was Mr. Kim ihn gleich tut. Ich breche zusammen, liege nun auf der Holzplatte. Mein Atem geht schwer und schnell, versuche diesen gerade zu beruhigen. „Ich muss zum nächsten Unterricht, tut mir leid." Mr. Kim zieht schnell seine Klamotten an und verlässt den Raum. Mr. Park zieht mich auf den Boden, hält mich weiterhin fest, damit ich nicht umkippe.
„Was hast du jetzt?" Mr. Park zieht mich vorsichtig wieder an. „Muss ich jetzt echt in den Unterricht gehen?" Ich seufze genervt auf, während ich mich auf den Tisch setze, jedoch sofort schmerzhaft zische. Er fängt an zu lachen und stellt sich zwischen meine Beine. „Willst du nach Hause?" Ich nicke und klammere mich an ihm, weshalb er unter meinen Hintern greift und mich hoch hebt. „Lass mich runter." Ich lache und strample mit meinen Beinen. Ebenfalls lachend lässt er mich wieder zu Boden. „Ich kann leider nicht hier weg... entweder kommst du allein nach Haus' oder du wartest. Taehyung hat in 20 Minuten Schluss, dann kann er dich fahren." Erzählt er.
„Wer ist Taehyung?" Mr. Park lacht und sieht mich belustigt an. „Mr. Kim." Meine Augen weiten sich leicht, ehe ich etwas beschämt nicke. „Du bist süß, Kleiner." Er wuschelt mir durch die Haare und kichert. „Also... was willst du jetzt machen?" Fragt er mich. „Ich warte auf Mr. Kim." „Okay, ich bringe dich ins Krankenzimmer." Ich nicke und zusammen gehen wir zum Krankenzimmer. Auf dem Weg stützt er mich leicht, da ich noch etwas wackelig auf den Beinen bin. Am Zimmer angekommen schließt er die Tür auf und ich setze mich auf eine Liege, die dort steht.
„Ich sage Taehyung bescheid, ruhe dich etwas aus." Er streicht mir durch die Haare und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Erstaunt sehe ich ihn an, weswegen er grinsen muss. Er verlässt den Raum, lässt mich somit allein. Überwältigt lege ich mich hin und starre an die Decke. Ich kann das noch gar nicht richtig realisieren- ich hatte Sex mit meinen Lehrern. Und jetzt kümmern sie sich um mich. Ich grinse und schließe meine Augen, warte auf Mr. Kim.
Ende
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