Taekook [Smut] ver.2
•my bestfriend's brother•
•soft version•
Taehyung
Lächelnd hinterließ ich leichte Küsse auf Jungkooks Hals, während ich vorsichtige und dennoch kräftige Stöße in ihm ausübte. Genießend stöhnte er unter mir und krallte sich in meinen Oberarmen fest.
Er sah so gut aus, dass ich mich dafür schlug, das nicht eher getan zu haben. Zwar war der Ort nicht der Beste. Immerhin lagen wir auf der weißen Couch im Wohnzimmer, wo jederzeit sein großer Bruder rein kommen könnte, welcher mein bester Freund war.
Wir trafen uns heute, jedoch war er noch einkaufen und war wahrscheinlich schon auf dem Weg zurück. Ich hatte schon länger ein Auge auf seinen kleinen Bruder geworfen und heute hatte ich endlich einen Schritt gewagt, was etwas ausgeartet war.
„Kannst du ein bisschen schneller machen?", fragte Jungkook schüchtern und sah mich mit seinen unschuldigen Augen an, weshalb ich ihn sanft anlächelte und seinem Wunsch gerecht wurde, während ich immer darauf achtete, dass er sich wohl fühlte und ich ihm nicht weh tat.
Doch Jungkook schien das mehr als nur zu gefallen, weshalb ich mich wieder auf seine frei gelegte Haut konzentrierte und diese mit Knutschflecken überdeckte. Meine Hände strich sanft über seine Seiten, wobei sie manchmal über seine Nippel fuhren, was ihn zum erzittern brachte.
„Ich komme gleich, Taehyung", wimmerte Jungkook und drückte seinen Rücken durch, weshalb ich sein Glied in meine Hand nahm, um ihn dabei zu helfen, schnell zu kommen. Nur kurz danach kam er schon zwischen unseren Körpern, wodurch ich innehielt und ihm dabei zusah, wie er seine Atmung langsam regulierte.
„Was ist mit dir?", fragte er verwirrt, als ich mich vorsichtig aus ihm zog. Ich schüttelte den Kopf und holte ein nasses Tuch aus der Küche, um ihn sauber zu machen. „Ist nicht so wichtig. Ich möchte dir nicht weh tun", sagte ich und schmiss das Tuch weg.
„Kann ich dir zumindest irgendwie anders helfen?", gab er schüchtern von sich und setzte sich auf, als ich mich wieder neben ihn gesetzt hatte. Ich kicherte leise und schüttelte erneut den Kopf, bevor ich jedoch aufstehen konnte, hielt Jungkook mich fest und kniete sich vor mich auf den Boden.
„Jungkook, was-", fing ich an, wurde jedoch von ihm unterbrochen, als er sich vorbeugte und mein Glied in seinen Mund nahm. Schüchtern fing er an, an meinem Glied zu lecken und an der Spitze zu saugen. Ich stöhnte leise vor mich hin und genoss Jungkooks Zunge.
„Was zur Hölle?!", würden wir plötzlich unterbrochen, wodurch Jungkook von mir schreckte und mit großen Augen zu seinem Bruder sah, der im Eingang des Wohnzimmers stand und uns geschockt anschaute.
„Yoongi?", fragte ich vorsichtig, wodurch er jetzt zu mir sah mit deutlich mehr Wut in seinen Augen. Ich biss mir auf die Lippe und blickte wieder zu Jungkook, der geschämt auf den Boden sah. Ich seufzte leise und griff nach Jungkooks Klamotten, um sie ihm zu geben, welche er sofort annahm und anzog.
Ich nahm mir ebenfalls meine Klamotten und zog mich schnell an, meine Erektion war schon längst weggegangen. Ich drehte mich also wieder zu Yoongi, welcher nun ins Wohnzimmer kam und so aussah, als würde er sich gleich auf mich stürzen.
„Was war das? Hast du ihn gezwungen?", wendete er sich an mich und kam einige Schritte näher auf mich zu, jedoch stellte Jungkook sich schnell vor mich hin und sah hinauf zu Yoongi.
„Er hat mich nicht gezwungen, Hyung! Ich wollte es und es hat mir gefallen. Er hat mir nicht getan. Bitte sei nicht böse", sagte Jungkook schnell und ich konnte seinen Hundeblick förmlich spüren, obwohl ich hinter ihm stand. Yoongi sah ihn eine Weile an, ehe er leise seufzte und nickte leicht seinen Kopf.
„Also was seid ihr jetzt? Seid ihr zusammen oder was?", fragte er ruhig und sah zwischen uns her. Jungkook drehte sich zu mir um und sah mich mit großen, fragenden Augen an. Ich schluckte und musste selbst überlegen. Ich mochte ihn wirklich, aber so schnell?
„Ich mag dich, Jungkook. Aber ich denke, wir sollten erst einmal auf ein Paar Dates gehen, mh?", sprach ich dann, woraufhin er glücklich nickte und mir in die Arme sprang. Lächelnd hielt ich ihn nah an mich gedrückt, während Yoongi uns dabei zu sah und ich konnte sogar ein kleines Lächeln erkennen.
3 Jahre später
Jungkook
Glücklich summte ich vor mir hin und kochte Essen für Taehyung und mich. Er war arbeiten und kam heute etwas früher nach Hause. Immerhin war heute unser zweiter Jahrestag. Nach einem Jahr daten, hatte er mich endlich gefragt, ob ich sein Freund sein wollte und natürlich hatte ich „Ja" gesagt.
Nur einige Wochen später sind wir zusammen in ein Apartment gezogen, was eine wundervolle Aussicht auf Seoul hatte.
Ich erschreckte mich, als plötzlich zwei Arme um mich schlangen. Taehyung legte seinen Kopf auf meine Schulter und küsste meinen Hals. Ich kicherte leise und versuchte mich weiterhin, auf dass Essen zu konzentrieren.
„Lass das, Taehyung! Das kitzelt", lachte ich, wodurch Taehyung ebenfalls lachte und sich ein Stück von mir entfernte. „Ich liebe dich", flüsterte er mir ins Ohr. Ich lächelte breit und drehte mich zu ihm um. „Ich liebe dich auch", erwiderte ich und küsste ihn. Sofort küsste er mich zurück und drückte mich an sich, wodurch wir eng umschlungen in unserer gemeinsamen Küche standen.
Ende
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