fünfzig.
𝙹𝚞𝚗𝚐𝚔𝚘𝚘𝚔
Mittlerweile hatte ich schon bessere Laune.
Meine Freunde halfen mir aber auch dabei. Sie waren wirklich die besten die ich je hätte haben können. Auch wenn wir uns jetzt vielleicht noch nicht so lange kannten, waren sie einfach toll.
Meine Laune hob sich wirklich ziemlich auch wenn ich es für eine Zeit nur unterdrücken wollte, das andere Gefühl.
Mir ging es schon besser aber ich wollte nicht zu lange machen. Es war schön von den anderen und es war auch schön sie um mich herum zu haben aber ich wolle Taehyung auch noch sehen. Von diesem hatte ich immer noch nichts gehört und das war ein wenig deprimierend aber der Tag war noch nicht vorbei. Taehyung würde meinen Geburtstag nicht vergessen, da war ich mir sicher und so wollte ich mir auch nichts draus machen.
Während andere sich bei seinem achtzehnten besaufen, hatte ich nur ein wenig getrunken, nur zum Anstoßen und dann zwischen durch ein bisschen. Ich wollte eigentlich jetzt nur entspannen.
Man sagte wenn man achtzehn war würde man sich anders fühlen aber irgendwie fühlte ich mich immer noch so wie gestern. Auch wenn ich jetzt wusste ich konnte das mit Taehyung und mir endlich offiziell machen und das war gut. Es war mies niemanden zeigen zu dürfen dass dieser tolle Mann mir gehörte. Das war echt mies aber nun war das vorbei.
Ich hoffte wirklich das würde auch alles so gut klappen dann wäre ich wirklich zufrieden.
Als ich wieder zurück im Internat war wollte ich als aller erstes in mein Zimmer und die Geschenke ablegen, welche ich von meinen Freunden bekommen hatte. War alles ganz schön und ich freute mich darüber sehr doch nichts war ein schöneres Geschenk als seinen Geburtstag bei seinem Freund zu verbringen und das wollte ich wirklich gerne.
Taehyung hatte mir total den Kopf verdreht und ich war verrückt nach ihm. Wirklich verrückt. Das hatte nie jemand geschafft, vor allen mich nicht so zu verändern. Wie viele hatten schon versucht dass ich mich änderte? Taehyung versuchte es nicht mal und ich wurde besser.
Er war einfach der Beste und deswegen ging er vor. Selbst wenn ich ein großes Angebot bekam.
Taehyung war das einzige was ich brauchte.
𝚃𝚊𝚎𝚑𝚢𝚞𝚗𝚐
Ich hatte meinen Tag mit Packen verbracht, schließlich würde ich das alles in meine Wohnung schaffen müssen. Es war komisch von hier weg zu gehen aber ich tat das Richtige, das wusste ich einfach und dadrüber freute ich mich. Wir würden ein neues Leben anfangen und das klang so toll das alles kribbelte. Ich war nervös und ich wollte ihn so dringend sehen, wollte meinen Freund bei mir haben aber als erstes war er bei seinen freunden, verbrachte seinen Geburtstag mit diesen und das war wichtig wenn er bald von hier weg gehen würde mit mir zusammen.
Ich wollte es ihm unbedingt sagen.
Ich hatte einen Kuchen besorgt und er würde kommen wenn er mit den Jungs fertig war..
Mein Zimmer sah so leer aus da ich das meiste schon in mein Auto gestopft hatte und deswegen saß ich jetzt hier und wartete auf meinen freund, wollte ihn sehen und ich freute mich so sehr ihn zu sehen, ihn bei mir zu haben und ihm zu gratulieren. Deswegen war ich mehr als glücklich als es klopfte und ich zog die Tür auf, sprang ihn fast schon an, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen..
„alles gute mein Hübscher", hauchte ich, lehnte meine Stirn gegen seine.
Ich war froh ihn endlich zu sehen..
„du hast es nicht vergessen"
„natürlich nicht, komm rein" ich zog ihn rein in mein Zimmer und sofort sah er es, das fast alles weg war.
„wo sind deine ganzen Sachen?", fragte er mich und ich lächelte leicht.
„ich hab gekündigt", sagte ich zu ihm und drehte mich dann rum und sah ihn an. Jungkook sah mich geschockt an. „ was? Wieso hast du gekündigt?", fragte er mich und er klang sauer dabei, schien nicht sonderlich begeistert und ich konnte mir denken wieso er so wütend aussah.
„weil ich das Internat verlasse", antwortete ich ihm und er sah einfach nur noch wütender aus.
„du verlässt mich? Du verlässt mich an meinem Geburtstag? Wieso tust du mir das an Tae? Ich dachte wir beide sind glücklich" er klang verzweifelt und deswegen trat ich auch wieder zu ihm vor, nahm sein Gesicht in meine Hände.
„Kookie.."
„nein, ich will dich nicht verlieren"
Ich wollte ihn nicht so verletzt sehen also drückte ich ihm einen Kuss auf..
„Süßer, ich verlasse dich nicht aber wir verlassen beide wohl das Internat und ich hab gekündigt damit ich dich begleiten kann..Ich will das du deine Chance wahr nimmst und jedem zeigst wie gut du bist und ich werde etwas neues finden, Hauptsache wir sind zusammen und du kannst deinen Traum leben", erklärte ich ihm..
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