dreiundvierzig
Jungkook
Es war mies wenn man so mit den Gefühlen anderer spielte.
Okay, mir war es bis jetzt auch immer egal gewesen doch das was ich hatte waren ja nur schnelle Geschichten von dem jeder wusste also zählte das nicht.
Ich hatte schon immer gewusst das Thema Liebe war ein riesen Ding. Deswegen hatte es mich auch nie so wirklich interessiert aber da wusste ich auch noch nicht wirklich was Liebe generell war. Egal in welchem Bereich jetzt und zu welcher Person. Das kam jetzt erst alles und ich fing langsam auch an zu verstehen.
Nur Taehyung hatte das nicht verdient. Er hatte etwas viel besseres verdient. So jemand wie Taehyung verdiente es richtig geliebt zu werden und richtig behandelt zu werden.
Ich war vielleicht noch ein bisschen jung und musste das erst alles lernen aber ich hatte den Willen und den Ehrgeiz dazu. Für Taehyung wollte ich das und ich wüsste ich könnte ihm ein sehr guter Freund sein. Wer wenn nicht ich? Ich würde ihn happy machen und keine Sorgen.
Na gut, okay. Da war ich mir nicht so sicher aber ich würde ihm nicht beabsichtigt irgendwelche Sorgen machen. Sorgen gab es sicher immer in einer Beziehung, oder? Ich wusste es nicht, kannte mich eben nicht damit aus aber das würde ich vielleicht bald. Ich hoffte er würde es annehmen weil wenn nicht dann wäre es schon irgendwie ziemlich enttäuschend gewesen aber hinnehmen hätte ich es ja gemusst. Doch ich wusste ihm würde ich ein besserer Freund sein und er würde sich wohl bei mir fühlen. Ich stand zu dem was ich gut fand und ich würde ihm auch nicht fremdgehen. Bei Taehyung hatte ich alles was ich brauchte. Der Sex war gut und wieso sollte ich denn dann fremdgehen? Also konnten wir das schon mal gleich streichen.
Jap, ich würde gut für ihn sein. Vielleicht nicht perfekt aber gut..
Ich würde mein Bestes für ihn auf jeden Fall geben.
Taehyung schaute mich aus großen Augen an nach dem was ich gesagt hatte doch ich lächelte ihn nur süß an, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn weil ich ja immer noch meinen Arm um ihn gelegt hatte und er an mir gelehnt war.
Doch nicht mehr lange und er setzte sich auf und so nahm ich auch meinen Arm weg..
„Du würdest.. das wollen?", fragte er und ich nickte. Als wäre es selbstverständlich.
„Klar, ich würde dich gerne als meinen Freund bezeichnen dürfen. Für mich wäre das im Moment das Schönste überhaupt. Ich will die ganze Zeit bei dir sein, dein hübsches Gesicht sehen und dein süßes Lachen hören. Ohne das alles drehe ich durch. Du bist einfach perfekt für mich und ich will das versuchen. Ich weiß ich bin da nicht perfekt aber ich würde tausend Mal besser sein als dieser Idiot und weißt du auch wieso? Weil ich erkenne wie besonders die Person neben mir ist, wie wertvoll und wie unbezahlbar. Wer dich hergibt ist echt ein Depp. Du bist toll, Baby."
Ich lächelte, legte meine Hand an seine Wange damit ich ihn kurz küssen konnte, ihn dann anstrahlte und eigentlich sah ich es schon was er dachte..
Taehyung
Es war schön das von jemanden wie Jungkook zu hören.
Jungkook war ein so perfekter Junge, er war schön und sexy und im Bett war er unglaublich, machte mich verrückt und ich drehte vollkommen durch, bekam mich nicht mehr ein und schmolz dahin wenn er es mit mir tun wollte. Ich glaube ich hätte es immer mit ihm machen können, stundenlang und zu jeder zeit und wir hatten es ja auch schon einige male getan miteinander und es war immer unglaublich gewesen. Ich bereute es nicht, auch wenn es nicht jeder gutheißen würde aber ich mochte es eben und das reichte mir aus.
Ich brauchte nicht mehr als das in diesem Moment..
„du bist toll, weißt du das?", fragte ich ihn und er kicherte nur.
„das weiß ich schon Baby aber danke und was sagst du? Wirst du mein Baby sein? Ich werde dir keine Probleme machen, keiner wird es erfahren weil ich deinem Beruf nicht schaden will.. Ich werde mich kümmern um dich und dich gut behandeln..ich werde ein guter freund sein und dich schätzen weil an dir alles perfekt ist..", sagte er und das brachte mich zum lächeln.
„ich würde gern dein freund sein Jungkook, wirklich sehr gern", sagte ich ehrlich und ich musste einfach ein wenig strahlen denn das haute mich so um und im nächsten Moment kletterte ich rittlings auf seinen Schoß, küsste ihn sofort und er reagierte schnell, legte seine Arme um mich und drückte unsere Körper eng zusammen, so eng das ich keuchte. Es fühlte sich immer so gut an ihm nah zu sein und ich ließ mich gleich gehen, küsste ihn tief und berührte alles was ich berühren konnte, genoss es und er anscheinend auch.
Wir küssten uns, rissen uns gegenseitig die Klamotten runter und sobald diese nicht mehr im weg waren beförderte er mich unter sich auf die Couch bevor er auf mich kletterte und mich wieder tief küsste, mir den Atem raubte und verrückt trieb..
„Kookie.. ich will dich", hauchte ich und er grinste.
„und ich dich mein hübscher.. soll ich dich vorbereiten?", fragte er und ich schüttelte den Kopf. „musst du nicht.. ich will dich einfach spüren, die schmerzen sind nicht lang und wir haben spaß", ich küsste ihn noch einmal schnell, befestigte mein gesagtes und er grinste bevor er meine Beine auseinander schob und es sich dazwischen bequem machte. Es fühlte sich wie immer unglaublich an, der Sex, das Gefühl von ihm, das war perfekt und ich wollte nichts davon abgeben den es war zu gut, zu intensiv..
„oh wow Baby.. das war heiß", er drückte einen Kuss auf meine Wange und wir quetschten uns zusammen auf die Couch. Das war irgendwie romantisch.
Diese Nähe. Sie war so schön und ich wollte nicht weg von hier und von ihm..
„das war wirklich ziemlich heiß"
„ja ich bin gut darin was?"
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