Kapitel 3 Unterschrift

Draco's PoV

Heute ist es soweit. Heute ist der Tag wo mein Leben vorbei ist. Okay mein Leben war schon spätestens ab dem 4. Schuljahr verloren, aber trotzdem! Heute werde Granger heiraten. Meine Mama steckt mich in einen schwarzen Anzug, warum auch immer, und meint nochmal ich soll mich benehmen. »Ich bin kein Kind mehr« sage ich genervt. »Das weiß ich, aber du benimmst dich oft wie eins. Und wenn Miss Granger noch nicht ihre Sachen mit hat wirst du sie nachhause begleiten und warten! Und dann Seit-an-Seit mit ihr her apperieren!« befiehlt meine Mutter mir einem Ton der keine Widerrede erlaubt. Ich schaue auf die Uhr und bemerke dass ich in 10 Minuten im Büro sein soll. Deswegen verabschiede ich mich bei meiner Mutter und verspreche ihr mich um Granger zu kümmern.

Ich komme pünktlich vor dem Büro an und sehe das Granger schon wartet. Sie sieht genervt. Sehr genervt. »Da bist du ja endlich! Du kommst 5 Minuten zu spät!« »Hey Granger, auch schön dich zu sehen. Und nein ich bin genau auf die Minute pünktlich!« »Ach wirklich. Dann schau mal auf die Uhr« Oh. Ich bin wirklich zu spät. Ups. »Sorry, Granger. Zeit übersehen. Aber lass uns die alte Ministeriums Dame nicht warten lassen.« »Du freust dich ja richtig das ich gleich zu eurer Familie gehöre« Aber bevor ich etwas erwidern konnte öffnete sie die Tür und schreitet elegant hinein. Respekt. Ich mache es ihr gleich. Die Gryffindor lächelt höflich und nickt zur zur Begrüßung. Ich mache es ihr gleich. Die Dame hinter dem Schreibtisch zeigte mit einer Geste das wir uns setzte sollten. Der war relativ gemütlich. Die Sessel bestanden zwar aus Holz aber Gepolstert. An den Wänden sind einige Fotos sowie Berichte zusehen. Den Raum Schmückt ein roter Teppich. Auf einen braunen Holztisch hat hat sie ein rotes Tischtuch gegeben, wo eine Rose und einige Unterlagen sowie Stifte sind. Die Dame beginnt zu reden:«Schön das sie beide gekommen seid. Es tut mir leid das ihr zum Heiratsgesetz zählt, aber ich bin auch stolz.
Nun denn ich bin Mela Courpie und berate sie für alle Schritte. Also ich bin Ihre persönliche Eheberatung. Wenn Sie Fragen haben dann beantworte ich Sie Ihnen gerne. Aber bevor wir zum eigentlichen Grund kommen wollte ich Ihnen anbieten uns zu duzen, denn wir werden jetzt sehr viel in Verbindung sein.«Wie nickten. »Gut. Also ich würde euch bitten das durchzulesen und dann zu unterschreiben. Es geht darin nur was ihr alles in eurer Ehe beachten sollt. Mit der Unterschrift seid ihr dann verheiratet. Ich habe natürlich auch Ringe das es zumindest ein bisschen traditionell ist.« Sie schiebt uns jeweilig ein Blatt hin und wir beginnen zu lesen. Ich wollte gerade zum Stift greifen als mich diese Dame anhielt. »Wie ich sehe seid ihr schon fertig. Okay wir machen jetzt so eine Art Zeromonie damit sich die Stimmung etwas lockert.
Ich spiele den Pharrer und ihr die Verliebten Verlobten. Okay?.... Passt!

Wollen Sie Draco Lucius Malfoy die Pflichten erfüllen und sich an die Regeln halten so sagen Sie bitte:Ja ich werde.« Ernsthaft?! Haha die ist doch komplett bescheuert! Aber nagut ich spiele mit. »Ja ich muss« »Nun zu Ihnen. Wollen Sie Hermine Jean Granger die Pflichten erfüllen und sich an die Regeln halten so sagen Sie bitte:Ja ich werde« »Ja ich werde« meinte Hermine in gleichgültiger Stimme. »Nun dürfen Sie Unterschreiben.« Puh. Zum Glück nicht küssen. Gran- Hermine unterschreibt gerade. Ich zögerte. Diese Unterschrift verändert mein Leben. Diese Unterschrift entscheidet ob Askaban, keine Magie oder eine Ehe ohne Liebe. Diese paar Wörter entscheiden für mein Restliches Leben. Ich nehme den Stift in die Hand setze ihn an und fang fein säuberlich meinen Namen an zu schreiben. »Hier nehmt die Ringe als kleines Ehegeschenk.« »Aber das kann ich nicht annehmen. Das ist doch viel zu wertvoll!« Als ob sie das als wertvoll betitelt ich geb mir den Ring auf meinen Finger und sehe das Gran- Hermine auch zögerlich den Ring nimmt. Wir verabschieden uns und gehen raus. »Granger hast du deine Sachen oder müssen wir sie erst holen« »Meine Sachen? Achso ja. Ja wir müssen sie holen komm!« Hermine nimmt mich am Arm und appeariert. Was ich sehe ist der Fuchsbau. Der Fuchsbau? Ich dachte wir wollten nach Granger zuhause. »Hey Granger ich dachte wir wollten zu dir nach Hause?« »Erstens ich bin keine Granger mehr und zweitens das ist mein Zuhause!« meinte sie barsch. Nicht gleich ausflippen. Aber ich nicke nur und folge ihr in dieses verwinkelte Haus. »Ginny! Ron! Harry! Ich bin wieder daaa!« ruft meine Ehefrau. Man klingt das komisch. Meine Frau. Ich muss mich wohl daran gewöhnen. Ich seh wie die drei gerufenen die Treppe hinunter stürzen und Hermine umarmen. Mich würdigen sie nur einen nervigen Blick. Mir soll es Recht sein. Hermine rennt die Treppe hinunter und kommt nach 10 Minuten, nach meinem Geschmack hat sie viel zu Lange gebraucht, hinunter. Sie hat nur eine Perlenrasche bei sich. Ich runzelte die Stirn »Das ist alles was du hast?« Sie und ihre Freunde prusteten los. Ich glaub sie hat meinen Fragendenblick bemerkt denn sie meint: »Ich dachte du wärst ein Zauberer! Ich hab einen unaufspürbaren Zauber benutzt.« Oh. Sie ist wirklich schlau. »Aber wie kannst du so schnell das einpacken?« »Das meiste habe ich noch vom Krieg drinnen« Was? Oha. Respekt. Ich nicke Richtung Tür und sie verabschiedet sich von ihren Freunden. Ich reiche ihr meine Arm das sie sich einhacken kann und sie macht es. Wir apperieren.
Ich schaue zu Hermine und merke das sie kurz stehen geblieben ist. »Traust du dich nicht in das Haus?« fragte ich arrogant. Ich weiß ich sollte einfühlsame sein aber ich mach es ihr doch nicht so leicht. »Nein. Ja. Naja ich hab eher Angst vor deinem Vater. Er kann sehr naja grob sein« »Woher willst du das denn wissen?« »Ich bin gut im Beobachten. Er hat dich oft grob behandelt und hätte Dobby Harry im 2. Schuljahr nicht geholfen hätte er den Avada auf Harry losgelassen.« »Oh« Als ob mein Erzeuger das gemacht hat! Er ist doch verrückt. Jetzt verstehe ich auch warum sie so unsicher ist aber bevor ich ihr Mut zusprechen konnte straffe sie ihre Schultern, hob leicht ihr Kinn und machte sich elegant zum Tor Eingang. »Warte du kommst da nicht alleine durch!« Schrei Ich ihr zu aber sie ignoriert mich gekonnt. Sie schnappte sich ihren Zauberstab flüsterte ein paar Wörter. Und siehe da das Tor geht auf. Respekt. Aber man kann das doch nicht einfach mit Alohomora aufmachen. »Hey warte! Wie hast du das gemacht?« »Geheimnis« meint sie gleichgültig. Wow okay. Sie sagt das so als ob es das normalste der Welt wäre. Aber ich lasse meine Verwirrung nicht Anmerken und gehe arrogant zur Haustür. Sie folgte mir.

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Hi
Das war das dritte Kapitel😊

Ich freue mich natürlich auf respektvolle Kritik😉

Ich hoffe es gefällt euch😊

Hab euch lieb
Eure Vanessa😊❤️

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