@-flimmernde-
N A M E |
Dalia
A L T E R |
ca. 24.000 Jahre, sieht jedoch aus wie 19
S E X U A L I T Ä T |
bisexuell
W E S E N |
Titanin der Natur
K R Ä F T E |
- Sehr mächtige Naturmagie
- Kontrolle über Erde und Pflanzen
- Kontrolle über Tiere und einen Teil der nicht menschenähnlichen Wesen Katarias und Kommunikation mit diesen
- sehr mächtige Telekinese
- erhöhte Kraft und Ausdauer
- verstärkte Sinne und Reflexe
- sehr mächtige Heilungskräfte
- Unsterblichkeit
- Verwandlung in drei verschiedene Gestalten bzw. Wechsel zwischen diesen
C H A R A K T E R |
Von Dalia könnte man auf den ersten Blick wohl behaupten, dass sich ihr Herz am richtigen Fleck befindet. Sie hatte schon immer ein offenes Ohr für andere und war diesen gegenüber stets freundlich und hilfsbereit. Sie ist eine unglaublich loyale Person, die für die, die ihr wichtig sind einfach alles tun würde. Sie hat bereits früh in ihrem langen Leben gelernt, dass man mit Arroganz und Überheblichkeit nicht weit kommt und es besser ist, andere mit Respekt zu behandeln, ganz egal wie mächtig man ist. Die Titanin hinterlässt oft den Eindruck, sie sei eine sanfte junge Frau, die keinem gefährlich werden könnte. Die wenigsten würden wohl vermuten, dass sich hinter ihrem hübschen Äußeren eines der mächtigsten in Kataria lebenden Wesen verbirgt. Unterschätzen sollte man die Titanin also auf keinen Fall. Denn hinter ihrem Lächeln verbirgt sich eine über 24.000 Jahre alte Kriegerin, die in der Vergangenheit bereits bewiesen hatte, wozu sie fähig ist. Dalia ist selbstbewusst und temperamentvoll, weshalb sie sich auch durchaus nicht alles gefallen lässt. Denn man kommt auch nicht überall mit Freundlichkeit weiter, auch wenn sie dies stets versuchte. Hinter ihrer freundlichen und gleichzeitig auch starken Persönlichkeit versteckt sich jedoch auch jemand, der in seinem Leben bereits sehr viel Leid erlebt hat. Sie beinahe alles, was ihr wichtig war im Laufe ihres Lebens verloren. Das ließ irgendetwas in ihr kaputt gehen.
A U S S E H E N |
- menschliche Form:
- Titanenform:
- elementare Form:
S T Ä R K E N |
Dalia ist aufgrund ihres langen Lebens zu einer äußerst mächtigen Kämpferin geworden. Sie weiß sich sowohl mit gewöhnlichen Waffen als auch mit ihren Kräften äußert effizient zu verteidigen. Den Umgang mit ihren Kräften hat sie ihm Laufe ihres Lebens durch hartes Training immer weiter perfektioniert, sodass sie diese nun nahezu fehlerfrei auf viele verschiedene Art und Weisen einsetzen kann. Dabei haben ihre Kräfte auch schon zu größten Teilen ihr volles Potential erreicht. Vor allem die Heilungsmagie ist bei Dalia äußerst stark ausgeprägt, was sie sowohl ihrer Verbindung zur Natur als auch jahrhundertelangem Training verdankt. Auch wenn die Titanin das volle Potenzial ihrer Kräfte nur selten voll und ganz ausschöpft. Die Titanin kennt sich zudem auch sehr gut in Kataria aus und weiß über viele der dort lebenden Pflanzen und Wesen Bescheid. Sie zeichnet zudem sehr schön und kann sehr gut mit Tieren und Pflanzen umgehen.
S C H W Ä C H E N |
Als Titanin der Natur, ist Feuer definitiv wohl eine ihrer größten Schwächen, da sowohl die Natur als auch sie selbst bei diesem an verwundbarsten sind. Eine ihrer größten Stärken ist aber wohl gleichzeitig auch ihre größte Schwäche. Die Natur oder vielmehr ihre tiefe Verbundenheit mit dieser. Durch diese direkte Verbindung nimmt sie vieles direkt wahr, was auch die Natur um sie herum verspürt. Wenn diese leidet oder sogar stirbt, überträgt sich dies direkt auf die Titanin. Deshalb setzten ihr all die Zerstörung und die Naturkatastrophen auch besonders zu.
V E R G A N G E N H E I T |
Nachdem ihrer Erschaffung verbrachte Dalia viele Jahre damit in Kataria umher zu reisen. Um die Welt, in der sie zukünftig leben würde und die sie schützen sollte, ein wenig näher kennenzulernen und auch etwas über sich selbst zu lernen. Irgendwann zog sie sich jedoch in den Wald des Lebens zurück und lebte dort bei den Fayras, welche ihr dabei halfen den Umgang mit ihren Kräften zu verbessern. Sie führte lange Zeit ein ziemlich friedliches Leben und hielt sich von den meisten Konflikten fern. Sie hielt es nicht richtig zu kämpfen, da sie als Titanin der Natur Dinge wie Wachstum und Schönheit repräsentierte, etwas das nichts mit solchen Schlachten und Kämpfen zu tun hatte. Doch mit dem Tag an dem sich Valar, der Titan des Chaos und ihr Bruder, gegen Kataria und gegen seine Brüder und Schwestern wandte, hatte sie keine andere Wahl mehr. Sie schloss sich ihren Geschwistern im Kampf gegen Valar an, um Kataria und seine Bewohner zu schützen. Für Dalia war dies das erste Mal, dass sie ihre Kräfte einsetzte um anderen zu schaden. Damit hatte die Titanin einen Pfad der Gewalt betreten, den sie ihm weiteren Verlauf ihres Lebens nicht mehr würde verlassen können. Dass es ihnen schließlich nur gerade so gelungen war im Kampf gegen Valar zu gewinnen, obwohl alle übrigen Titanen gemeinsam gegen ihn gekämpft hatten, bereitete Dalia noch lange nach Ende des Krieges Sorgen. Vor allem angesichts der Tatsache, dass der 10. Titan nicht tot, sondern nur verbannt war. Lange Zeit war sie sich nicht sicher, ob es ausreichen würde, einfach nur alles auszulöschen was an ihn erinnerte. Valar hatte so viel Zerstörung angerichtet und so viele Unschuldige getötet. Die Sorge, er könnte eines Tages zurück kehren, beschäftigte sie lange Zeit. Doch während sie lange Zeit brauchte um das Erlebte zu verarbeiten, vergaß Kataria, dass Valar jemals existiert hatte. Dalia hatte sich irgendwann dafür entschieden, diesen Krieg ebenfalls hinter sich zu lassen. Auch wenn es ihr schwer fiel zu vergessen.
Sie konzentrierte sich wieder auf Katarias Natur und versuchte die letzten Spuren des Kriegs zu beseitigen. Dabei begegnete sie schließlich dem Serpent (siehe Wesen 2), zu welchem sie bereits damals eine tiefe Verbundenheit hatte spüren können. Durch dieses Band entstand schon fast eine Art Freundschaft zwischen der Titanin und dem Serpent, die sonst niemand verstehen konnte. Das Monster wurde zu einem Beschützer des Waldes und für die Titanin selbst zu einem ihrer wichtigsten Verbündeten wurde. Für eine Weile schien tatsächlich Frieden zu herrschen. Doch bald brachen erneut Unruhen in Kataria aus und plötzlich deutete alles auf einen Krieg hin. Nach dem Krieg gegen Valar wollte Dalia sich eigentlich aus solchen Konflikten raushalten. Doch dann verschlimmerte sich die Situation des Krieges immer weiter, bis schließlich auch ihr geliebter Wald davon betroffen war. Die Zerstörung, die man anrichtete und all die unschuldigen Waldbewohner, die getötet worden waren, brachten die Titanin schließlich dazu in den einzusteigen. Sie verteidigte den Wald und schützte damit das, was ihr am meisten bedeutete. Der Serpent, der ihr half, den Wald des Lebens zu verteidigen, wurde während des Krieges jedoch schwer verletzt, weshalb sie ihn an einen sicheren Ort verbannte um ihn so zu schützen. Für alle anderen galt der Wächter des Waldes seit dem Krieg jedoch als tot. Nach dem Ende des Krieges waren große Teile von Kataria zerstört, den Wald des Lebens mit eingeschlossen. Wie bereits nach dem Krieg gegen Valar half Dalia bei Katarias Wiederaufbau. Es dauerte Jahrhunderte, bis die Welt wenigstens wieder ein wenig so aussah wie früher. In all diesen Jahren tat sie ihr Bestes und langsam begann Kataria zu heilen. Während die Welt jedoch endlich ihre alte Schönheit wiedererlangte, machte die Titanin sich auch große Vorwürfe, denn einen Teil all der Zerstörung hatte sie selbst zu verantworten. Und es gelang ihr nicht, ganz Kataria zu retten, deshalb meidet sie die Einöde, denn dieses trostlose Land erinnert sie nur immer wieder an all die Zerstörung zurück. Zuerst zog Dalia sich wieder in den Wald des Lebens zurück, doch als man begann dort ihre Festung zu erbauen, hielt sie es dort nicht mehr aus. Sie konnte nicht mitansehen, wie man sie als Heldin verehrte, wenn sie keine war. Die Titanin begann erneut damit, in Kataria umher zu reisen, wodurch sie Caleb begegnete. Er war ein Panther Gestaltwandler, der eigentlich den Auftrag hatte sie zu töten. Er trug jedoch keinen Titanentöter bei sich, da weder er noch sein Auftraggeber gewusst hatten, wer oder besser gesagt was sie war. Er scheiterte und obwohl Dalia ihn zuerst hatte töten wollen, entschied sie sich ihn leben zu lassen. Er sollte noch eine Chance bekam. Ihre Wege trennten sich, bis sie Jahre später schließlich erneut aufeinander trafen. Es entstand eine Freundschaft zwischen ihnen, aus der schnell mehr wurde. Sie waren anfangs nie ein richtiges Paar, es war mehr eine dauerhafte Liebschaft. Doch schließlich passierte das, was Dalia für unmöglich gehalten hätte: Sie wurde schwanger. Für einen kurzen Moment dachte sie damals tatsächlich, dass sie ein glückliches Leben führen könnte. Gemeinsam mit Caleb und dem Kind. Sie wollten heiraten und gemeinsam in Dalias Festung leben, so lange bis ihr Kind alt genug wäre um auf Reisen zu gegen. Doch eines Abends, nur ein paar Wochen vor der Hochzeit, kehrte Caleb nicht mehr nach Hause zurück. Am Tag der Hochzeit fand Dalia dann schließlich seine grausam entstellte Leiche. Calebs Verlust zerbrach etwas in ihr. Verlust gehörte zwar schon immer zu ihrem Leben dazu, doch mit Caleb hatte die Titanin auch einen Teil von sich selbst verloren. Sie erzählte niemandem, was passiert war.
Calebs Existenz und die Umstände seines Todes wurden zu ihrem Geheimnis, welches sie langsam immer weiter von auffraß. Genauso wie die Tatsache, dass der Verlust ihres Verlobten sie dazu gebracht hatte, die Kontrolle über ihre Kräfte zu verlieren. Es war nur ein einziges Mal, welches dennoch viele Leben kostete. Zu diesem Zeitpunkt war Dalia bereits hochschwanger und um das Kind zu schützen ging sie ins Exil. Zurück zu den Fayras. Dort brachte sie ihre Tochter Elain zur Welt. Sie verfügte über die Kräfte ihres Vaters und über die titanische Magie ihrer Mutter. Damit war sie die erste bekannte titanische Kind. Dalia liebte ihre Tochter mehr als andere auf der Welt. Sie war ein Lichtblick. Doch der Schmerz über Calebs Tod ließ Dalia einfach keine Ruhe. Albträume plagten sie und die Titanin lebte in der ständigen Angst, dass man sie finden und auch ihre Tochter töten würde. Dies brachte sie schließlich dazu, die schwierigste Entscheidung ihres Lebens zu treffen. Sie gab Elain weg. Es brach ihr das Herz, doch die Titanin wusste, dass es das Beste war. Das Kind wuchs versteckt bei einem kinderlosen Ehepaar auf und Dalia versuchte so oft sie konnte in der Nähe ihrer Tochter zu sein. Sie konnte zusehen, wie sie aufwuchs, heiratete und schließlich ein ebenfalls ein Kind bekam. Doch das Glück ihrer Tochter hielt nicht lange.
Elains eigenes Kind war nur ein paar Monate alt, als seine Mutter plötzlich verschwand. Es war genau wie bei Caleb. Wochenlang suchte Dalia nach ihr, vergebens. Bis sie sie schließlich fand. Ebenfalls auf grausamste Art und Weise ermordet. Genau wie bei Caleb damals. Ihre große Liebe und ihr Kind waren von demselben Wesen ermordet worden. Jahrelang versuchte sie sich zu rächen, doch es gelang ihr nie die Mörder zu finden. Jahrhunderte vergingen, in denen sie lernte, dass Verlust zu ihrem unsterblichen Leben dazu gehörte. Und als sie es endlich geschafft hatte ihren Schmerz hinter sich zu lassen, spürte sie zum ersten Mal Valeries Präsenz. Das titanische Blut das durch ihren Körper floss. (Der Rest ist bei Valeries Vergangenheit zu lesen). Im Laufe der Zeit bekam Dalia immer wieder zu spüren, dass es viele Wesen gab, die gegenüber den Titanen eine tiefe Abscheu empfanden. Wesen, die die Titanen tot sehen wollten. Aufgrund dessen hatte sie sich irgendwann in ihre Festung und in sich selbst zurück gezogen, den Wald des Lebens hatte sie kaum noch verlassen. Die Titanin mied den Kontakt zu den meisten anderen Wesen und konzentrierte sich einfach darauf, sich um den Wald und seine Bewohner zu kümmern. Die Titanin lebte lange so allein, ohne zu wissen, wie viel Zeit eigentlich vergangen war. Bis zu dem Tag, an dem sie Johannes, Katsu und Hunter begegnete und sich ihr ehemals ruhiges Leben drastisch veränderte. Denn Hunter war auf der Flucht vor Delesius, da sie im Besitz von Informationen war, die für den König großen Wert hatten. Mit Dalias Entscheidung Hunter zu schützen, geriet der Wald des Lebens schließlich in den Fokus des Königs. Er schickte seine 7. Legion um Hunter gefangen zu nehmen, was zum ersten Mal seit dem großen Krieg wieder zu einer richtigen Schlacht führte.
Die Schlacht forderte viele Opfer auf beiden Seiten. Alle 80.000 Soldaten des 7. Heeres waren getötet worden, doch auch die Verteidiger des Waldes hatten viele Verluste verkraften müssen. So wurde vor allem der Wald selbst zu großen Teilen zerstört. Und wie sich bald herausstellen sollte, war diese Schlacht erst der Anfang gewesen. Was folgte war Chaos. Zuerst starb Kirios, der Titan des Eises und nur wenig später bereits Alexandra, die Titanin des Wassers. Dalia wurde immer wieder in verschiedene Kämpfe verwickelt, die meisten von ihnen ausgelöst durch Versuche sie zu töten. Die Zerstörung des Waldes nahm immer weiter zu und begann sich einem Punkt zu nähern, an welchem selbst die Titanin nichts mehr würde tun können. Mitten in all dem Chaos begegnete Dalia dann jedoch Geralt. Und auch wenn sie dem Hexer gegenüber am Anfang misstrauisch gewesen war, hatte sie die gegenseitige Anziehung zwischen ihnen nicht leugnen können. Und die Art wie sie sich zu ihm hingezogen fühlte war irgendwie etwas Besonderes. Sie war anders als die Anziehung, die sie normalerweise bei solchen Begegnungen empfand. Zum ersten Mal seit Caleb hatte sie das Gefühl, sie könnte womöglich wieder von Liebe sprechen. Auch wenn sein Schicksal der Grund war, warum sie Angst hatte wieder jemanden so nah an sich heran zu lassen. Ein ruhiges, gemeinsames Leben zu führen wäre jedoch sowieso unmöglich. Denn weder Dalia noch Geralt würde jemals ein solches Leben führen können. Ihnen stand ein Krieg unmittelbar bevor, an ein friedliches Leben war also wohl sowieso nicht zu denken. Doch dieser Krieg war nach der Begegnung mit einem Dämon im Wald des Lebens plötzlich nicht mehr Dalias größte Sorge. Denn die Worte des Dämonen waren die ersten Hinweise auf Valars Rückkehr.
Doch der Titanin fehlte die Zeit um sich damit zu beschäftigen, da der Wald des Lebens zunehmend von den Truppen des Königs bedroht wurde. Diese trugen auch die Schuld an der Abschlachtung beinahe aller Tiere, die nach der Schlacht nicht aus dem Wald geflohen waren. Eine Tat, die die Titanin mit einem nicht weniger grausamen Massaker beantwortete. Der Wald des Lebens begann sich immer mehr in einen Wald des Todes zu verwandeln. Der Höhepunkt all dieser Zerstörung war schließlich der Krieg selbst, nach welchem kaum etwas vom Wald des Lebens übrig geblieben war. Der Krieg war ein Massaker, welches zahllose Verluste zur Folge hatte. Viele verloren Personen, die ihnen wichtig waren, so auch Dalia. 5 ihrer Geschwister verstarben, genauso wie Johannes und viele ihrer Verbündeten. Auch der Verlust eines so großen Teils des Waldes machte der Titanin zu schaffen. Und ihr Hass auf Delesius war groß genug, um genau das Monster zurück zu holen, welches sie vor 10.000 Jahren verbannt hatte und welches in diesem Krieg viele Leben nehmen würde. Der Serpent. Viele andere der ihr untergebenen oder mit ihr verbundenen Rassen waren mit ihr in den Kampf gezogen, weshalb sie sich für deren Tode nun insgeheim die Schuld gibt. Sie hatte mit der vollen Gewalt der Natur gekämpft, jedoch auch viel von dieser verloren. Der Preis für den Sieg war groß gewesen. Und wie im Krieg gegen Valar würde sie dies noch lange beschäftigen. Der Wiederaufbau von Kataria beschäftigte sie jedoch genug, damit sie nicht die Möglichkeit hatte zu sehr über den Krieg nachzudenken. Genauso wie Geralt, der für sie immer wichtiger geworden war und sich irgendwie zu ihrem Fells in der Brandung entwickelt hatte. Gemeinsam mit Kratos trainierte sie die neuen Titanen, auch wenn der Titanin ihre verstorbenen Brüdern und Schwestern fehlten.
W A F F E N |
Die Titanin nutzt zum größten Teil ihre Kräfte als Waffe, da sie durch diese auch Waffen aller Art formen kann. Sie kann aber auch mit normalen Waffen umgehen. Dabei liegen ihr sowohl Pfeil und Bogen als auch das Schwert am besten.
In ihrem Besitz befindet sich ein Schwert, welches dank seiner modifizierten Klinge Magie katalysieren kann. So ist Dalia in der Lage die Klinge des Schwertes nach ihrem Willen zu verändern. Egal ob sie zum Beispiel die Art des Metalls ändern will oder die Klinge nur aus Stein bestehen soll. Genauso ist es möglich eine rein aus Magie bestehende Klinge entstehen zu lassen, mit welcher man mit Leichtigkeit so gut wie jedes Material durchdringen kann. Es wurde zur Zeit des ersten großen Krieges geschmiedet und war zu dieser Zeit ein Geschenk eines ehemaligen Liebhabers der Titanin.
G U T / B Ö S E / N E U T R A L |
Gut
FAMILIE |
Zum einen sieht Dalia natürlich die anderen Titanen als ihre Brüder und Schwestern an, auch wenn sie nicht wirklich verwandt sind. Zudem könnte man die Fayras auch ein wenig als ihre Familie bezeichnen, da sie viele Jahre bei diesen gelebt und eine enge Bindung zu ihnen aufgebaut hat. Vor einigen Jahrhunderten war die Titanin sogar kurz davor gewesen eine eigene Familie zu gründen, doch sie verlor sowohl ihren Verlobten als auch ihre Tochter an einen Mörder, dessen Identität sie nicht kennt. Jahrhunderte später traf sie dann Geralt, welcher für sie zum ersten Mal seit damals wieder mehr sein könnte als nur ein einfacher Liebhaber.
H O B B Y S |
Dalia verbrachte früher am liebsten Zeit draußen in der Natur, wo sie sich um die Pflanzen und Tiere kümmerte, las oder zeichnete. Allgemein hatte sie immer gerne Zeit damit verbracht, ihr eigentlich bereits großes Wissen über Kataria noch weiter auszubauen. Seit dem letzten Krieg ist sie jedoch die meiste Zeit damit beschäftigt, sich um all die Zerstörung zu kümmern und bei Katarias Wiederaufbau zu helfen. Um ihren Kopf frei zu bekommen, fliegt sie mittlerweile sehr oft in ihrer Titanen Gestalt umher.
S O N S T I G E S |
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