𝓒𝓱𝓪𝓹𝓽𝓮𝓻 4 - Difficult
Bang Chan POV
Changbin sah verdammt müde aus als wir an seiner Wohnung ankamen und er sie aufschloss. „Hier zieh das an", sagte er und warf mir irgendwelche Klamotten zu. Er zeigte mir das Bad wo ich mich umziehen konnte. Also tat ich das, wusch mein Gesicht und ging wieder aus dem Bade Zimmer raus. Ich vergaß an dem Schlafzimmer zu klopfen und ging einfach rein. Changbin hatte mich nicht bemerkt, doch ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Er hatte sein Shirt noch nicht angezogen, weshalb ich jeden einzelnen seiner Bauch und Arm Muskeln betrachten konnte. Trotz deiner ganzen Wunden sah er so unglaublich heiß aus. Ich musste mir auf die Lippe beißen. Vorsichtig ging ich aus dem Zimmer damit er nicht merkte das ich ihn die ganze Zeit angeschaut hatte. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand neben der Tür.
Wieso finde ich einen Jungen Attraktiv? Ich bin doch straight oder? Es kann doch nicht sein das ich ,wegen einem Jungen den ich seit 2 Stunden oder so kannte, meine Sexualität in Frage stellte! Wieder musste ich mir auf die Lippe beißen. Er sah so verdammt gut aus. Dieser Anblick ging mir nicht aus dem Kopf. Wie konnte jemand ihm nur weh tun?
„Chan du kannst reinkommen", rief Changbin plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging also in sein Zimmer wo er auf seinem Bett saß und auf sein Handy schaute. Genau das meinte ich mit arm Muskeln.
Halt diese Outfit ohne Schuhe
Als ich reinkam schaute er auf und lächelte mich an. Ich setzte mich neben ihn und musste ihn etwas fragen. „Changbin wie hat du eigentlich gemerkt das du schwul bist", fragte ich und er schaute mich überrascht an. „Naja ich dachte bis ich 16 bin das ich auf Mädchen stehe. Allerdings habe ich dann gemerkt das ich Jungs attraktiver finde,und lieber was mit einem Mann haben würde als mit einer Frau. Mir macht es auf persönlich mit Männern mehr Spaß als mit Frauen. Also ich habe beides ausprobiert aber ich fand es wirklich besser es mit Jungs zu Treiben als mit Mädchen.", antwortete er mir schließlich und ich nickte. „Hmm okay danke", murmele ich als ich mich nach hinten ins Kissen fallen ließ. „Wieso willst du das wissen?", fragte mich Changbin und ließ sich neben mich fallen. „Nur so..", antwortete ich etwas abwesend. „Okay. Schlaf gut", sagte der jüngere, machte das Licht aus und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ich drehte mich zu ihm, legte meinen Arm um ihn und drückte ihn an mich. „Was wird das wenn's fertig ist?", kicherte er und ich grummelte. „Ich mag Kuscheln", sagte ich kurz und knapp, worauf er nicht mehr antwortete. Ich legte meinen Kopf in seine Nackenbeuge und versuchte die Tatsache zu vergessen das ich morgen meine Sachen bei Yunyoung holen musste. Irgendwann spürte ich wie Changbins Brust sich langsam hebt und senkte. Ich überlegte kurz und gab ihm dann einen Sanften Kuss auf den Nacken. Das hatte ich früher auch immer so gemacht. Nur war dieser unterschied jetzt das es nicht Yunyoung war,sondern Changbin. Sein Atem blieb normal, also kuschelte ich ihn an mich und schlief schließlich mit dem Gedanken an morgen ein.
Next day (sry für den timeskip aber ich wollte nicht schon das Kapitel beenden)
Ich schlief tief und fest bis eine Hand sanft über meine Wange strich. Ich öffnete meine Augenlider und sah direkt in Changbins Schoko braunen Augen. „Morgen..", murmelte ich mit meiner Rauen morgenstimme, noch immer nicht ganz wach. „Guten Morgen", lächelte er mich an und ich lächelte zurück bis ich bemerkte das Mein arm immernoch um seine Taille geschlungen war. Entschuldigend holte ich ihn weg. „Sorry", murmelte ich doch er schüttelte den Kopf. „Nein ist okay es..es hat mir gefallen..", flüsterte er und ich ignorierte das letzte einfach. „Changbin..", begann ich, „wäre es okay wenn ich eine Weile hier bei dir bleiben würde?", fragte ich vorsichtig und er nickte. „Klar, ich fühle mich eh oft total einsam..", murmelte er und ich musste ihn einfach fest umarmen. „Danke", nuschelte ich in seine Haare denn er war ja doch ein Stück kleiner wie ich.
„Nicht dafür Chan", lächelte er. Ich hielt ihn immernoch in meinen Haaren und musste daran denken das ich nochmal zu ihr musste. Es war ihre Wohnung. „Chan was ist los?", fragte der jüngere besorgt, als wieder eine Träne meine Wange runter rollte. „Ich muss zu ihr..ich muss meine Sachen holen."
„Oh..", murmelte Changbin, „ich könnte mitkommen wenn's dir hilft", sofort drehte ich mich um. „Das würdest du tun?", fragte ich glücklich. Als er nickte ging ich auf ihn zu und hob ihn hoch.
Quasi so
Er quiekte auf und ich merkte was ich da gerade tat. „Oh uhm sorry..", sagte ich und ließ ihn runter. Ein sanfter rot Schimmer bildete sich auf seinen Wangen. „Danke Changbin."
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