55. Die andere Seite😵
Pov: Y/N Stark liegt im Koma wegen einem Autounfall.
Ich höre wie jemand in den Raum kommt. Wie die letzten 2 Jahre konnte ich mich weder bewegen noch meine Augen öffnen. Nur durch meine Ohren bekam ich Sachen mit.
Jemand berührte meine Hand und streichelte über meine Handfläche. ,,Hey kleine." Es war Vater der seufzte. ,,Wie es aussieht wird dein Zustand nicht besser hm?" Ich versuchte irgendetwas zu machen aber wie immer scheiterte der versuch.
,,Es fühlt sich immer noch so lächerlich an mit dir in diesem zustand zu sprechen aber ich will das du weißt, falls du mich hörst, das ich dich lieb hab. Und da die Ärzte und Jarvis sagen das es mit deinem zustand nicht besser wird müssen ich, wir, dich gehen lassen. Und glaub mir, das war keine leichte Entscheidung. Ich hab als Vater versagt."
Nein hatte er nicht. Er war immer für mich da und mir hat an nichts gefehlt. Er war ein guter Mensch und noch ein viel besserer Dad. Ich wollte nicht von dieser Welt gehen aber ich konnte nichts tun.
Er lies meine Hand los und öffnete die Tür. Doch anstand er mich alleine lies holte er den Rest der Avengers. Sie nahmen alle abschied von mir. Bis dann der Arzt rein kam und den Stecker zog.
Lebt wohl.
Ich wachte auf, in einem weißen leerem raum. War das die andere Seite? War das der Tot? Plötzlich tauchte neben mir jemand auf, vor schreck fiel ich zu Boden.
Es war Piedro der mich auslachte. Das kann doch jetzt nicht war sein. Er riss sich zusammen, half mir auf aber sah mich dann kritisch an. ,,Was machst du hier Y/N?" fragte er mit seinem Süßen Akzent.
,,Autounfall, lag fast 2 Jahre im Koma und du so?" ,,Haha witzig, stark."
Eine sehr lange zeit ging vorbei bis erneut jemand auftauchte. Natascha. Blitzartig stand ich auf und schaute sie traurig an. ,,Nein." flüsterte ich. Warum sie? Sie war doch so ein guter Mensch.
Ich lief auf sie zu und umarmte sie. ,,Hallo kleine." begrüßte sie mich. Ihre Haare waren anders und sie hatte mehr falten als letztes mal wo ich sie sah. ,,Hey." ,,Es tut so gut dich wieder zu sehen." sagte sie und ließ mich los.
,,Wie geht es Dad?" fragte ich. ,,Tony kommt zurecht. Er rettet grad sie Welt." Ich musste grinsen. Wie froh ich nur war das es ihm gut ging und er noch der Alte war. ,,Und du bist wohl traufgegangen bei der Rettung der Welt." Stellte ich fest. ,,Es war doch klar das der Job mir das leben kosten würde." meinte sie. ,,Und du hast ihn trotzdem angenommen?" ,,Das war es wärt."
Sie erklärte mir die Sache mit Thanos und das sie für den Seelen stein sterben musste. Sowie das mit dem Blib und dem Zeitreisen.
Irgendwann legte jemand seine Hand auf meine Schulter. Erschrocken drehte ich mich um. Es war mein Vater. ,,Dad?" fragte ich mit zitternder stimme. ,,Lang nicht mehr gesehen." sagte er und ich stand auf um ihn in den Arm zu nehmen.
,,Was machst du hier?" ,,Ich hab die Welt gerettet." sagte er zufrieden. ,,Du solltest nicht hier sein." meinte ich. ,,Ich bin da wo ich sein muss, Y/N."
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