Addison

Ich lief nach einer Mission mit Bucky und Sam Richtung meines Autos als ich plötzlich schritte hinter mit hörte . Ängstlich drehte ich mich um und war ehrleichtert das es nur Bucky war. 

,,Jesus, erschreck mich doch  nicht so Bucky." keuchte ich. ,,Sorry. Wollte sich nicht erschrecken." lachte er und lief neben mich. ,,Wohin gehst du? "fragte er und ich antwortete:,,Zum Parkhaus um mit meinem Auto nach hause zu fahren." ,,Dann lauf ich mit mein Motorrad steht auch dort."

Zusammen liefen wir also zum  Parkhaus. Wie immer brachte er mich zum lachen und lies mich denken ich wäre interessanter als alles andere der Welt. Ich hab es am Anfang verleugnet aber ich liebte ihn und das war mir auch bewusst.

Am Parkhaus angekommen war ich schon etwas enttäuscht das die Zeit mit Bucky vorbei war. Diese Mission war die letzte für eine Weile, denn ich hatte erfahren das meine Schwester Krebs hatte. Und ich brauchte jetzt Zeit um das mit ihr durch zu machen . 

Wir bleiben vor seinem Motorrad stehen. Aber irgendwie wirkte Buck nervös. ,,Dann heißt es wohl auf wieder sehen."sagte sich und versuchte nicht al zu traurig zu klingen. Ich umarmte ihn und blieb danach vor ihm stehen. 

,,Das mit deiner Schwester wir schon. Und falls du reden willst hast du meine Nummer." meinte ehr und lächelte ein wenig. ,,Die Nummer die du regelmäßig Wechsels." lachte ich und er musste grinsen. ,,Danke, Bucky." sagte ich und drehte mich um, um zu gehen. 

,,Ich liebe dich Addison. Also bitte pass auf dich auf." meinte er und ich dachte ich hätte mich verhört.

Schlagartig drehte ich mich um und sah wie er ohne mich anzugucken auf sein Bike stieg und weg fuhr. 

Bucky *3 Monate später*

Ich saß mit Sam zusammen in dem Wagen zu unsere nächsten Mission, die nur halb so viel spaß machte ohne Addi. 

,,Was ist eigentlich los mit dir?" fragte mich Sam aus dem nichts. Es brachte nichts zu lügen, dafür kannte er mich zu gut. 

,,Ich hab ihr gesagt das ich sie liebe."seuftzte ich und guckte schnell zur Seite um seinen blick nicht zu sehen. ,,Addison? Wow", staunte er, ,,Was hat sie gesagt?" 

,,Nichts" meinte ich und schaute ihn mit meiner "Bucky Miene" an. ,,Was? Hast du es einfach gesagt und bist gegangen? " fragte er. ,,Nein ich bin auf mein Motorrad gestiegen und weggefahren." sagte ich und schaute wieder zu Seite.

,,Du hast die Katze einfach aus dem Sack gelassen und weggerannt?"fragte er empört. ,,Gefahren" korrigierte ich ihn um ein bisschen vom Thema abzulenken. 

Mit aufgerissen Augen sah er mich an und fragte:,,Du bist nicht geblieben um zu hören was sie sagt." ,,Nein, und offensichtlich hat sie nichts zu sagen." schnauzte ich und hatte kein bock mehr auf das Gespräch. 

,,Und woher willst du da wissen." sagte er irgendwie angepisst. Ich stöhnte genervt und meinte:,,Sie konnte mich in den letzten 3 Monaten jederzeit kontaktieren aber sie hat es nicht gemacht Sam." 

,,Wie soll sie auch wenn du deine Nummer wöchentlich wechselst." schrie er schon fast. Vielleicht weil er recht hatte. ,,Du bist ein Idiot." ,,Ach bin ich das?" fragte ich beleidigt. ,,Ja. Jetzt ruf sie an. Was hält dich davon ab." ,,Was ist wenn sie nicht das selbe fühlt?" ,,Dann ist es halt so. Und du hast Hydra überlebt also wirst du das auch überleben." 

Ich wählte ihre Nummer die ich auswendig wusste und rief sie an. Sie ging nachdem zweiten klingeln ran. ,,Hallo?" ,,Hey, hier ist Bucky." ,,Oh hey Bucky." eine kurze zeit wurde es still doch sie redete weiter:,,Hör zu. Ich wollte dich anrufen. Aber es war schwer am Anfang mit meiner Schwester und als ich dich anrief war deine Nummer nicht mehr vergeben." 

,,Du wolltest anrufen?"fragte ich. ,,Ja. Natürlich. Ich mein du sagst zu mir das du mich liebst und dann haust du ab? Das ist nicht okay James." ,,Ja okay vielleicht war das nicht meine coolste Aktion." lachte ich.