Kapitel 6 || EIN ANDER MAL

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Es gibt nun zwei Möglichkeiten.

Entweder ich lasse mich von dieser Bitch erschießen den betteln werde ich garantiert nicht.

Da strebe ich lieber bevor ich jemals in meinem Leben eine Frau anbettle.

Oder Möglichkeit zwei...

Ich lenke sie etwas ab und bringe sie auf andere Gedanken.

Das hat mit Sex bisher immer am besten bei Lucia funktioniert.

Sie will es zwar nicht zugeben aber Lucia ist needier als sie denkt.

Ich muss nur etwas anfassen und sie wird schon feucht.

Es ist wirklich unglaublich.

Unglaublich amüsant und lächerlich wie schwach sie ist.

Kein Wunder das ihr Vater keinen Respekt vor ihr hat.

Sie hat null durchsetze Vermögen aber gut für mich.

Außerdem würde ich lügen wenn ich sage das mir diese kleine Sache hier zwischen uns nicht auch Spaß macht.

Klar, ich könnte sie auch einfach umbringen aber das wäre langweilig.

Warum also nicht etwas miteinander spielen?

Ich hörte wie Lucia laut aufstöhnte als ich meine Nase gegen ihren Kitzler rieb.

Als ich dann auch noch anfing sie zusätzlich zu lecken verlor sie komplett ihren Verstand, so sehr das sie aus Reflex ihre Beine zusammen zog.

„Lass deine Beine auf, für mich."

Hauchte ich und drückte ihre Schenkel wieder auseinander.

Sie nickte nur schwach.

Anstatt meiner Nase fuhr ich nun mit meiner Zunge über ihren Kitzler hinüber was Lucia dazu bewegte ihre Hand in meinen Haaren verschwinden zu lassen.

Wahrscheinlich suchte sie nach halt da ihr Beine schon deutlich am zittern waren.

Tzz.

Schwächling.

Das hier ist für mich Kindergarten Sex.

Die sollte mal sehen zu was ich normalerweise alles so fähig bin.

Das würde sie nicht überleben.

„Ahh, Jungkook..."

Lies ich meine Zunge in ihr nasses Loch hinein gleiten.

Lucia warf ihren Kopf in den Nacken als ich zusätzlich noch anfing sie zu saugen.

„Oh fuck."

Vergriff sich ihre Hand fester in meinen Haaren und ich würd lügen wenn ich sagen würde das mich das nicht anturnt.

Ich steh darauf wenn Frauen mir an meinen Haarsträhnen rumziehen.

Aber ich darf mich nicht ablenken lassen, sie darf mich nicht ablenken.

Egal wie sehr ich sie jetzt gerne in ihre kleine, enge Pussy ficken würde.

Ich kann's nicht.

Mit einem Mal drückte ich Lucia, an ihren Hüften, stärker auf mein Gesicht hinunter.

Als ich meine Zunge dann tief in sie steckte stöhnte sie laut auf.

Ich nutzte den Moment ihrer Unachtsamkeit und holte langsam die Waffe zu mir her die sie auf den Boden hat fallen lassen.

Währenddessen verwöhnte ich sie weiter mit meiner Zunge, sie soll ja auch schön abgelenkt bleiben.

Als ich die Waffe dann leise vom Boden hochgehoben hatte grinste ich.

‚Du hättest mich lieber nicht in diesen Raum verfolgen sollen Lucia. Dieser Fehler wird dich hier und jetzt dein Leben kosten.'

Dachte ich mir und es mag hart klingen aber so ist es eben im mafia business.

Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Entweder du tötest oder du wirst getötet.

Das ist die Regel.

Ich hatte schon geplant die Waffe an ihrem Bauch anzulegen und sie mit einem Schuss zu töten aber meine Pläne wurden zerstört als sich aus dem nichts die Tür öffnete.

Als ich sah wer es war hatte ich nur eine Möglichkeit.

Morden.

Ohne groß nachzudenken richtete ich die Waffe auf ihn und drückte direkt ab.

Mein Bodyguard fiel mit einem blutenden Loch im Kopf zu Boden.

Er hätte sofort meinen Eltern hiervon erzählt und das kann ich auf gar keinen Fall riskieren.

Mein Vater würde mir für das Lecken von der Tochter seines größten Erzfeindes keine Gnade zeigen.

Ich wäre original gefickt.

Als ich wieder zu Lucia blickte sah ich wie sie mich perplex ansah.

Ihre Augen flogen zu der Waffe in meiner Hand und sie schien zu realisieren was ich eigentlich die ganze Zeit vorhatte und zwar sie zu töten.

„Du kleiner bastard."

Hauchte sie und ich grinste.

„Süßes, was hast du anderes erwartet? Ich kann auch nichts dafür das du so Schwach-"

Mit ihrem Knie verpasste sie mir einen starken Tritt in mein Gesicht der mich etwas nach hinten fallen lies.

„Heute magst du vielleicht davon gekommen sein aber das nächste mal wird es anders sein. Tauch noch einmal in meiner Gegenwart auf und sieh was passiert..."

Ergriff sie mein Gesicht über das nun Blut von meiner Nase lief.

„Aber ich kann dir versprechen das es sehr, sehr hässlich werden wird."

Ein schmunzeln spielte auf meinen Lippen.

„Wir werden ja sehen wer dieses Spiel am Ende gewinnt aber eins steht fest, es kann nur einen Gewinner und einen Verlierer geben."

Stellte ich klar und erhob mich vom Boden so das ich Lucia nun direkt gegenüber stand.

Sie sah mit ihren feurigen Augen zu mir hoch.

„Lass dir eins gesagt sein, ich hab noch nie bei irgendwas verloren und ich werde dafür sorgen das sich dies in Zukunft auch nicht ändert."

Flüsterte ich in ihr Ohr und gerade als sie etwas dazu sagen wollte drückte ich ihr wieder ihre Waffe in die Hand.

„Du solltest zurück zum Ball gehen. Dein Verlobter vermisst dich bestimmt schon."

Grinste ich spöttisch und ich konnte den Hass den Lucia mir gegenüber aus strahlte förmlich spüren.

Ohne weiteres verließ ich also den Raum und lies sie allein zurück aber eins war sicher...

Wir würden uns bald Wiedersehen.

———

„Home Sweet Home."

Waren meine einzigen, offensichtlich sarkastischen, Worte als ich das Haus betrat.

Mein neues Zuhause.

Unser neues Zuhause.

Klar, das Haus ist mehr als nur prachtvoll aber was bringt mir das wenn ich mit jemanden unter einem Dach leben muss der mich hasst.

Richtig, nichts.

Ich war aber heute zu erschöpft um mich noch darüber aufregen zu können.

Der Tag war schlimm genug.

Und das alles nur wegen Jeon Jungkook.

Mal wieder hat er mich in eine seiner fallen gelockt aber das war das letzte mal.

Nie wieder werde ich zulassen das er mich in dieser Weise berührt.

„Möchtest du auch etwas essen?"

Fragte ich Taehyung nun der mal wieder nur in sein Handy starrte.

Schließlich begab er sich dann ohne weiteres hoch in den zweiten Stock.

Besser so.

Ich hätte das Essen sowieso vergiftet.

Dachte ich mir und öffnete Augen rollend den Kühlschrank.

Angewidert verzog ich das Gesicht als ich sah das sich in dem Kühlschrank lediglich Obst und Gemüse befand.

Kein Fleisch, kein garnichts.

...Was zur Hölle?

Jetzt reicht es mir endgültig.

Mir war egal ob ich meinen Vater jetzt wecke oder nicht, ich rief ihn ohne weiteres an.

Ich brauche eine Erklärung für diesen scheiß hier.

„Sag mal gehts noch, Lucia? Hast du mal auf die Uhr geschaut!"

Hörte ich seine raue Stimme die mich wissen lies das er bis eben noch geschlafen hat.

„Ob's noch geht? Das gleiche könnte ich dich auch fragen. Wieso zum Teufel ist da nur Obst und Gemüse im Kühlschrank!"

Wollte ich nun wissen und ich hörte meinen Vater an der anderen Leitung seufzen.

„Weil ich und die Kim's wollen das ihr gesund und schlank bleibt. Insbesondere du. Eine fette Verlobte kommt nicht gut."

„Vater, das kannst du nicht ernst meinen."

Konnte ich seinen Worten nicht glauben.

„Doch, tue ich. Diskussion beendet."

„Vater-"

Und schon hatte er aufgelegt.

Toll.

Echt toll.

Frustriert darüber wie beschissen dieser Tag läuft legte ich mein Handy letztendlich auf der Kücheninsel ab und fing an aus dem Gemüse und Obst irgendwas zu kochen.

•••

Nachdem ich den ekelhaftesten Gemüse Salat meines Lebens gegessen hatte machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Als ich es betrat erblickte ich direkt Taehyung der mit dem Rücken zu mir gedreht und anscheinend schon tief am schlafen war.

Sein Oberkörper war nackt aber ich konnte sehen das er immer hin eine Jogginghose trug.

Wenigstens etwas.

Nachdem ich mich also in dem begehbaren Kleiderschrank umgezogen und meme Skin Care Routine durchgeführt hatte legte ich mich zu ihm in das Bett.

Ja, ich würde auch lieber bevorzugen alleine zu schlafen aber dieses scheiß Haus hat nur ein Schlafzimmer.

„Taehyung? Bist du wach?"

Gefiel mir diese Stille nicht weswegen ich mein Glück versuchte aber nichts.

Er schlief oder tat wahrscheinlich nur so.

Seufzend gab ich es dann letztendlich auf, schaltete das Nachtlicht aus und drehte mich ebenfalls auf meine Seite.

Ein hoch auf mein neues Leben.

———

„Oh fuck!"

Gab er ich der Frau einen letzten harten Stoß bevor ich schließlich in ihrem Mund kam.

Da es für mich üblich ist das ich nach meinem Orgasmus erstmal etwas Zeit für mich brauche und mich aus Ruhen muss lies ich mich ohne weiteres auf die Matratze fallen.

Ich lag auf meinem Bauch und spürte wie mein schwanz immer noch leicht zuckte aber es mit jeder Sekunde weniger wurde.

Mein Gesicht hatte ich in das Kissen gedrückt während ich abwartete bis der Orgasmus sich zu 100% gelöst hatte.

Plötzlich spürte ich dann allerdings wie jemand seine Arme um meine Hüfte legte und ihren Kopf auf meinem Rücken ablegte.

Sofort schoss mein Kopf hoch und ich starrte die Frau dessen Name ich nicht mal kenne an.

„Sehe ich aus wie dein persönliches Kopfkissen?"

Stellte ich nun eine berechtigte Frage und die Frau grinste.

„Was spricht den gegen etwas kuscheln?"

„Viel. Ich kenne dich nicht mal."

Runzelte ich meine Stirn und versuchte sie währenddessen von mir abzuschütteln.

„Ist doch egal! Lass mich einfach etwas Wärme von dir bekommen- AH!"

Schrie die blonde laut auf als ich sie ohne weiteres vom Bett schubste.

„Bist du bescheuert?!"

„Sorry, hab's nicht so mit Zärtlichkeit."

Zuckte ich mit den Schultern während ich mich von dem Bett erhob.

„Meine Freundin Marlin hatte recht, ich hätte mich niemals auf dich einlassen sollen."

Kam sie nun zu dem schlauen Entschluss.

„Tja Pech, hast es trotzdem gemacht."

Warf ich ihr die Unterwäsche ins Gesicht worauf sie mich bloß schockiert anblickte.

„Du Arsch-"

„Du weißt wo die Haustür ist."

Gab ich ihr einen letzten, alles sagenden Gesichtsausdruck der so viel sagte wie ‚sei hier in 10 Minuten draußen oder es passiert was'.

Wissend das sie meine Drohung verstanden hat verschwand ich dann also in die Dusche.

•••

„Tut mir leid das wir gestern so laut waren. Hoffentlich hat dich das nicht beim schlafen gestört, hm?"

Fragte ich meinen Dobermann Bam während ich ihm sein Essen einfüllte.

Mit unschuldigen Augen sah er zu mir hoch und hatte wahrscheinlich keine Ahnung was ich da grade rede.

Ein Grinsen spielte auf meinen Lippen.

„Du musst das nicht verstehen. Genieß einfach dein Essen."

Streichelte ich ihm über seinen braunen Kopf und lies ihn schlussendlich essen.

Meine Geschichte mit Bam ist etwas speziell aber die ist für einen anderen Tag bestimmt.

Während Bam also am Essen war machte ich mir ebenfalls mein Frühstück.

Es lief darauf hinaus das ich mir mein Lieblings Frühstück machte was Pancakes mit Bananen, Vanille Pudding und Tee ist.

Ja ich weiß man mag bei meinem durch trainierten Körper denken das ich mich lediglich von Salat ernähre aber so ist es zu 1000% nicht.

Ich esse das worauf ich Bock hab.

Währenddessen ich also dabei war auf dem Barstuhl mein Frühstück zu essen sah ich aus der Balkontür hinaus in meinen Garten.

Ich beobachtete den Gärtner dabei wie er sich um die Blumen kümmerte.

Ihr müsst euch meinen Garten so vorstellen:

Ein gigantischer Pool weil ich schwimmen liebe, dahinter befindet sich ein kleiner Teich über den eine kleine Brücke geht und natürlich noch meine Terrasse.

Der Pool ist nicht mein einiger Pool.

In meinem Keller findet man nämlich noch einen ganzen Spar Bereich mit Whirlpool, Poolbar, Sauna und all dem scheiß vor.

Das nächste was mir allerdings unter die Augen kam gefiel mir garnicht.

Ich sah dabei zu wie Bam zu dem Gärtner ging, Bam ist ein sehr herzlicher Hund.

Er begrüßt praktisch jeden und würde niemals irgendjemanden beißen.

Trotzdem wagte es der Gärtner Bam einen Tritt in die Seite zu geben damit er ihn in Ruhe lässt.

Was er allerdings nicht wusste das ich diese ganze Sache gesehen habe.

Kopf schüttelnd und mit einem leichten Grinsen auf meinen Lippen zückte ich meine Waffe aus meiner Shorts.

Ja, ich trug lediglich eine Shorts.

Ich lauf zuhause normalerweise immer Oberkörperfrei rum.

Jedenfalls richtete ich die Waffe direkt auf seinen Kopf.

„Ey!"

Rief ich um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Als er sah wie ich die Waffe auf ihn richtete zuckte er unweigerlich zusammen.

„Ja, wenn ich du wäre hätte ich jetzt auch Angst."

„Mr.Jeon es war nicht-"

„Halt dein verdammtes Maul, du kannst froh sein das ich Blut erst zum Mittag esse sonst hätte ich dich jetzt sowas von aufgeschlitzt. Langsam. Schmerzvoll. Qualvoll."

Aber das hieß selbstverständlich nicht das ich ihn nicht trotzdem Quälen kann.

Niemand tritt meinen Hund und kommt einfach so damit davon.

Fucking niemand.

„Leg dich auf den Boden."

Befahl ich ihm und ich konnte die Angst in seinen Augen sehen.

Schließlich tat er es dann aber dann.

„Mr.Jeon, bitte."

War seine Stimme zittrig aber ich hab keine Gnade für Tierquäler.

Ich empfinde mehr Empathie für Tiere als für Menschen.

Mit einem Mal lies ich dann die Waffe runter und seufzte.

„Ach, Leonard. Du warst mir immer so ein guter Gärtner aber leider endet unsere Zusammenarbeit an der Stelle."

Legte ich meine Waffe auf dem Tisch ab und schmunzelte.

„Ich geb dir 5 Sekunden um zu rennen danach wirst du zerfleischt."

„Was-"

„AK, FASS!"

Drückte ich den Knopf unter meinem Tisch um den Hunde Zwinger zu öffnen aus dem nun der Pit Pull heraus stürmte, direkt auf den Gärtner zu.

Ich hab zwar gesagt das Bam niemals beißen würde aber das heißt nicht das AK es nicht tut.

Während ich also einen Schluck von meinem Tee nahm sah ich seelenruhig dabei zu wie AK den Gärtner durch den ganzen Garten jagte bis er ihn schließlich zwischen seine Zähne bekam.

Ab dem Zeitpunkt wurde es blutig und ich genoss jede Sekunde davon.

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