𝐂𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝟒

Ich wachte auf.
Mit meinem Handy in der Hand.
Ha.
Ich hatte gestern Nacht noch mit Lorenzo geredet. Das hat echt gut getan mal mit jemand normales zu sprechen.
Warte mal...
Oh nein! Mein Vater wird heute nach Hause kommen! Wenn er sieht, dass ich mir wieder alles zurück genommen habe, wird er mich umbringen.
Uh.
Vielleicht muss ich dafür sorgen, dass er gar nicht erst erfährt, dass ich es mir zurükgenommen habe. Ich müsste nur ein fake-Handy, fake-Laptop und nh fake-Fernbedienung besorgen.
Keine Ahnung wie.
"Cèline?!"
WAS?!
Mein Vater ist schon zuhause? 
"Ja, Dad?", rief ich etwas verwirrt.
"Ich möchte dich sprechen. Sofort.", sagte er mit ruhigem, aber gefährlichem Ton.
"Okay, Dad", sagte ich mit zittriger Stimme. Ich ging die Treppen runter. Ich fand ihn im Wohnzimmer.
"Hi...Ich meine guten Morgen, Dad."
"Morgen, Cèline. Für wie dumm hälst du mich eigentlich?"
Oh nein...
"Denkst du echt, dass Ich nicht merke, wenn du dir deine Sachen zurück nimmst? Cèline, ich habe zichtausend Sicherheitskameras und Bodyguads im Haus. Es hat nicht einmal 20 Sekunden gedauert, nachdem du es dir genommen hast, und ich wusste es schon. Du kannst und du wirst mir nie etwas verheimlichen können, klar? So, und jetzt zur meiner Frage: Weißt du überhaupt wer Lorenzo Francesci ist?!"
"Uh. Ja, Dad, klar weiß ich das! Er hat es mir gesagt!"
"Tja, genau das weißt du nicht...", murmelte er. "Ich verbiete dir ab jetzt jeglichen Kontakt zu diesem Mistkerl! Du weißt nicht wozu er in Stande ist! Er könnte zuerst dich und dann uns alle..."
"Hör auf Dad!", unterbrach ich ihn. "Du kennst ihn nicht einmal, ich schon. Du verbietest mir alles was möglich ist und hälst mich hier gefangen! Du kannst mich natürlich kein einziges Mal verstehen, weil du dich nicht in mener Situation befindest! Aber stellt dir mal vor, kein Mal rauszugehen, eingesperrt mit Einschränkungen zu sein und einfach alles verbietet zu bekommen! Du würdest gar nicht klar kommen damit! Ich könnte kotzen. Ich hasse mein Leben... und dich... und einfach alles!"
Mit diesen Worten ging ich in mein Zimmer. Mir reicht es. Ich will hier nur noch weg.


...























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