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Achtung: Smut!

"Vergiss das Kondom nicht!", fordere ich ihn ungeduldig nach der Vorbereitung mit seinen verboten langen Fingern auf. Natürlich möchte ich Kinder haben, aber noch nicht jetzt, ich gehe ja noch zur Schule. 

Ich registriere in meinem Rausch nur halb, wie Tae tatsächlich meine Worte befolgt und ein Kondom aus der Schublade neben an zieht und es sich überstülpt. "Jetzt mach endlich, Tae...! Was brauchst du denn so lange?", wimmere ich und versuche dabei, noch so ernst wie möglich zu wirken, aber mein Körper schreit nur noch nach Taehyung in mir.

Ich will mich schon aufsetzen und ihm einen vorwurfsvollen Blick zu werfen, aber da kommt er mir zuvor. "Du bist einfach zu ungegeduldig, Baby." An den Schultern drückt er mich wieder in die Matratze. "Warte noch kurz, sonst tut es zu sehr weh."

Ich schnaube. "Ich bin doch schon genug vorbereitet!", und winde mich zwischen ihn, wollte meine Beine anziehen und mich hilflos zusammenrollen. Ich hab ja noch nicht mal eine Ahnung, was nun passieren wird. Sonst hätte ich mich selbst angefasst? Aber die Angst, vor irgendwas, was ich wirklich nicht deuten kann, hält mich davon ab.

Tae hat hiermit sicher schon genug Erfahrung sammeln können. Und plötzlich kommt die Angst, ob ich überhaupt gut genug für ihn bin...

"Das reicht nicht, Baby." Ein lautes Plopp reißt mich aus meinen Gedanken und lässt mich wieder aufsehen. Tae ist nicht mehr über mich gebeugt, sondern hält eine kleine Tube in der Hand und drückt einen Teil des Inhaltes auf diese.

"Das ist Gleitgel.", erklärt er, dabei scheint ihm mein fragender Blick aufgefallen zu sein. Ich lasse es unkommentiert, während Tae das Gel auf sein Glied verteilt und etwas an meinen Eingang. "Bist du bereit?"

Ich nicke hektisch und kann nicht anders als erneut zu wimmern. "Quäle mich nicht weiter, Tae...~"

Das scheint ihm genug zu sein, denn plötzlich ist er wieder über mir und spüre seine harte Erektion an meinen Loch. Langsam drückt er sich in mich, wartet immer wieder kurz, sodass ich mich an seine Länge in Ruhe gewöhne.

Ich stöhne genüsslich auf, spüre kaum einen Schmerz, was vielleicht auch an der Heat liegt und lege die Arme um seinen Hals.
Endlich kann ich Tae so nah wie möglich sein und ich liebe es. Ich liebe ihn.

"Mach endlich... Nimm mich~"

Das muss ich kein zweites Mal sagen. Kaum sind die Worte über meine Lippen bewegt er seine Hüften vor und zurück. Nach mehr bettelnd stöhne ich in Taes Ohr, der ebenfalls leise Geräusche von sich gibt.

Ich drücke überwältigt den Rücken durch, während wir immer mehr miteinander verschmelzen. Vorherige Schweißperlen vermehren sich und die Atmosphäre in dem Zimmer wird immer heißer, dass ich das Gefühl habe, gleich zu kollabieren.

"Tae~", stöhne ich erschrocken auf, als ich plötzlich Sterne gesehen habe. Er penetriert den Punkt förmlich und bringt mich immer näher zu meinem Höhepunkt. Nach Halt suchend kralle ich meine Fingernägel in seine makellose, erhitzte Haut und versuche den Kuss irgendwie zu erwidern, in dem mich Tae gezogen hat. "Du bist so wunderschön, Jungkook~"

Ehe ich mich versehe, komme ich mit einem hohen Stöhnen zwischen unsere Oberkörper und Tae kurz darauf in das Kondom.

Erschöpft will ich zurück ins Kissen fallen, allerdings versenkt der Alpha seine spitzen Zähne in meinem Hals, was mir wirklich den Rest gibt.

Ich fühle mich wie auf Wolken, schwerelos und geliebt.

Auch ich beiße im schwach in seinen Hals und verfestigt unsere Mateverbindung endgültig.

Niemand kann uns mehr trennen. Wir sind für immer vereint, für immer Partner und für immer verliebt. Lächelnd lasse ich von ihm ab, sowie er von mir und fällt erschöpft auf meinen Körper. "Ich liebe dich, Baby.", haucht er leise und küsst den frischen Biss sanft.

"Ich liebe dich auch, Tae...", murmelt ich schläfrig und zufrieden gestillt von der sexuellen Lust.

"Wir müssen uns noch saubermachen, Baby.", flüstert er und geht von mir runter. "Müde...", murmel ich nur als Antwort und wollte die Decke über mich ziehen, allerdings macht mein Mate mir einen Strich durch Rechnung.

Vorsichtig trägt er mich im Brautstil in das angrenzende Badezimmer, setzt dich auf den Toilettendeckel ab und macht das Wasser der Dusche an. Ich kann kaum noch die Augen offen halten, geschweige denn fest auf beiden Beinen stehen.

"Komm, das Wasser ist warm.", raunt er und trägt mich in die Dusche. Tatsächlich ist das Wasser sehr warm und seufze entspannt.

Er verteilt Shampoo auf meinen Haaren und massiert dieses ein. Ich lehne mich müde an ihn und bekomme kaum noch was mit, wie er mich wäscht, sogar anzieht und letztendlich ins Bett trägt, denn bis dort hin bin ich schon lange in einen ruhigen Schlaf abgedriftet.

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