Dylan & Thomas wenn...
du ihnen beiden gehörst

,,Hey." Lächelnd schließt du die Tür zum Badezimmer hinter dir, dein Blick nur auf den wunderschönen Jungen in der Dusche gerichtet, dessen Anblick dich völlig sprachlos werden ließ. Sein muskulöser Körper, bedeckt von den feuchten Tropfen des Wassers, die seinen Körper im Licht schimmern ließen. Sein nasses Haar, welches ihm auf der Stirn klebte und sein Gesicht, das bedeckt von Wasser noch attraktiver wirkte. Thomas war einer der attraktivsten Männer, mit denen du jemals in einer Beziehung warst, manchmal konntest du selbst nicht glauben, dass dieser wunderschöne Junge wirklich nur dir gehört.

Ein kleines Grinsen lag auf seinen Lippen, als er deinen Blick auf sich entdeckte und genau wusste, was gerade in deinem süßen Kopf vor sich ging. Langsam öffnete er die Glastür der Dusche und streckte dir seine Hand entgegen, die du ohne zu zögern in deine nahmst und dich von ihm zu sich ziehen lässt. Nur wenige Zentimeter von seiner Brust bliebst du stehen und ließt dir wortlos dein Oberteil von ihm ausziehen, welches achtlos auf dem Boden neben dir landete. Ganz sanft streichelten seine Finger die nackte Haut deines Halses, streiften deine Brust sowie Bauch, bis seine Hände endlich an deinen Oberschenkeln ankamen und er dich auf seine Hüften setzen konnte, wobei dir ein kurzer, überraschter Schrei entwich. Kichernd schlingst du deine Arme um seinen Hals, genießt die Nähe seines Körpers und die Wärme des Wassers, welches auf euch regnete. Für einen kurzen Moment ließ er seine Augen über dein wunderschönes Gesicht fliegen, bevor er seine Lippen auf deinen platzierte und dich in einen liebevollen Kuss zog. Dein Herz raste vor Glück, während die Schmetterlinge in deinem Bauch verrückt spielten. Es war immer wieder aufs neue etwas besonderes, wenn dich Thomas küsst oder berührt.

Seine Lippen waren so furchtbar weich und passten perfekt auf die deinen, es war, als wären eure Lippen füreinander gemacht worden. Ein leises Seufzen entkam ihm, als er deine Finger an seinem Hinterkopf spürte wie sie diesen zu kraulen begonnen hatten, etwas, das er unglaublich liebte und bei dem er sofort schwach wurde. Egal wie genervt, gestresst oder sauer er war, sobald sich deine Finger zwischen seinen Haaren befinden, lässt du ihn allen Ärger vergessen. Auf einmal konntest du ein weiteres Paar Lippen auf deiner Schulter spüren, weshalb es nun du warst, die wohlig seufzte. Seine Hände streichelten deinen Rücken auf und ab, ließen deine Haut eine leichte Gänsehaut bilden.

,,Wie war das Interview?" Vernahmst du seine ruhige Stimme, woraufhin Thomas eure Lippen löste und dich ebenfalls fragend ansah. Leicht richtest du dich auf, deine Finger weiterhin Thomas Nacken kraulend.

,,Viele unangenehme Fragen und dumme Kommentare..das übliche eben." Antwortest du hörbar genervt und blickst zu dem Jungen hinter dir, Dylan platzierte einen kleinen Kuss auf deiner Wange, in der Hoffnung, dich ein wenig zu beruhigen.

,,Wir wussten, dass es erst einmal nicht leicht werden würde." Erwiderte er sanft und sah für einen kurzen Moment zu seinem besten Freund, bevor seine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz dir galt. Die beiden Jungen waren extrem genervt darüber, dass sie dich das heute alleine hatten machen lassen müssen, doch sie waren zu diesem Interview nicht eingeladen worden und du wolltest keinen Ärger verursachen, in dem du die beiden dennoch einfach mitbringst. Eigentlich hätte es in diesem Interview um den Film gehen sollen, welcher erst vor kurzem in die Kinos gekommen war und in welchem du eine der Hauptrollen verkörperst. Doch das Interview war keine paar Minuten gegangen, da hatte dir der Moderator die Fragen gestellt, die er eigentlich wissen wollte. Fragen über die Beziehung zwischen Dylan, Thomas und dir. Es störte dich zunächst nicht, denn ihr hattet eure Beziehung zusammen vor einem Monat öffentlich gemacht, da es ohnehin bereits Gerüchte und vielsagende Bilder von euch gab, wobei ihr auch deutlich gemacht hattet, dass man euch gerne Fragen dazu stellen dürfe. Doch manche Fragen des Moderators hatten die Grenze deutlich überschritten. Fragen wie: ,,Wie genau schlaft ihr drei miteinander?", ,,Schläfst du immer mit beiden gleichzeitig oder darf einer von ihnen auch mal nur zusehen?", ,,Welche Art von Sex habt ihr?", ,,Seid ihr experimentierfreudig?".

,,Es ist ein Wunder, dass er mich nicht gefragt hat, ob er bei unserem nächsten Sex dabei sein und es filmen darf, um es auf irgendeiner Pornoseite zu veröffentlichen." Die beiden Männer tauschten einen kurzen Blick miteinader aus, wissend, wie unangenehm dieses Interview für dich gewesen sein musste. Auch ohne Worte waren sich die beiden einig, dass sie ein verdammt ernstes Gespräch mit dem Typen führen würden, der dich im Fernsehen in eine so missliche Lage gebracht hatte. Niemand durfte ihrem Mädchen etwas zuleide tun, schließlich wollte keiner der beiden dich traurig oder unglücklich sehen. Dylan und Thomas hatten dich bei den Dreharbeiten zu ihrem Film ,,Maze Runner" kennengelernt, als Kaya dich einmal mitgebracht hatte, um dich ihren Kollegen vorzustellen. Eigentlich war der Plan deiner besten Freundin gewesen, dass du dich vielleicht in den super heißen Will Poulter verlieben und mit ihm zusammen kommen würdest, doch du hattest zunächst an keinem der Jungen irgendwelches Interesse gezeigt. Dylan und Thomas hingegen hatten von der ersten Sekunde an großes Interesse an dir, du warst unfassbar attraktiv, süß und wunderschön zugleich. Dazu kam noch deine leicht schüchterne Art, die sofort in den Hindergrund rückte, sobald dir ein Junge mal näher kam. Sie erinnerten sich beide noch genau an den Tag, als ihnen zum ersten Mal richtig bewusst wurde, dass sie sich beide furchtbar in dich verliebt hatten und das sie alles dafür tun würden, damit du nur ihnen beiden gehörst. An diesem Tag hattet ihr alle zusammen bei Ki Hong Lee übernachtet und da kam es dann natürlich zu einer Runde ,,Truth or dare.", die Erwachsenenversion, versteht sich. Du hattest dich an diesem Abend für ,,Pflicht" entschieden und die Aufgabe bekommen Dylan sowie Thomas den ganzen Abend heiß zu machen, ganz egal wie. Und das hattest du. Angefangen damit, dass du nur noch in Unterwäsche vor ihnen am Tisch saßt, weshalb sie beide einen perfekten Ausblick auf deine, nicht gerade kleine, Oberweite hatten, bis zu dem Moment als beide plötzlich einen deiner Füße zwischen ihren Beinen hatten, die du mit einem gewissen Druck an ihren Mitten gerieben hattest, und das ganz ohne dabei auch nur eine Miene zu verziehen, schließlich sollten die anderen nicht mitbekommen, was sich unter dem Tisch abspielte. Tatsächlich war auch dies der Abend, an dem ihr drei das erste Mal die Nacht zusammen verbracht hattet.

,,Vergiss das Interview Baby." Verteilte Thomas Küsse auf deinem Hals, ließ dich deine Augen schließen und weiter in die Arme der beiden sinken, die ganz genau wussten wie sie dich von diesem unangenhemen Gespräch ablenken konnten.

,,Genieß uns einfach." Fügte Dylan flüsternd hinzu, bevor er auch schon Küsse auf deinem Nacken verteilte. Dein Herz begann erneut zu rasen, als die beiden dich mit all ihrer Liebe überschütteten. Ihre weichen Lippen fühlten sich so gut auf deiner Haut an, benebelten deine Gedanken und ließen dich einfach alles vergessen. Thomas, der deine Oberschenkel immer noch fest in seinen Händen hielt, legte einen Arm um deinen Rücken, um dir einen besseren Halt zu geben, während seine andere Hand langsam zwischen deine Beine wanderte. Da du glücklicherweise nur einen Rock trugst, kam er perfekt an deine, von einem Slip bedeckten, Mitte ran. Leise seufzend bißt du dir auf deine Unterlippe, als du die Finger deines Freundes an deiner bereits feuchten Mitte spürst, wie sie dich langsam zu reiben begannen. Auch Dylans Hände verschwanden unter deinem nassen Rock zu deinem Hintern, streichelten und massierten ihn. Eine deiner Hände fand ihren Platz an Dylans Hinterkopf, wo sich deine Finger in sein kurzes Haar krallten. Thomas Finger schoben den dünnen Stoff zur Seite, bevor er dich mit zwei eindringenden Fingern leise zum stöhnen brachte. Zeitgleich zog Dylan deinen Slip mit einer Hand über deinen Hintern, während er mit der anderen Hand sein erregtes Glied aus seiner Shorts befreite. Du warst so unfassbar erregt, dass dein ganzer Körper zu zittern anfing. Deine Mitte pochte vor Lust und begann ein wenig zu schmerzen, als sich Thomas Finger immer tiefer in dir bewegten. Deine Hände krallten sich immer fester in den Haaren der Jungen fest, was beide wissen ließ, wie sehr dir ihre Berührungen gefielen. Sie wussten ganz genau wie sie dich berühren mussten, um dich gut fühlen zu lassen. Keuchend beißt du dir auf deine Unterlippe, als Dylan langsam mit leichten Bewegungen von hinten in dich eindrang und dich für einen kurzen Moment Sterne sehen ließ. Kaum, dass er vollständig in dir war, zog Thomas seine Finger aus dir, nur um sie durch sein steifes Glied zu ersetzen, was dich schon beinahe schreien ließ. Die beiden waren nicht gerade klein bestückt, was sich zwar unvorstellbar gut anfühlte, dich jedoch auch ziemlich fertig machte. Während sie zusammen viele kleine Küsse auf deiner Brust und deinem Nacken verteilten, konntest du dich für einen kurzen Moment an eure erste gemeinsame Nacht erinnern. Es war bis heute die wohl schönste Nacht, die du je in deinem Leben erleben durftest. Die beiden hatten dich in dieser Nacht so vieles gleichzeit fühlen und spüren lassen, dass du wortwörtlich, am nächsten Tag nicht ohne Schmerzen im Unterleib laufen konntest. Sie hatten dich auf so vielen unterschiedlichen Arten befriedigt, von vielen wusstest du noch nicht einmal, dass sie dich befriedigen würden.

,,Mhmm." Leise stöhnst du auf, als die beiden sich zunächst vorsichtig und sanft in dir bewegen, bevor ihre Stöße jedoch schnell deutlich verlangender wurden. Dein Atem ging schwer zwischen den beiden, die ihre warmen Körper von beiden Seiten an dich pressten. Dylan und Thomas ließen deine Gedanken vollkommen verrückt spielen, ließen dich keinen klaren Gedanken mehr besitzen. Es fühlte sich so unvorstellbar gut an von beiden gleichzeit hier unter dem heißen Wasser der Dusche verwöhnt zu werden, ihre Hände die dich keine Sekunde los ließen und ihre Glieder, die sich leidenschaftlich in dir bewegten und euch drei einen unfassbaren Spaß bescherten. Immer verlangender wurden ihre Bewegungen in dir, während sie dir ohne jegliche Hemmungen in die Ohren stöhnten, wissend, wie sehr dir dies gefiel. Minutenlang ließen sie dich absolut alles vergessen, es gab nur noch die beiden in diesem furchtbar heißen Moment. Als du irgendwann immer lauter wurdest, wussten die beiden ganz genau, dass du bald zu deinem Höhepunkt kommen würdest, weshalb sie nun wirklich alles dafür gaben, um dir diesen so angenehm wie möglich zu machen. Schreiend vor Lust genießt du die schnellen und tiefen Stöße der beiden, die dich wortwörlich Sterne sehen lassen, besonders, als beide deinen empfindlichen Punkt trafen. Nur wenige Sekunden später überrollte dich eine riesige Welle und ließ dich am ganzen Körper erzittern, während du die Wärme der beiden in dir spürst. Schwer atmend hältst du dich an beiden fest, wohl wissend, dass du wahrscheinlich zu Boden fallen würdest, ohne ihren Halt.

,,Glaubst du, du schaffst es ins Schlafzimmer?" Thomas betrachtete dich aus fürsorglichen Augen, seine Arme immer noch fest um dich geschlungen. Leicht schüttelst du deinen Kopf, was den beiden Männern ein Lachen stiel. Vorsichtig drehte Dylan deinen Kopf in seine Richtung und schenkte dir einen kurzen, jedoch intensiven Kuss, weshalb du erneut wohlig seufzt.

,,Geh mit Thomas ins Bett, ich komme gleich nach." Lächelte er euch beide an und verließ als erster die Dusche, um sich auf den Weg ins Wohnzimmer zu seinem Handy zu machen. Dylan würde sich sofort darum kümmern, dass Thomas und er einen Termin mit diesem Moderator bekommen würden, um ihn auf dieses beschissene Interview anzusprechen. Vorsichtig trug der ältere dich in euer gemeinsames Schlafzimmer und platzierte dich auf dem großen Bett, bevor er dir deinen tropfenden Rock, Slip und BH auszog, schließlich wollte er nicht, dass du dich erkältest. Da dir dein Unterleib, insbesondere dein Hintern, gerade etwas schmerzte, drehst du dich langsam auf den Bauch und spürst nur wenige Sekunden danach den warmen Körper des blonden, als er sich an dich kuschelte. Seine starken Arme zogen deinen Körper näher an seinen, während sein Kopf auf deinem Rücken lag. Erschöpft schließt du deine Augen und genießt einfach diesen wunderschönen Moment, mit dem Jungen, den du über alles liebst.

,,Wir lieben dich Baby, egal was andere darüber denken, bitte vergiss das nicht."