TWO




Jungkook hing lässig im Stuhl vor dem Schreibtisch des Direktors, als hätte er sich einfach hineingeworfen. Ein Bein hatte er auf die Sitzfläche gelegt, ohne sich darum zu scheren, ob seine Straßenschuhe sie dreckig machten. Mit dem anderen wippte er die ganze Zeit hoch und ab. Er konnte es kaum abwarten, wieder aus diesen Büro zu verschwinden.
In der einen Hand hielt er sein Handy, während er mit demonstrativer Gleichgültigkeit auf seinem Kaugummi kaute. Seine Augen lagen auf der Tür, wo er darauf wartete, dass der Direktor endlich durch diese stolzieren würde.

Neben ihm auf dem Stuhl saß ein Junge mit braunen Haaren. Er saß so kerzengerade, dass es Jeon bereits nervte. Außerdem roch er so stark nach Lebkuchen, als hätte er sich darin gebadet, dabei war es gerade mal Mitte Herbst.

Jungkook musterte den Jungen neben sich und hatte dabei einen monotonen, fast genervten Gesichtsausdruck, der Bände sprach.

Der Junge neben ihm trug einen dunkelblauen Strickpullover, unter dem ein weißes T-Shirt am Kragen und am Saum hervorblitzte. Dazu hatte er eine schwarze, etwas zu weite Jeans an und strahlend weiße Schuhe, die heller leuchteten als das Koks, das Jeon sich durch die Nase zog. Für Jeon sah er so aus, als hätte er sich in einem Modekatalog verirrt.

Der Junge sah aus wie all das, was Jeon nicht war. Jungkook kaute sein Kaugummi wie eine Kuh auf der Weide, und anstatt nach Weihnachten zu riechen, roch er nach Zigaretten. Seine Lederjacke, die er immer trug und nicht mehr als 30 Euro gekostet hatte, hatte an einigen Stellen Löcher, und die Nähte waren aufgeplatzt. Seine Schuhe waren dreckverschmiert, als hätte er eine Wanderung durch den Wald hinter sich. Das schwarze T-Shirt wirkte ausgewaschen und alt, und an der lockeren Jeans fehlte hinten die rechte Hosentasche, nur noch ein paar lose Fäden zeigten, wo sie einmal gewesen war.

Taehyung hingegen saß ungeduldig auf dem Stuhl und hoffte, dass der Direktor endlich erscheinen würde. Neben ihm hörte er ein ständiges Schmatzen, und ein unangenehmer Geruch lag in der Luft, den der Brünette kaum ertragen konnte.

Jeder kannte Jeon Jungkook. Wer an dieser Schule kannte ihn und seine beiden Freunde nicht? Jeon lief herum, als gehöre ihm die Welt. Er war respektlos und schlug zu, wenn ihm danach war. Er nahm sich, was er wollte, ganz egal, ob es ihm zustand oder nicht. Es war kein Geheimnis, dass er Drogen konsumierte und sich auch sonst an fragwürdige Dinge heranwagte. Seine Freunde, Kim Namjoon und Jung Hoseok, waren da keine Spur besser.

Während man Namjoon immer nur mit einer Kippe zwischen den Lippen sah, konnte man bereits vermuten, dass seine Lunge schwarz wie Teer war. Hoseok hingegen hörte man meistens amüsiert lachen, als sei alles in seinem Leben lustig.

Jungkook stach jedem ins Auge mit seinem bloßen Auftreten. Mit seinen auffälligen Tattoos und den Piercings, die sein Gesicht schmückten, blieb er nicht unbemerkt, wie Taehyung es gerne tat.

Taehyung hielt sich an Regeln, übte fleißig für Klausuren und nahm an freiwilligen Veranstaltungen teil. Er war hilfsbereit und freundlich. Er nahm keine Drogen oder trank Alkohol. War vor 22 Uhr zu Hause und tat, was von ihm verlangt wurde.

Man konnte also sagen, dass Kim Taehyung und Jeon Jungkook sich gar nicht unterschiedlicher sein konnten und die einzige Gemeinsamkeit, die sie verband, wohl die Farbe ihres Blutes war.

Trotzdem saßen sie nun im selben Raum, und als der Direktor eintrat, war es Taehyung, der mit einem Lächeln aufstand, ihn freundlich begrüßte und sich respektvoll verbeugte. Jungkook blieb sitzen und dachte gar nicht daran, sein Bein vom Stuhl zu nehmen oder sein Kaugummi auszuspucken. Er beobachtete den Jungen mit den braunen Haaren einfach still, während er sich im Inneren ein Urteil machte.

Jungkook konnte Typen wie den Braunhaarigen neben sich nicht ausstehen. Diese Art Menschen glaubten, sie seien etwas Besonderes, weil sie mit teuren Klamotten und guten Noten über den Schulhof liefen, als trügen sie einen Heiligenschein. Solche Typen sahen Jungkook dafür wie einen Teufel mit Hörnern an – aber vielleicht, weil er wirklich welche hatte.

Der Direktor begrüßte Taehyung mit einem freundlichen Lächeln, räusperte sich jedoch, als sein Blick auf Jungkook fiel, der provokant den Mund weit aufriss, während er besonders laut auf seinem Kaugummi kaute.

»Es wäre mir eine Freude, wenn du das Kaugummi ausspucken würdest«, sagte der Direktor und verschränkte die Hände vor sich. Jungkook grinste nur breit. »Alles, was Sie wollen, Chef.« Er blies in sein Kaugummi, bis eine Blase entstand, die mit einem Plopp zerplatzte, danach nahm er das rosa Kaugummi zwischen die Finger und klebte es ohne zu zögern unter die Tischkante.

Taehyung beobachtete das Ganze nur geschockt. Er war fassungslos über das Verhalten seines Sitznachbarn und empfand es als respektlos. Außerdem war es ihm unangenehm, weswegen er an seinem Ärmel zog.

»Nun, kommen wir zu dem Grund, weshalb ihr beide hier seid«, sagte der Direktor, während er seine Brille zurechtrückte, Unterlagen aus seiner Schublade hervorholte und den Kopf senkte. Jungkook hatte plötzlich den Gedanken, wie viel lustiger es gewesen wäre, das Kaugummi gegen die faltige Glatze des Direktors zu spucken. Doch er wusste, dass dies wohl nur zu seinem endgültigen Verweis führen würde.

»Also, Jungkook, deine Noten halten sich seit geraumer Zeit im untersten Bereich«, erklärte der Direktor mit ernster Stimme. »Wenn sich das nicht ändert, kannst du nicht ins nächste Halbjahr versetzt werden und bekommst somit deinen Abschluss nicht.«

Der Schwarzhaarige betrachtete ihn während seiner Rede nur mit einem angeekelten Blick und einer hochgezogenen Braue.
»Okay«, meinte Jeon und zuckte gleichgültig mit den Schultern. »Cool.«

Dabei bemerkte Jungkook, wie der braunhaarige Junge ihn entsetzt ansah. Später würde er seinen Eltern bestimmt erzählen, was für ein ungezogenes Kind Jungkook sei. Doch das hatten schon so viele Leute über Jeon gesagt, dass er inzwischen anfing, es als Kompliment zu anzusehen.

Der Braunhaarige räusperte sich, wendete seinen Blick von Jungkook ab und schielte zum Direktor.
» Und was hab ich damit zutun.«, fragte der Brünette.

Jungkook schnaubte und spürte sofort vier Augen auf sich gerichtet. Natürlich – der abgehobene Kerl hatte auch noch die Stimme eines Engels. Warm und tief, wie süßer Sirup, den man gern über Pancakes goss. Nicht, dass Jeon das beeindrucken würde; für ihn war es nur ein weiterer Grund, den Jungen neben sich nicht ausstehen zu können.

» Ich würde dich bitten, Jeon dabei zu helfen, seine Noten zu retten. Ich weiß, wie gut du in der Schule bist.«, so weiter der alte Mann redet, so amüsierter wurde der Gesichtsausdruck von Jungkook. Der Direktor schmierte diesen Taehyung ordentlich Honig ums Maul, wie außerordentlich überragend er doch war. Natürlich lächelte dieser wie ein kleines Kind darüber, dem man Schokolade geschenkt hatte.

» Du könntest ihm Nachhilfe geben. In den Pausen schließ ich euch gerne ein Raum auf, oder nach Schulschluss.«

Taehyung nickte zögerlich, obwohl ihm die Idee alles andere als Gefiel. Das Kompliment das er gut in der Schule war, nahm er gerne an, aber er würde jedem anderen Schüler dieser Schule lieber helfen, als Jungkook. In den zwanzig Minuten, die sie hier saßen, hatte er bereits mehrfach bewiesen, warum seine Noten alles andere als vorzeigbar waren.

Wahrscheinlich würde es eher so ablaufen, dass Taehyung die ganzen Hausaufgaben für Jungkook erledigen würde, während er daneben saß und an seinem Handy spielte.

» Es ist ja wirklich richtig süß von ihnen das sie mein Abschluss retten wollen, aber ich fehle jetzt schon mehr als die Hälfte pro Woche. Glauben sie ich setzte mich nach Schulschluss oder in den Pausen, die wenigsten angenehm sind, in einen Klassenraum auf meinen Arsch?« fragend schaute der Junge mit den Rabenschwarzen Haaren seinen Direktor an, der über Jeons Wortwahl nicht einmal mehr Fassungslos sein konnte.

Jeon saß häufiger im Büro des Direktors als im Unterricht. Das lag vielleicht daran, dass er an fast jedem Tag mindestens vier Stunden fehlte. Wenn er dann doch mal im Klassenzimmer auftauchte, benahm er sich so daneben, dass er direkt wieder ins Büro geschickt wurde. Doch nicht nur im Unterricht fiel er negativ auf, auch auf dem Schulhof benahm er sich alles andere als angemessen.

Natürlich erhielt er regelmäßig Briefe nach Hause. Seine Eltern wurden angerufen, aber die nahmen sowieso nie ab, oder er bekam eine Verwarnung, was den gepiercten Jungen überhaupt nicht kümmerte. Dass sein Abschluss auf der Kippe stand, beeindruckte ihn nicht im Geringsten. Jungkook war ohnehin niemand, der große Pläne für seine Zukunft hegte. Solange er eine Schachtel L&M und ein Feuerzeug hatte, war er zufrieden.

Der Direktor faltete seine Hände und nahm dabei einen ernsten Gesichtsausdruck an, der Jungkook wohl beeindruckend sollte.
» Jeon das ist kein Spaß, dein Abschluss steht auf dem Spiel, wenn du ihn jetzt verhaust, waren doch all die Jahre umsonst.«

» Ja das wäre super schade.« Jungkooks Ton war sarkastisch und er spielte mit dem Fingern an seinen Lippenpiercing. Taehyung setzte ein gespieltes Lächeln auf, bei dem man von Kilometer Entfernung sehen konnte, wie gezwungen es war. In seinem Bauch kribbelte es ekelhaft und er konnte nicht anders, als nervös mit den Fingern zu spielen.

» Freut mich, dass ihr beide zustimmt.«, der Direktor klatscht in die Hände bevor er aufsteht. Auch Jubgkook und Taehyung stellen sich auf, wobei Junkook seine Hände in den Hosentaschen verschwinden lässt. Taehyung faltet sie vornehm und es sah aus, als würde der Teufel neben dem Engelchen stehen.

» Die freude is' ganz meiner Seits.«, gibt Jungkook mit einem vergnügten Lächeln von sich. Kurz schielte er zu dem Braunhaarigen, der ein bisschen kleiner als er war. Nicht viel, vielleicht nur 5 Zentimeter. Jungkook erkannte sofort, das der Bengel neben ihm keine Interesse daran hatte, ihm dabei zu helfen sein Wissen aufzufrischen und sein Abschluss zu retten.

Aber das ganze beruhtr auf Gegenseitigkeit. Jeon hatte definitiv nicht vor, sich von diesem Taehyung helfen zu lassen. Der würde es bestimmt seiner Mutter petzten, wenn Jungkook eine Kippe rausholen würde, obwohl er 18 war.

» Gut, dann kann ich euch in die Pause entlassen.«

Taehyung stürmt förmlich raus und ist in Lichtgeschwindigkeit verschwunden. Mit einem lauten poltern hatte er die Holztür geöffnet und war raus gerannt, als wäre er auf der Flucht. Jungkook hingegen schlenderte eher mit großen, langen Schritten durch die Schulflure, an denen sich die Menschen sammelten.

» Was geht man.«, Namjoon schlug mit Jungkook ein und Hoseok tat es ihm gleich, bevor er seinen Spinnt laut ins Schloss knallte. » Lass uns raus.«, zu dritt liefen die Jungs aus dem Schulgebäude.

Von aussehen sah es ziemlich Modern aus. Ein großes Gebäude in weiß, mit schwarzen Akzenten, bestehend aus drei Stockwerken. An den Seiten zogen sich lange Fenster, und Jeons meiner Meinung nach gab es viel zu viele Stufen und Treppen.

Wenn man durch die drei großen Türen eintrat, fand man links zwei Wasserspender und zahlreiche Sitzgelegenheiten, die bei Regen oder Kälte nützlich waren. Auch auf dem Schulhof gab es viele Möglichkeiten, Platz zu nehmen. Zudem verfügte die Schule über eine Mensa, einen Kiosk und eine alte Tischtennisplatte, die etwas abseits lag und an der man immer Jungkook und seine Freunde vorfand.

Während Jungkook sich an die kalte Metallplatten lehnte, stand vor ihm Namjoon und Hobi saß breitbeinig neben dem Tätowierten.
» Gib mal eine.«, Hobi streckte seine Hand aus, was Namjoon zum aufzischen brachte. » Du pisser, bald will ich zwei Euro pro kippe.«, sagte er bevor er Hoseok eine Zigarette übergab.

Dieser setzte sie sich sofort zwischen die Lippen und wartete, auf das strahlend Pinke Feuerzeug in Namjoons Hand. » Zwei Euro ist ganz schön geizig.« Hobi nahm das Feuerzeug entgegen und knipste seine Zigaretten an. » Wie viel du mir weg rauchst ist geizig.«

Jungkook bläst den Qualm aus seiner Lunge in die Frische Herbstluft. Die Blätter der Bäume werden braun, sterben ab und gleiten zu Boden. Dort hinterlassen sie ein knisterndes Geräusch, sobald man hinauftritt.

» Siehs positiv, so rauchst du weniger und das ist gesünder.«, erklärt Jungkook, wobei er die abgebrannte spitze seiner Kippe abschnipst. » Nix is' daran positiv ihr Schwanz-lutscher, ich rauch nicht weniger, ich kauf öfter Kippen, also geb ich mehr Geld aus.«

Jungkook zuckte desinteressiert mit den Schultern, während Hoseok mit den pinken Feuerzeug in der Hand herum spielte. » Was ist das für ein schwules Feuerzeug man?«, lacht er bevor er es Namjoon zu wirft, der es auffängt. » Junge in dem Zimmer deiner Mutter ist alles genau so schwuchtel pink also fresse.«

Jungkook beobachtete amüsiert, wie seine Freunde sich gegenseitig Sprüche wie Steine um die Ohren warfen. Namjoon, der sofort mit seinem schwarzer Buzzcut auffiel, stand bereits in seiner dicken Winterjacke vor ihnen. Sie war schwarz und äußerst teuer, was das Logo der Marke North Face verriet, das auf der Vorderseite gestickt war. Doch Namjoon hatte sie natürlich nicht bezahlt, er hatte sie vor einem Monat auf einer Hausparty einfach mitgenommen. Dazu trug er schwarze, weite Jeans, an denen sein Schlüsselbund hing, der bei jedem Schritt laut klimperte. Seine Airmax waren verranzt.

Hoseok hingegen trägt seine Haare in einem gelockten mullet. Dazu ein Pullover, der an dem rechten Ärmel einen kleineren Brandfleck hatte, weil Namjoon mal sein Feuerzeug dran gehalten hatte. Dazu blaue Jeans, die unten verdreckt und abgenutzt waren, da sie zu lang waren und immer über den Boden schliefen. Dazu Adidas Forum, in blau.

» Wieso warst du eigentlich beim Direktor.« Namjoon schnippst den Zigaretten Stummel einfach auf den Boden, während Jungkook seine Zigarette an der Metallplatte ausdreht und somit einen schwarzen Fleck durch Asche hinterlässt.

» Er will das mir so ein Taehyung bei meinen Noten hilft, damit ich ins nächste Halbjahr komme.«, erklärt der Tätowierte und streckt die Hände zurück in die Hosentaschen.
Namjoon lacht nur auf,» Du bist so dämlich.«

Jungkook schenkt seinem Freund einen genervten Gesichtsausdruck.
» Deine Mommy du bastard.«, spuckt Jeon raus und Namjoon grinst noch breiter. » Ich kenn diesen Kim Typen, is' in einen meiner Kurse, der hat mehr im Kopf als wir drei.«, erklärt Hoseok und schaut zu Jeon.

» Schön für seinen Schwanz, und wenn er Albert Zweistein wird. Er kann ruhig rumkommen um mir einen zu blasen aber nicht um mit mir zu lernen.«

Jungkook hielt die ganze Aktion für überflüssig. Soll der Direktor ihn doch einfach von der Schule werfen – schließlich wünschte sich der das innerlich doch ohnehin. Wie oft er über Jungkooks Respektloses auftreten sich das Maul zerissen hatte. Der Direktor konnte Jungkook nicht ausstehen, welcher Lehrer konnte schon Leute wie Jeon ausstehen? Sie waren laut, störten ihren wertvollen Unterricht und waren Respektlos.

» Und was willst du machen? Warten bis sie dich runterschmeißen?« Hobi sieht fragend zu dem Tätowierten, der nur mit seinen Schultern zucken konnte. » Ich denke.«
» Du endest sowieso Obdachlos unter einer Brücke bro.«, erwidert Namjoon und stößt den Rauch aus seinen Lungen, den er von seiner zweiten Zigarette eingeatmet hatte.

» Junge ich stopf gleich dein Maul mit meinem dicken Schwanz du schwule sau.«, Jungkook richtete sich auf, gab einen wütenden Blick zu Namjoon der nur lächlte. » Nennst mich schwul aber willst umbedingt das ich dein Schwanz lutsch'«

Jungkook schnaubte verächtlich auf, » Nur der der lutsch is' schwul.«
» Na klar Jungkook.«, Namjoon bläst ihm seinen Qualm ins Gesicht, weswegen er dieses verzieht und sich zurück gegen die Tischtennisplatte lehnt.

Hoseok und Joon wussten, dass Jungkook auf Typen stand, und es störte sie kein Stück. Solche Sprüche hatten sie auch schon gehört, bevor Jeon es ihnen erzählt hatte. Jungkook schämte sich dafür nicht, es war ihm herzlich egal, was andere darüber dachten oder zu ihm sagten. Mit pech, schlug er ihnen einfach in die Fresse

» Lass uns zurück.«, Hoseok sprang von der Tischtennisplatte und zusammen liefen sie zum Schulgebäude zurück.

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