Prolog
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...
Jahr 9 NSY
The mandalorian
Season 1
5 Jahre nach dem Untergang des Imperiums, schlägt sich die 31 Jährige Ashina Nigelia als Kopfgeldjägerin durch.
Ihre Führungsqualitäten sind fast genauso hervorragend wie ihr fantastisches, verführerisches aussehen.
Auch als "The Reaper" bekannt und unter den decknamen "Latricia Maclean" versucht sie alles um am Leben zu bleiben. Ihre Opfer sind Männer, denn diese sind nicht nur leicht rum zu kriegen und Naiv, sondern auch verdammt leicht zu töten.
Mit ihrem Körper raubte sie jeden Mann somit den Atem.
Als ihre Aufgabe als Kopfgeldjägerin nimmt sie sich einen Auftrag, bei welchem Sie einen Fünfzigjährigen töten soll.
Bei dem Versuch das zu tun, tut sie sich schließlich mit den Kopfgeldjäger Din Djarin oder auch genannt "Mando" zusammen.
Allerdings stellte sich der Fünfzigjährige als Kind heraus und so beschließt sie, dieses Kind gemeinsam mit dem Kopfgeldjäger vor allen zu schützen...
Die Leute um sie herum unterhielten sich über alles mögliche. Die Kinder rannten an ihr vorbei, lachten und Spielten miteinander. Die Händler riefen man solle zu ihnen kommen. Das es ein Rabatt gibt.
Die Junge Frau mittendrin. Sie hasste die Menschenmenge. Alles war so laut, dass sie nichtmal ihren eigenen Atem hören konnte. Ihre Füße traten immer wieder in den Sand und die Hitze stieg ihr zu Kopf. Die Sonne prallte auf sie hinab und alles woran Ashina denken konnte war ihr Ziel direkt vor ihren Augen.
Ihr zierlicher Körper in eine Lederjacke gewickelt, ihre Hose eng an ihren Weiblichen Beinen. Ein Schal zierte ihren Hals. Ihre Hand öffnete und schloss sich immer wieder, während sie bereit war.
Die nächste Ecke bog sie ab, klopfte an einer Tür. Die Gasse war leer. Menschenleer. Nichts war mehr zu hören oder zu sehen.
Die Schritte kamen näher und die Tür ging mit einem einfachen Geräusch auf. Es war Musik in Ashinas Ohren.
Ein Mann, etwa um die 35 Jahre alt blickte zu ihr. Ashina legte ein Lächeln auf. Sie wusste was sie tun muss.
Seine Schwarzen Haare hingen ihm im Gesicht als sie sich an den Türrahmen lehnte und mit unschuldiger Miene zu ihm hinauf schaute.
Den Schal zog sie hinunter, gab somit ihre prallen Lippen zur Schau, welche ihm zu gefallen scheinen.
Denn er umgriff nicht gerade sachte ihre Hüfte und presste seine Lippen auf ihre.
Wenn Ashina etwas nicht leiden konnte war es genau so etwas. Männer glaubten sie können alles mit Frauen machen. Sie behandeln als wären sie Objekte und Spielzeuge.
Doch nicht mit Ashina.
Am liebsten würde sie ihm das Messer in den Hals rammen, doch sie brauchte ihn Lebend.
Den Schwungvollen Kuss, welcher absolut ekelhaft war erwiderte sie. Ihre Hand strich zu seinem Nacken, zog an seine Haare.
Der Mann, dessen Namen Ashina schon wieder vergessen hatte, wollte jedoch nicht aufhören an ihr zu kleben. Sie wusste was sie tun muss und begann einfach in den Kuss zu lächeln, als würde es ihr gefallen das seine Hand gerade viel zu weit nach unten wanderte.
Sie fühlte dabei nichts außer Hass und Abscheu. Ekel und den drang ihn umzubringen.
„Ich halte es für keine gute Idee, dass jetzt zu machen." Es war nicht so das es ihr erstes mal wäre das sie mit jemanden schläft. Sie ist eine Erwachsene Frau, im Blüte Alter und wunderschön. Was erwartet man da? Natürlich wäre es nicht ihr erstes mal, ansonsten hätte sie diesen Job garnicht gemacht. Doch sie wollte ihn bloß ausliefern.
Der Typ jedoch begann ihren Hals hinunter zu küssen. Es war das was Männer eben tun. Sie akzeptieren das "Nein" einer Frau nicht. „Aber.." Begann er und öffnete ihren Schal. „Wieso musst du das ding immer tragen?" Wechselte er das Thema, als wäre das "nein" nicht von belangen.
„Hör auf." er tat nicht was sie sagte. Nahm ihr den Schal ab und wollte gerade ihre Jacke öffnen, als sie ihn ganz einfach von sich trat. Sie hatte ihm die Wahl gelassen. Er hat es nicht akzeptiert. Nun hatte er selbst Schuld.
Der Mann prallte an die Wand und war über die plötzliche Reaktion der Frau nicht erfreut. Diese strich sich mit dem Daumen über ihre Lippen, strich sich das Blut weg. Er hatte ihr tatsächlich auf die Lippen gebissen. Gott, ihr drang diesen Kerl zu töten wurde so unglaublich groß.
Den Schal griff sie, erkannte das Geschockte Gesicht des Mannes.
Seine Gesichtszüge spannten sich an, seine Augen wurden verzerrt mit Wut und Hass.
Ashina währenddessen strich sich ihre Haare zurück, zog ihre Augenbrauen zusammen und ein Seufzen verließ ihre Lippen, während ihre Hände ihren Oberschenkel hinauf zu ihrem Hosenbund Strich.
„Eigentlich hatte ich gehofft, dass nicht tun zu müssen." Der Mann welcher nicht verstand, was plötzlich los war, begann Panisch und wütend zu werden. ,,Was soll das?" beobachtete er wie ihre Hand unter der Jacke wieder hervor trat. Eine Waffe in ihr. Der Mann hielt es für eine Art "Spiel". Also rappelte er sich wieder auf. Seine schwarzen Haare richtete er und blickte zu ihr. ,,So eine bist du also, Latricia?" Legte sich ein Ekelhaftes grinsen auf sein Gesicht. Wenn du wüsstest wer ich bin, würdest du Rennen. Dachte sie mit einem Grinsen. Er würde rennen..und selbst wenn er Rennt, würde Ashina ihn bekommen.
,,Weißt du.." lief sie Elegant auf ihn zu. ,,Männer wie du..." Vor ihm kam sie zum stehen, hielt ihm den Lauf ihrer Waffe an's Kinn. Ihre Braunen Augen trafen auf seine Blauen. Das Blau funkelte vor Lust und Erregung. Ja, Ashina hatte ihn voll und ganz in der Hand. Sie Liebte es. ,,..Sind absolute Arschlöcher." fuhr sie mit der Waffe über seinen Oberkörper. Ihre andere Hand strich zu ihrem Oberschenkel und zog ein Messer heraus. Den Augenkontakt brach sie nicht ab als sie die Angst in seinem Gesicht sah. Furcht und gleichzeitig Lust.
,,Sag mir.." Strich sie mit der Silbernen Klinge des Messers über sein Bein. Ein Stöhnen verließ die Lippen des Mannes als sich die Klinge ihren Weg in sein Fleisch frei schnitt. Ashina begann zu grinsen. Ihre Lippen zogen sich zu einem fiesen Grinsen. Die Lederhandschuhe verfärbten sich mit dem Blut des Mannes. Sie beugte sich vor zu seinem Ohr und konnte spüren wieviel Angst er empfand. Angst und zeitgleich Hingabe für diese Frau, über die er eigentlich absolut nichts weiß. ,,Wie viele Frauen hast du gegen ihren Willen berührt?" Er begann zu Realisieren was los ist. Panik, Angst und Wut breitete sich in ihn aus. Seine Braun gebräunte Haut wurde verzerrt von Schweißtropfen. Tausende Fragen stellte er sich.
Ashina war nicht die geduldigste Person. Ihr Messer wanderte seinen Mantel hinauf zu seinem Hals. Das kalte Metall berührte seine Haut, schnitt in diese und ließ ihn kräftig schlucken. ,,Wie viele?" Zischte Ashina voller Wut. Der Mann begann zu zittern. Er dachte die Frau seines Lebens gefunden zu haben und nun war sie eine Kopfgeldjägerin? Er hätte mehr über sie Fragen sollen.
,,Sag es!" Brüllte sie ihn an. Die Wut in ihr wurde so unglaublich unkontrolliert und groß. ,,W..Wer...Wer bist du?" Stotterte er aus Angst vor dieser Frau. Ashina entfernte sich, ließ das Messer und die Waffe aber wo sie waren. Ihre Braunen Augen strahlten Wut aus. ,,Dein schlimmster Alptraum, wenn du meine Fragen nicht beantwortest." Seufzte sie. Der Schwarzhaarige, welcher sich für seine Taten zu schämen scheint, senkte seinen Kopf ganz leicht.
Was sollte er nun sagen? Würde es überhaupt etwas bringen? Sie würde ihn doch sowieso Töten.
„Sag es!“ Brüllte sie erneut und Schnitt dabei etwas in seine Haut. Es ließ ihn auf zischen. „D..Drei..“ hauchte er. Ashina wollte es deutlicher hören. Also zog sie einer ihrer Braunen Augenbrauen hoch.
„Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht verstanden.“ der Mann hob seinen Kopf an um sie anzusehen. „Drei.“ Ashina ließ von ihn ab. Der Mann war zunächst erleichtert, doch ein Schlag gegen seine Schläfe ließ das Gegenteil davon zurück. Er prallte zu Boden und Ashina selbst schaute von oben auf ihn hinab.
Sie empfand soviel Hass für diesen Kerl. So unglaublich viel Hass. „Dann hoffe ich, dass es das wert war.“ hockte sie sich zu ihm, fesselte seine Arme und zog ihn dann hoch. Er war so benommen von diesem Schlag, so benommen von allem das er sich von ihr führen ließ. Ashina führte ihn durch die Menge von Menschen, spürte dabei die Blicke auf sich. Es interessierte sie nicht. Sie würde diesen Kerl sofort töten, doch die Erlaubnis dazu hatte sie nicht. Ihr Auftragsgeber möchte ihn Lebend und Lebens würde sie ihm den Mann auch bringen.
Er würde um sein Leben betteln, darum betteln Leben zu dürfen.
Er wird erfahren wie es ist wenn etwas gegen sein Willen getan wird und Ashina war der Grund dafür, wieso er das erfährt.
In ihrem Schiff, etwas außerhalb von Jakku fesselte sie ihn. Der Mann welcher langsam wieder zu sich gekommen war, blickte von hinten zu der Jungen Frau.
„Wohin bringst du mich?“ Ashina startete Dieses Schiff und griff nach der Steuerung. „Zu einem Ort, wo du keiner Frau mehr etwas tun kannst.“ Flog sie los. Der Mann war voller Panik. Gott..er hatte solche Angst das er kurz davor war sich in die Hose zu machen. „Hey..Latricia..ich..bitte..das war keine Absicht.“ Ashina seufzte auf. Jeder Mann sagte das. Jeder Mann würde das sagen um sich von dem ganzen frei zu reden.
„Ja, dass sagen alle Männer.“ Gab sie von sich, sah die vielen Wolken die sich wie eine Art Schutzmauer um das Schiff legten, während sie die Oberfläche langsam verließen. „Ich meins ernst..bei der Ersten war das ein Versehen. Ich meine..sie ist mit einem Messer auf mich los. Die Zweite hat versucht mich zu töten und die Dritte...“ - „Was?“ Zischte Ashina ihn wütend zu. Keine Tat der Welt würde rechtfertigen das man ein "Nein" nicht akzeptiert hat.
„Die Dritte verlor unser Kind und ich gab ihr die Schuld..“ Ashinas Herz zog sich zusammen, vermischte sich mit der Wut in ihr. Mit dem Hass und die ekelhafte tat dieses Mannes. „Gerade in dem Moment hätte sie dich gebraucht, anstatt von dir Grob behandelt zu werden.“ Spuckte Ashina ihn vor die Füße.
Der Mann legte den Kopf zurück, spürte wie Kalt es in diesem Schiff wurde. Sie waren im Weltall und er würde nun gefoltert und getötet werden. Nur wegen dieser Frau.
Irgendwie hatte er das verdient und dennoch wollte er nicht sterben.
„Ich..werde ich getötet?“ - „Ich liefere dich nur aus, bekomme mein Geld und kann mir die Ersatzteile für mein Schiff besorgen. Was sie mit dir machen geht mich nichts an, aber ich weiß, dass es schmerzhaft wird und du jeden dieser Schmerzen verdient hast.“ Zischte sie, wich einigen Asteroiden aus und drehte das Schiff einmal.
Ashina war eine gute Pilotin. Eine wirklich gute. Jedoch fand sie selbst, dass sie dafür einfach nicht gemacht war zu Fliegen. Sie war dafür gemacht Männern, die verbotenes getan haben und Frauen wie Sklaven und Objekte betrachten ihre verdiente Strafe zu geben. Das ist wer sie ist. Sie war weder eine Beschützerin, Kriegerin oder Pilotin. Bloß jemand der anderen ihre verdiente Strafe gibt. Eine Person der Gerechtigkeit.
„Dein Name..ist nicht Latricia oder? Und alles was du mir über dich erzählt hast, war eine Lüge, richtig?“ Ashina reagierte zunächst nicht auf seine Frage. Ihr Herz war bedrückt und voller Mitgefühl für diese Frauen denen er das an tat. Voller Hass auf diesen Mann. Es kostete ihr ihre ganze Selbstbeherrschung ihn nicht einfach umzubringen.
Er hatte sie einiges über sie gefragt. Einiges hatte sie Ehrlich beantwortet, mit einiges hatte sie gelogen und so auch mit ihren Namen.
„Was ist dein richtiger Name?“ Fragte er sie, starrte auf ihren Braunen Hinterkopf. Er hatte eingesehen das er auf die Falle einer wunderschönen Jungen Kopfgeldjägerin reingefallen ist. Er musste sich damit abfinden, denn Hassen konnte er sie nicht. Er konnte es nicht. Aber bevor er stirbt wollte er ihren wahren Namen wissen.
Ashina schaute in die Endlose weite des Alls. Ein Seufzer verließ ihre Kehle, während sie den Hyperantrieb aktivierte.
„Ashina. Ashina Nigelia und ich bin Kopfgeldjägerin einer Gilde.“
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