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TW: expliziter sexueller Kontent

Taehyung war etwas müde, das clubbing hatte ihn ausgelaugt. Er war noch nie ein großer Freund von Menschenmassen gewesen, aber Jungkook war da, und das hatte als Beweggrund gereicht.

In diesem Moment lag Taehyung auf Jungkooks Bett, scrollte auf Instagram herum, sah sich unsinnige Posts an, die kein Mensch brauchte. Er schaltete das Handy aus, legte es zur Seite.

Die Bettwäsche roch so sehr nach Jungkook, unwillkürlich drehte er sich auf die Seite, vergrub den Kopf für einen Moment in dem Stoff. Er schloss die Augen, ließ den gesamten Balast von sich fallen. Er wäre sicher bald eingeschlafen, wenn Jungkook die Tür nicht geöffnet und das Zimmer betreten hätte.

Taehyung hatte ihn duschen geschickt, er war nach dem ganzen Getanze ganz schwitzig gewesen. Nicht, dass das nicht auch heiß gewesen wäre. Taehyungs Pupillen weiteten sich ein kleines Stück, als sein Blick auf Jungkook fiel.

Das Handtuch um seine Hüfte saß tief, präsentierte das Ergebnis Jungkooks manischer Fitnessstudiobesuche. Wassertropfen perlten von seinem noch nassen Haar über seinen durchtrainierten Oberkörper. Taehyung konnte nicht anders als ihn anzustarren.

Er gehört dir, flüsterte es in seinem Kopf. Das ist deins. Taehyung konnte es kaum glauben, konnte kaum glauben, dass jemand wie Jungkook mit ihm zusammen war. Glückshormone rasten durch seinen Körper, Taehyung spürte, wie Jungkooks Anblick ihn hart machte.

Verlegen zupfte er an seinem Pyjamashirt herum, fing Jungkooks Blick auf. In seinem Unterbauch begann es zu pochen, als Jungkook auf seine Lippen starrte, sich wie ein Panther auf ihn zu bewegte. Er lächelte, krabbelte auf Taehyung, setzte sich auf seinen Schoß.

Mechanisch glitten Taehyungs Finger über seine Rippen, er fuhr seine V-Linie nach, betastete die Furchen seiner Bauchmuskulatur.

Jungkook strich über seine Wange, hielt sein Kinn fest, ließ Taehyung ihn anschauen. Er küsste seine Lippen, immer wieder, flüsterte gegen seinen Mund. Ich liebe dich, ich will dich, ich liebe dich so sehr.

Taehyung zog Jungkooks Körper enger an sich, ließ ihn seine Härte spüren, verweilte mit den Händen auf seiner Taille, bis sie sich davonstahlen, das Handtuch lösten, es in die Ecke warfen.

Nervosität glimmte auf, nur für einen Moment, das war alles noch so schrecklich neu, aber es war mit Jungkook. Taehyungs Bauch kribbelte, als Jungkook über seinen Hals küsste, mit einer Hand versuchte ihm sein Pyjamaoberteil vom Leib zu zerren. Taehyung löste den Kuss, riss den Stoff von sich, ließ sich unter Jungkooks Körper in die Matratze gleiten.

Er schloss die Augen, seine Finger krallten sich in die Matratze, als Jungkooks Zunge um seine Brustwarze fuhr, seine Finger flink über seinen Bauch wanderten, immer ganz nah am Hosenbund entlang, aber nie nah genug.
Taehyung drückte den Rücken durch, streckte sich ihm entgegen.

Er war so froh, dass er sich das hier erlaubt hatte. Noch nie hatte er sich so gefühlt. So voller Euphorie, voller Hoffnung.

Ein leises Wimmern verließ seine Kehle, Jungkook hatte in seine Brustwarze gebissen, leckte nun versöhnlich darüber.

Mit einem Ruck riss er Taehyungs Pyjamahose herunter, eine Gänsehaut kroch über seinen Rücken. Er atmete scharf ein, beobachtete Jungkooks Gesicht ganz nah an seiner Erektion.

Die Gleitgeltube lag auf dem Bett, Jungkooks Finger waren damit benetzt, waren hinter seinem Körper, um sich selbst vorzubereiten, während er Taehyung mit Lippen und Zunge verrückt machte.

Taehyung kniff die Augen zusammen, öffnete sie wieder, um Jungkook ansehen zu können. Sein Brustkorb hob und senkte sich, er stützte sich auf die Ellenbogen, beobachtete das Funkeln in Jungkooks Augen, als er über seinen harten Schwanz leckte. Taehyung erzitterte, Leidenschaft und Erregung rollten in Wellen über seinen Körper, brachen über ihm zusammen.

Jungkook drückte einen Kuss auf seine Spitze, rollte ihm ein Kondom über, bevor er sich auf Taehyungs Oberschenkel platzierte, Taehyung sah zu ihm hoch. Jungkooks Hände strichen über seinen Körper, drückten sich neben Taehyungs Kopf ins Laken. Sein Gesicht über ihm. Zärtlich küsste er ihn. "Ich liebe dich, Taehyung", küsste er gegen seine Lippen und Taehyung saugte alles in sich auf.

Synchron stöhnten sie auf, als Jungkook sich auf seiner Erektion niederließ. Jungkooks Hände stützten sich auf seinen Oberschenkeln ab, sein Oberkörper war ihm entgegengestreckt. Taehyung streichelte seinen Bauch, bis Jungkook anfing sich zu bewegen, Taehyungs Hände mit seinen verschränkte und neben seinem Kopf ins Laken drückte.

Ihre Lippen suchten und fanden sich, bissen in wundes Fleisch, atmeten sich in den Mund, Zähne klirrten aneinander.

Taehyungs Augen rollten leicht nach hinten, dieses Gefühl war so unbeschreiblich intensiv, er liebte Jungkook so sehr. Seine Wärme, Enge, ihn. Er löste eine Hand, umfasste Jungkooks Schwanz, als seine Bewegungen unkontrollierter wurden. Er spielte mit der Spitze, strich sanft über sein Frenulum.

Jungkook stöhnte ihm in den Mund, Taehyung bewegte seine Hand schnell um seine Härte. Er machte ihn verrückt, schier und einfach verrückt. In Taehyungs Bauch brodelte es, Erregung pochte, brach aus ihm aus. Zuckend kam Taehyung, spürte Jungkooks Sperma in seiner Hand, seinen Körper, der langsam auf seinem zusammenfiel.

Taehyung schnappte nach Luft, versuchte seine Atmung wieder in den Griff zu bekommen, während er Jungkook an sich drückte, seine Körperwärme spürte. Jungkook wimmerte, als er sich langsam aus ihm raus zog, vergrub den Kopf in Taehyungs Halsbeuge, ließ sich von ihm über Haar und Rücken streicheln, während sie von ihrem gemeinsamen High runterkamen.

Taehyung hatte die richtige Entscheidung getroffen, seine Angst zu überwinden war das Beste gewesen, was passieren konnte. Taehyung war stolz auf sich, wollte nicht wissen, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er Jungkook nicht getroffen hätte.

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