▪Chap ||| 85 |||▪ ✗✗
✗ sexual content ✗
𝐬𝐞𝐱, 𝐥𝐨𝐯𝐞, 𝐞𝐭𝐜..
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Jungkook P.o.V.
"Du weißt nicht, wie sehr mich das gerade verrückt macht~", raunte ich dunkel, strich sanft über seine Beine hinauf zu seinen leicht zitternden Oberschenkeln, um diese auseinanderzudrücken. Beschämt drehte Jimin den Kopf zur Seite. "Ah ah, sieh mich an", tadelte ich ihn, was ihn dazu verleitete, seinen Blick wieder auf mich zu richten. "So ist es gut. Sieh mir ganz genau dabei zu, wie ich dich gut fühlen lasse." Meine Worte trafen mein Kitten hart, sein Penis zuckte freudig, sein Brustkorb hob und senkte sich intuitiv kräftiger.
Wie ein Tiger nahm ich zwischen seinen Beinen Platz, welche ich links und rechts von mir platzierte, diese etwas anwinkelte und seine Fußgelenke mit meinen Händen fixierte, sodass er sie nicht wegziehen konnte. Gespannt wartete er auf meinen nächsten Schritt, der unerwarteter für ihn nicht hätte sein können. Langsam senkte ich meinen Kopf vor ihm hinab, meine Lippen trafen auf sein bedecktes Glied, das heiß unter der Berührung zu Pochen begann. "Mhh Jungkook~", stöhnte er überrascht und kniff reflexartig die Beine etwas zusammen.
Dominant drückte ich diese aber wieder auseinander und sah ihm direkt in die Augen, als ich die Umrisse seiner Lust entlangküsste, vermehrt Druck mit meinen Lippen ausübte und letztendlich mit meiner Zunge über seine bedeckte Spitze leckte. Ein feuriges Beben erschütterte Jimins Unterleib, seine Fingernägel krallten sich automatisch ins Bettlaken.
Schon oft hatte ich mir ausgemalt, wie er wohl reagieren würde, wenn ich nackt vor ihm auf die Knie gehen und selbst dann die Oberhand beibehalten würde. Doch, dass seine Reaktion so heftig sein würde, hätte ich nicht erwartet. Umso mehr reizte es mich dies jetzt weiterzuführen, konnte aber nach einigen Minuten einfach nicht mehr warten und entfernte schließlich das letzte Stück Stoff, das seine Mitte umgab. Jimin biss sich fest auf seine Unterlippe, hielt anscheinend den Atem an, nahezu erpicht darauf, wie es weitergehen würde.
"Genieße es."
Ich streckte meine Zunge heraus, ein Blick auf seinen Schwanz verriet mir, dass seine Spitze glänzend mit Präejakulat überzogen war. Die dringende Gier, ihn endlich zu kosten, breitete sich in mir aus und vorfreudig ließ ich meine Vorstellung wahr werden, ging meiner Begierde nach und leckte die Flüssigkeit von seiner Eichel, was ihm ein Stöhnen, gefolgt von einem freudigen Aufzucken seines Gliedes, entlockte.
"So empfindlich", hauchte ich, bewusst, dass mein Atem ihn streifte. "Hnmm Daddy~", keuchte er, seine Augen nur noch halb geöffnet.
Meine Hände mit gefestigtem Griff an seinen Hüften ablegend, beugte ich mich wieder zu seiner Mitte hinunter, öffnete diesmal meine Lippen etwas und ließ seine Spitze in meinen Mund gleiten. Sein Geschmack machte mich schon schnell süchtig, sodass ich es tatsächlich selbst genoss, meinen Freund mit dem Mund zu befriedigen. Tatsächlich gab ich Jimin hier zum ersten Mal einen Blowjob und es schien schon beinahe so, als würde der Pinkhaarige nicht genug davon bekommen, was mir das Maß an Bestätigung gab, das ich brauchte.
Mit in den Nacken gelegtem Kopf, leicht durchgedrücktem Rücken und Händen in meinen Haaren verfangen, lag er seufzend da. Er suchte lediglich Halt, um nicht gänzlich unterzugehen, anstatt dass er selbst das Tempo vorgab.
Mit der Zeit wurde ich immer schneller, der Druck immer fester, die Bewegungen immer tiefer, was Jimin an seine Grenzen trieb. Bei jeder Bewegung stahl sich ein bestätigendes Geräusch über seine Lippen, er war schon längst nicht mehr Herr über seine Sinne.
"Jungkook~... ich- ich", setzte er an, verlor sich aber nur in einem weiteren Aufstöhnen. Zusätzlich zu meiner Befriedigung mit dem Mund setzte ich nun auch meine Hand ein, pumpte ihn im selben Takt, sodass sich der zierliche Körper unter mir aufbäumte. Sein gesamter Leib zitterte unermesslich, sein Penis pochte und zuckte, ein Beben fuhr durch seinen Unterleib, bis er sich mit einem langgezogenem Stöhnen, festem Griff in meinen Haaren und entgegengedrücktem Becken in meinem Mund ergoss. "Fuck", keuchte er, nachdem ich seinen Samen geschluckt hatte, komplett zerstört in meinem Bett lag.
"Hat es dir gefallen?", fragte ich überflüssiger Weise, aber ich musste es aus seinem Mund unbedingt nochmal hören. "Ja...", gab er schüchtern zu, "ich bin geschmolzen..."
Zufrieden lächelte ich und küsste seine Nasenspitze. "Du schmeckst auch hervorragend." Mein Freund grummelte etwas Unverständliches als Antwort und vergrub peinlich berührt sein Gesicht im Kissen, bis er sich nach einigen Atemzügen wieder etwas gefasst hatte. Zwar durchfuhren ihn noch immer die Wellen seines Höhepunkts, aber hatte sich mittlerweile seine Atmung wieder reguliert.
"Und was ist mit dir?", fragte er dann, als ihm auffiel, dass ich noch immer hart war.
"Ach alles gut, ich kann schnell ins Bad gehen und kalt duschen", bot ich ihm an, wollte ihn nicht überanstrengen, doch Jimin schien das anders zu sehen. "Auf gar keinen Fall!"
Ich zog eine Augenbraue in die Höhe, betrachtete ihn skeptisch. "Aber du bist gerade echt heftig gekommen, da will ich dich nicht mehr belasten."
Kaum merklich huschte sein Blick einmal zur Seite, bis er ihn wieder auf mich richtete. "Und wenn ich es etwas... sanfter will?"
"Kuschelsex?"
Verlegen nickte er. "Ja ich hätte gerne Kuschelsex..."
Sofort bildete sich ein Lächeln auf meinen Lippen und mein Herz machte einen Purzelbaum. Nie hätte ich damit gerechnet, dass Jimin die softeste Variante von Sex verlangte, aber dagegen hatte ich nichts einzuwenden.
"Alles was mein Kitten möchte~", säuselte ich und tippte seine Nasenspitze mit meinem Zeigefinger an.
Daraufhin holte ich eine Tube Gleitgel aus meinem Nachtkästchen hervor, benetzte meine Finger damit und führte diese an Jimins Eingang. "Sicher?"
"Ja, ich bin mir sicher", murmelte mein Kleiner und öffnete etwas seine Beine, damit ich besser hinkam. Sanft drang ich mit dem ersten Finger ein, der sofort von Jimins Wärme umhüllt wurde, die das Blut in meinen Lenden noch mehr zum Kochen brachte. Langsam arbeitete ich mich immer weiter vor, massierte ihn, nahm noch einen weiteren Finger hinzu, küsste Jimin innig, führte den dritten Finger ein, krümmte diese, ließ Jimin vor Verlangen stöhnen. "Gott jaa~."
Ich grinste in mich hinein, entfernte darauf meine Finger aber wieder, tat stattdessen etwas Gleitgel auf meinen Schwanz, platzierte mich und drang in Jimin ein. Langsam, Stück für Stück. "Mhh~ fuck~", wimmerte der Pinkhaarige, drückte sich mir entgegen, nahm mich so gut, dass ich mein Begehren kaum noch zügeln konnte und selbst mir ein tiefes Stöhnen entwischte.
Sachte begann ich in ihn zu stoßen, hielt ihn anfangs an den Hüften fest und hatte mich selber auf die Knie gebeugt, bis mich Jimin am Nacken zu sich herunterzog. "Küss mich", flüsterte er, schloss die Augen und wartete auf meine Berührung. Kurz hielt ich inne, um dieses Abbild aufzusaugen, bis ich seiner Bitte nachging und meine Lippen mit seinen versiegelte.
Rhythmisch stieß ich in ihn, unsere Lippen miteinander verbunden, Augen geschlossen, Herzen geöffnet. Meine Gefühle spielten verrückt, die Empfindungen so intensiv, dass ich schon glaubte gleich abzuheben. Meine Brust berührte die Seine, unsere Finger miteinander verknotet, ein Arm um seinen Rücken gelegt, der ihn hielt, mein Becken, das sich immer wieder gegen seines presste. Jedes Keuchen wurde von den Lippen des Anderen verschlungen, jede Berührung war der Grund für einen Tornado, der in Form von Gänsehaut über uns wütete, jeder sinnliche Ausruf näher des Abgrundes treibend.
Irgendwann fand ich in Jimin den Punkt, der ihn sich mir entgegendrücken ließ, sich sein Stöhnen um einige Klänge erhellte und die Lust ins Unermessliche steigerte. Immer wieder traf ich seine Prostata, bis er sich in meinen Rücken krallte und seine Lippen von meinen löste. Stattdessen vergrub er sein Gesicht in meiner Halsbeuge, küsste die empfindliche Haut unter meinem Ohr und atmete hektisch gegen meinen Hals. "Jungkook, ich komme~", keuchte er, sein Stöhnen sollte der Grund meines Höhepunktes sein. Zeitgleich kamen wir, mein Sperma ergoss sich in ihm, während seines zwischen unsere Körper schoss.
Erschöpf, befriedigt und glücklich gab ich ihm einen Kuss auf den Mund. Und gleich noch Einen und noch Einen. Wer hätte gedacht, dass sich Kuschelsex so gut anfühlen konnte? Mit der richtigen Person entstand da plötzlich diese Verbundenheit, wie man sie nur selten verspürte. Und genau dann, wenn beide verstrahlt lächelnd nebeneinander lagen, sich aneinander kuschelten und in den Armen hielten, genau dann wusste man, dass die Herzen dieselbe Sprache sprachen und man für den Rest seines Lebens miteinander verbringen würde.
Mit einem 'Ich liebe dich', sollte ihre Geschichte enden. Die Geschichte über einen Jungen namens Jimin, der seine Liebe - Jeon Jungkook, der hotteste Cop, den die Welt jemals gesehen hatte - bei nicht ganz so legalen Aktivitäten kennengelernt hatte. Und ihre Liebe sollte auch niemals enden.
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Und das meine Lieben war das Ende von KITTY GANG!
Chapter Countdown: ●●●●●
Aber bevor ihr euch jetzt gänzlich von dieser Story verabschiedet, folgen noch ein paar Outros zu den wichtigsten Charakteren und am Ende ein cracky Nachwort und Outtake ^^
Hab euch ganz doll lieb, eure -fairyblue- <3
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