✗ sexual content ✗
𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐦𝐨𝐚𝐧𝐢𝐧𝐠 𝐦𝐞𝐬𝐬.
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Jimin P.o.V.
Ein leises Schmatzen ertönte neben mir, als ich mich nur noch dichter an die fantastische Wärmequelle unterhalb meines Körpers kuschelte - Jungkook. Dieser schien noch seelenruhig zu schlafen, während ich durch den leichten Einfall der Sonne geweckt wurde. Doch würde ich den Dunkelhaarigen jetzt sicherlich nicht einfach auch noch aufwecken, wenn ich ihn noch etwas länger beim Schlafen betrachten könnte.
Deswegen legte ich meine flache Hand auf seine Brust, stützte mein Kinn darauf ab und richtete meine volle Aufmerksamkeit auf sein Gesicht. Seine Lippen waren leicht gespalten, während seine Augenlider sanft aufeinander lagen, sodass er einen ziemlich friedlichen Eindruck machte. Kaum zu glauben, dass dieser Mann Polizist war.
Ein leichtes Lächeln umspielte meine Gesichtszüge, als er wohl im Schlaf meinen Namen murmelte, gefolgt von einem "Komm schon her Baby". In diesem Moment begann mein Herz wieder unglaublich schnell zu schlagen, während sich ein zarter Schleier aus Rottönen um meine Nase legte. Ich musste an gestern Nacht denken, wie gut es sich mit ihm angefühlt hatte, vor Allem, als er sich danach so um mich gekümmert hatte, sodass man tatsächlich glauben könnte, wir würden eine Beziehung führen.
Leise seufzte ich auf. Das wäre viel zu schön, als dass es wahr werden könnte. Vorsichtig ließ ich meine andere Hand hinauf zu seinen Haaren wandern, die ich andächtig mit meinen Fingern durchwuschelte. Ein kleines Brummen seinerseits erklang, weswegen ich leicht kicherte, aber meine Finger nur noch mehr in seinen flauschigen Haaren vergrub. Sie waren so weich, womöglich für seinen Geschmack etwas zu kurz, da sie, seitdem ich ihn das erste Mal gesehen hatte, immer länger wurden. Gut für mich, denn somit konnte ich noch viel mehr Haarsträhnen durch meine Finger gleiten lassen.
"Kitten", raunte Jungkook plötzlich, regte sich aber keinen Zentimeter. Etwas erschrocken hielt ich in meiner Bewegung inne, bis ich ihm schnell einen Kuss auf die roten Lippen hauchte und ein "Du bist ja schon wach", nuschelte.
"Nur weil du deine Hände nicht bei dir lassen kannst", entgegnete er mit tiefer Stimme, die meine Nackenhärchen aufstellen ließ. Klang schon ziemlich heiß, wenn ich das zugeben müsste.
"Das ging aber nicht anders, deine Haare sahen viel zu fluffig aus." Leicht schob ich meine Unterlippe vor und begann zu schmollen. "Ist ja schon gut, ich hätte nichts dagegen, wenn du weitermachst", murmelte er, während ihm seine Augen immer wieder zufielen. Da war wohl jemand doch noch nicht so wach~
Erfreut darüber, nochmal seine Haare anfassen zu dürfen, grabschte ich natürlich sofort wieder in seine Mähne und seufzte ein zweites Mal zufrieden auf. Auch Jungkook entkam ein entspanntes Geräusch nach dem anderen, bis es auf einmal verstummte und er anscheinend wieder eingeschlafen war. Wieder kicherte ich, beschloss ihn etwas in Ruhe zu lassen, damit er noch etwas länger schlafen konnte und kuschelte mich stattdessen wieder an seine Brust. Und tatsächlich schaffte sogar ich es, ebenfalls ein zweites Mal einzuschlafen, bis sich am Ende dann doch meine Blase meldete und ich mich schweren Herzens vom Bett erheben musste.
Kurz musterte ich noch Jungkooks Anblick, schnappte mir dann aber mein weißes Spitzenhöschen, das vor dem Bett lag und streifte es mir über. Gähnend schlurfte ich in sein Badezimmer, entleerte meine Blase, schnappte mir die Zahnbürste, die er mir gestern angeboten hatte und machte mich etwas frisch. Ich war so vertieft in meine Morgenroutine, sodass ich gar nicht mitbekam, wie der Dunkelhaarige plötzlich im Türrahmen lehnte und mich Lippen beißend musterte.
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Jungkook P.o.V.
Ein letztes unzufriedenes Grummeln verließ meine Lippen, bis ich mich dann doch dazu aufraffte, endlich aufzustehen, immerhin war Jimin schon längst im Bad. Ich streckte mich einmal, zog mir eine frische Boxershorts über und schlurfte darauf ebenfalls zum Bad, doch stoppte ich direkt in der Tür, da ich den Anblick, der sich mir gerade ebene bot, erst auf mich wirken lassen wollte. Jimin stand gerade eben am Waschbecken, hatte sein Gesicht nach unten gebeugt und befeuchtete dieses immer wieder mit Wasser, während sein Hintern in seiner verführerischen Reizunterwäsche nach oben gestreckt war. Kein Wunder, dass ich augenblicklich hart wurde.
Er schien mich noch immer nicht bemerkt zu haben, weswegen ich mich noch etwas länger an diesem Anblick ergötzte, bis er mich direkt durch den Spiegel anblickte.
"Jungkook~", begrüßte er mich, stellte seine Zahnbürste in das Glas zurück und schloss den kleinen Schrank oberhalb seines Kopfes. Doch bevor er auf mich zugehen konnte, tat ich dies schon, stellte mich dicht hinter ihn und legte meine Lippen zärtlich auf seinen Hals. Seine Haut glühte förmlich, während ihm wieder mal ein leises Wimmern entfloh. Er war einfach unfassbar empfindlich, was mich nur noch mehr um den Verstand brachte.
Ich ging noch einen Schritt näher auf ihn zu, platzierte meine Hände auf seinen nackten Hüften und drückte meine Mitte gegen seinen Hintern. "Mhh Jungkook, was wird das?", keuchte er, griff mit seinen Händen an den Rand des Waschbeckens.
"Ich weiß nicht, aber was ich weiß ist, dass du mich gerade unglaublich geil machst~", schnurrte ich in sein Ohr, leckte zur Untermalung meiner Worte über dieses und biss sanft in die weiche Haut hinein. Sofort stöhnte er zaghaft auf, ließ wie automatisch seinen Kopf auf meiner Schulter fallen, sodass ich besten Platz hatte, seine reine Haut mit Liebesmalen zu versehen.
Immer wieder glitten meine Lippen über seinen Schwachpunkt, was ihn vermehrt zum Wimmern brachte und er seinen Hintern fester gegen meine Mitte drückte. Ein tiefes Knurren entkam meiner Kehle, während ich meine Spur von winzigen Küssen fortführte. Seine Haut war die Leinwand zu meinem Kunstwerk, das ich gerade eben erschuf. Aus der anfangs rosanen Stelle, wurde zartes rot, bis es am Ende meiner Bemühungen in einem blutroten Ton erstrahlte.
"Jetzt gehörst du mir", raunte ich wieder, sah Jimin dabei direkt durch den Spiegel an, der ebenfalls seine Augen auf mich gerichtet hatte. Diese wurden umso größer, als er plötzlich meinen Mittelfinger an seinem pinken Loch spürte, welchen ich langsam um dieses kreisen ließ. Hoch fiepte er auf, während seine Seelenspiegel von Sekunde zu Sekunde lustgetränkter wurden.
"Ich... ich habe doch schon immer-" Er unterbrach sich durch sein eigenes Stöhnen, als ich eine Fingerkuppe in ihn einführte. "-nur dir gehört haa- ahh~", keuchte er wieder, krallte sich fester in das Porzellan des Waschbeckens.
"Dann ist ja gut Kitten~. Dann wirst du sicherlich auch nichts dagegen haben, Daddy glücklich zu machen oder?" Meine Stimme wurde durch Dominanz beherrscht, die selbst Jimin zum Erzittern brachte. Zugegeben, mir gab es schon ein gewisses Maß an Genugtuung, zu wissen, was für ein großes Ausmaß meine Worte und Taten auf ihn hatten, doch wollte ich dies anfangs nicht zu sehr ausnutzen.
Jimin würde in diesem Zustand alles für mich tun, was ich von ihm verlangen würde, ohne vorher überhaupt nachgedacht zu haben. Deswegen sollte es meine Rolle sein, es nicht gleich zu übertreiben, denn war der Kleine mir tatsächlich ziemlich wichtig geworden, wenn nicht sogar die wichtigste Person meines derzeitigen Lebens.
"Ich will Daddy glücklich machen", murmelte er unterwürfig, blinzelte mich aus großen Augen an. "Dann geh auf die Knie Babyboy~"
Ich sah, wie er Gänsehaut bekam, immerhin trug er ja nur sein Höschen und sonst nichts weiter. Leichte Bauchmuskeln zeichneten sich an seinem Oberkörper ab, die entzückend von seiner milchigen Haut umspielt wurden. Er war schmal, klein und genau perfekt.
Der Pinkhaarige leckte sich über die vollen Lippen, starrte mir intensiv in die Augen, während er sich vor mir hinkniete und mir danach die Boxershorts auszog. Mein steifes Glied war genau auf Höhe seines Kopfes und dennoch blickte er brav zu mir nach oben und ich schwor bei Gott nie etwas Heißeres gesehen zu haben. Mein Glied zuckte bei dem Gedanken, was gleich kommen würde freudig, wurde noch etwas härter. "Nimm ihn in den Mund~", befahl ich ihm, wobei ich ganz genau wusste, dass er es auch wollte, so viel Sehnsucht wie gerade in seinem Blick gelegen hatte.
Ein winziges Lächeln huschte über seine Lippen, bis er den Blickkontakt kurz abbrach, um meiner Spitze einen sanften Kuss zu geben. Und rein das brachte mich zum aufstöhnen und ein hitziger Schauer überkam mich. "Mhh~"
Leicht leckte er mit seiner Zunge über meine Eichel. Es war eine hauchzarte Berührung und doch konnte ich meine Töne nicht im Zaum halten und stöhnte voller Genuss laut auf. "Ahhgh~ Baby~"
Durch meine Töne angespornt, schloss er nun seine plumpen Lippen um mein Glied, rieb mit seiner Zunge über meine Spitze und nahm es schließlich immer weiter in seinem Mund auf.
"So guut~", keuchte ich vor mir her, griff in seine pinken Haare und drückte ihn noch etwas weiter vor, sodass er leicht würgen musste und ihm Tränen aus den Augenwinkeln liefen.
Doch machte er einfach weiter, versuchte den Würgereiz so gut wie möglich zu unterdrücken und massierte zusätzlich den Teil meines Gliedes, den er nicht mehr in seinen Mund bekam. Mein Kopf fiel in meinen Nacken, während ich meinen Mund öffnete, um ihn seine verdiente Bestätigung zu schenken, dass er es gut machte. Er sollte wissen, was er mit mir anstellte, ob es mir gefiel, was er tat und das tat es allemal.
Schon die ersten Vorsamen liefen aus meinem Penis, die er brav schluckte und in seinem Tun fortfuhr. Mein Unterleib zog sich immer mehr zusammen, während auch der Pinkhaarige immer erregter wurde und sich dessen steife Mitte deutlich abzeichnete.
"Benutz mehr deine mh~ Zähne", teilte ich ihm mit, stöhnte laut auf, als ich sofort seine Zähne an meinem Schwanz spürte. Er war unfassbar gut und wenn er weiterhin so zulegte, würde ich in weniger als in ein paar Sekunden kommen.
"Okay das reicht Babyboy... du willst sicherlich Daddys Cum tief in dir spüren~"
Ein nicht zu überhörendes Wimmern entsprang seiner Kehle, als er sich von meinem Glied löste, das durch einen Speichelfaden mit seinen Lippen verbunden wurde. Dieser Junge war einfach nur verdammt heiß.
"Komm her." Augenblicklich erhob er sich mit zittrigen Beinen, blinzelte mich durch Lust getrübte Augen an. "Bitte~", hauchte er, während er seine Beine zusammenpresste und Halt an dem Waschbecken suchte. Mit beiden Händen stützte er sich wieder an dessen Rand ab, sah mich durch den Spiegel flehend an.
Eine Welle der Erregung überkam mich, als ich mir einige Szenarien ausmalte, doch alle liefen auf eines hinaus, Jimins wunderschönes Stöhnen zu hören. Deswegen stellte ich mich wieder dicht hinter ihn, befreite ihn rasch von dem lästigen, aber doch so schmeichelnden Stück Stoff und gab seinem wohlgeformten Hintern einen Klaps. Er wippte dadurch leicht nach vorne, stöhnte hell auf. "Daddy~"
Gierig begann ich seine Pobacken zu kneten, ihn immer mehr zu reizen, indem ich über sein pulsierendes Loch fuhr. "Daddy mach was, bitte", winselte Jimin, reckte mir seinen Hintern willig entgegen. Ich sah, wie fertig er jetzt schon war, wie sein Glied bereits tropfte, er unglaublich erregt war. Deswegen wollte ich ihn meiner weiteren Spielchen befreien und bereitete ihn stattdessen ausreichend vor, wodurch er schon beinahe gekommen wäre.
"Kann ich?", fragte ich dennoch um Erlaubnis, nachdem ich etwas Gleitgel auf mein Glied getan hatte, positionierte mich direkt vor seinem Eingang und drückte bereits mit meiner Spitze dagegen. "Oh Gott ja!", schrie er schon fast, bewegte sich mir entgegen, sodass mehr von meinem Schwanz in ihn glitt.
Sofort stöhnte er auf, krallte seine Finger in das Waschbecken. Mit einem Ruck versenkte ich mich in ihm, wartete einige Momente ab, bis er mich schon beinahe anflehte, endlich anzufangen. Natürlich ließ ich mich nicht noch einmal darum bitten, griff mit den Händen an seine Taille und stieß ein weiteres Mal etwas kräftiger in ihn.
"Ahhh~", kam sofort seine Reaktion, die mich mehr als befriedigte. Ein leichter Schweißfilm benetzte bereits unsere Körper, wovon ich mir aber sicher war, dass dies sich noch steigern würde. Gleichmäßig stieß ich nun also in ihn, küsste währenddessen seinen Nacken und Rücken und lauschte seinen reizvollen Klängen. Er klang unnormal heiß, wie er meinen Namen voller Hingabe stöhnte, sich mir völlig willenslos hingab, als gäbe es kein Morgen mehr.
Je fester ich seine heiße Enge ausfüllte, desto mehr bebte sein Körper, desto mehr fiel er in sich zusammen und hielt sich nur noch vage auf den Beinen, weswegen ich meinen Arm um ihn schlang, um ihn mehr zu stabilisieren und mit meinen Fingern sein Kinn umgriff. Sein Kopf war zuvor die gesamte Zeit nach unten gerichtet, doch neigte ich diesen nun nach oben, sodass er meinen durstigen Blicken nicht mehr entkommen konnte.
Plötzlich wimmerte er laut auf, kniff kurz seine Augen zusammen, nur um sie darauf wieder zu öffnen, mit einer Veränderung, dass in ihnen einzig Liebeslust lag. Anscheinend hatte ich seinen G-Punkt getroffen, was ihm Schübe an erregenden Wellen verschaffte. "Nicht daaa~", keuchte er kraftlos, doch versenkte ich mich ohne Gnade in ihm, traf jedes Mal auf seine Prostata.
"Ach nein? Weißt du nicht, welchen Ausdruck du im Gesicht hast, wenn ich deinen Schwachpunkt treffe, Babyboy~?"
"Daddyyy", schluchzte er schon fast.
"Sieh dich an Kitten", raunte ich in sein Ohr, neigte sein Kinn wieder etwas an, sodass er nichts anderes tun konnte, als sich selbst im Spiegel zu betrachten, wie ihm von mir wortwörtlich der Verstand aus dem Hirn gevögelt wurde. Sein Mund war weit geöffnet, dem immer sinnlichere Töne entsprangen, während ihm verschwitzte Haarsträhnen ins Gesicht hingen.
"Sag mir, was du siehst, mein kleines, stöhnendes Desaster~", knurrte ich dunkel, biss dabei in seinen Hals hinein.
"Ich mnhh sehe nur ahh~ haa~ dich~", stöhnte er unkontrolliert, nicht in der Lage, einen einzigen Satz zu sagen.
"Gut Kitten~ und jetzt komm für mich", säuselte ich, da ich wusste, dass er seinen Orgasmus nur zurückhielt. Doch als ich diese Worte aussprach, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen und er spritzte mit einem gebrochenen Stöhnen ab. Noch Sekunden nach seinem Höhepunkt durchzuckten ihn Aftershocks und sein Stöhnen klang in meinen Ohren wieder, bis selbst ich mit einem tiefen Knurren in ihm kam.
Erschöpft sackte er zusammen, doch konnte ich ihn gerade noch so davor bewahren, Bekanntschaft mit dem Boden zu machen.
"Daddy", winselte er, krallte sich an mich und zuckte ein weiteres Mal, als er spürte, wie mein Sperma aus ihm herauslief.
"Ja ich weiß, wir werden jetzt erstmal ein Bad nehmen, was hältst du davon?"
Müde nickte er, klammerte sich träge an mich, während ich ihn hochhob, ihn in ein kuscheliges Handtuch hüllte und ihn auf dem Klodeckel absetzte, damit ich das Wasser einlassen konnte.
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Und weil's so schön war gleich noch ein Smut hahah xD
Welchen fandet ihr besser? Den davor oder diesen?
Anygays, lasst mir gerne eure Meinung da oder falls ihr generell etwas habt, könnt ihr es mir gerne schreiben ♡
See ya im nächsten Chap <3
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