▪Chap ||| 25 |||▪ ✗✗

✗sexual content ✗

𝐨𝐧𝐥𝐲 𝐲𝐨𝐮𝐫𝐬.

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Jungkook P.o.V.

Begehrlich sah ich ihn an, konnte meine Blicke nicht von ihm lösen. Er war das wunderschönste Wesen, das ich je gesehen hatte. So wunderschön, dass es mir schon beinahe die Sprache verschlug und den Atem raubte.

Sanft strich ich mit meinen Fingerspitzen über seine zarte Haut, die sich so unglaublich weich unter meinen Berührungen anfühlte, sodass ich einfach nicht genug davon bekam. Vor allem seine wohlgeformten Hüften hatten es mir angetan, die mich schon die ganze Zeit so verführerisch anlächelten.

"Bitte Daddy~", wimmerte mein Kleiner in mein Ohr, dessen Wunsch ich in diesem Moment total vergessen hatte. In diesem kurzen Augenblick, in dem ich nichts weiter getan hatte, außer ihn zu mustern und hauchzart zu berühren, veränderte sich mein komplettes Bild.

Vor wenigen Minuten hätte ich noch alles dafür getan, um ihn endlich hart nehmen zu können, meinen Namen schreien zu hören, doch jetzt...

Ich strich ihm eine seiner pinken Haarsträhnen zurück, hauchte ihm einen winzigen Kuss auf die Lippen.

...jetzt wollte ich mit jeder Faser meines Körpers nichts Sehnlicheres, als dass auch er sich gut fühlte. Er sollte sich entspannen, sich fallen lassen, denn das konnte er letztes Mal viel zu wenig. 

Einige Szenen vom letzten Mal kamen mir plötzlich in den Kopf geschossen... wie ich mich gewaltsam in seine Hüften gekrallt hatte... hart in ihn stieß, sodass er schmerzerfüllt auf dem Tisch lag, kaum atmen konnte. Dieses Gefühl muss grausam gewesen sein und ich hatte ihm nicht einmal genug Zeit gegeben, um sich genügend daran zu gewöhnen. 

Ich war ein schlechter Mensch, der nur noch schlechter wurde, als ich ihn mit seinen Schmerzen alleine gelassen hatte und mich wie das größte Arschloch auf Erden benommen hatte...
Angst hätte nicht meine Ausrede sein sollen, ich hätte gar keine haben dürfen, weil ich ihn nicht weggeschickt hätte...

Doch leider konnte man die Vergangenheit ja nicht zurückdrehen, sonst hätte ich schon einiges in ihr geändert. Ich spürte, wie ich mit meinen Gedanken immer mehr abdriftete, bis ich plötzlich durch Kittys fragenden Ausdruck aus ihnen herausgerissen wurde.

Seine Finger glitten meine Jawline entlang nach vorne zu meinem Kinn, neigten es sachte etwas nach oben, da er einen halben Kopf größer auf meinem Schoß war, als ich.
"Daddy, ist alles okay mit dir?", fragte er nach, beugte sich mit seinen traumhaft vollen Lippen zu meinen hinunter.

Doch hingegen seiner und sogar meiner Erwartungen stoppte ich ihn vorsichtig, indem ich meine Hand auf seine Brust legte und ihn etwas von mir wegschob.
"Was hast du denn?"
In seiner Stimme lag kein Tropfen an Wut. Eher war es Besorgtheit, die in ihr mitschwang.

"Ich fühle mich schrecklich...", gestand ich ihm dann doch meine Gedanken, was mich unheimlich viel Kraft kostete. Eigentlich wollte ich sie ihm nicht mitteilen, wollte viel lieber in der Rolle des dominanten Officers bleiben, die ich für ihn wahrscheinlich eingenommen hatte.

"Was, warum denn? Es ist doch alles gut, du hast keinen Grund dich schlecht zu fühlen..."
Er war sichtlich verwirrt, das bemerkte ich. Ihm kam nicht einmal selbst in den Sinn, dass ich damit letzte Woche meinen könnte.

"Nein, eben nichts ist gut...", murmelte ich, wollte mich insgeheim dafür schlagen, diesen Moment hier gerade zu zerstören. Da bekam man schon einmal die Gelegenheit einen so verdammt heißen Kerl auf sich sitzen zu haben, der alles für einen tun würde und ich versaute alles. 

Dabei war Kitty schon lange nicht mehr, nur irgendjemand, den ich wie ein Spielzeug benutzen und dann in die Ecke werfen konnte - so wie ich es unbewusst letzte Woche getan hatte. Er war weitaus mehr als das, was mir soeben richtig bewusst wurde, sonst würde ich kommendes Gespräch jetzt nicht mit ihm führen.

"Wie kommst du darauf?", wollte er wissen.
"Hör zu Kitty,...ich hab mir das von letzter Woche noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Mein Verhalten war absolut nicht okay, sowas hätte nicht passieren dürfen..."

"Was genau meinst du mit 'sowas'?"
"Wie ich dich behandelt habe. Du hattest meinetwegen Schmerzen und wegen meiner abweisenden Art wahrscheinlich nur noch mehr... ich...es-"
"Es ist schon in Ordnung. Jeder macht nun mal Fehler und so auch du. Auch wenn ich nur schwer bezweifeln kann, dass du kein Gott bist~ und keine Fehler machst~~"

Versuchte er gerade zu flirten? Gott dieser Junge wird irgendwann noch der Grund meines Todes sein...

Doch mit einem kaum merklichen Kopfschütteln war der Ernst wieder in mein Gesicht gewichen.
"Aber diesen Fehler hätte ich nicht tun dürfen, verstehst du? Ich habe dir wehgetan und es war mir mehr oder weniger......egal...", zu Ende des Satzes wurde ich immer leiser, bis ich das letzte Wort nur so dahin hauchte. 

"Und jetzt? Ist es dir jetzt immer noch egal, wie es mir bei all dem hier geht?"
Sofort schüttelte ich mit dem Kopf, öffnete meinen Mund augenblicklich zu einer Antwort, ohne vorher ewig darüber nachdenken zu müssen.

"Ich würde dich nie wieder absichtlich verletzen wollen Kitty. Nie wieder will ich, dass du vor Schmerzen kaum atmen kannst und beinahe das Bewusstsein verlierst..."
Ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet, den ich verzweifelt versuchte, hinunterzuschlucken. 

"So schlimm hatte ich es das letzte Mal gar nicht empfunden Officer Jeon~", säuselte er abtuend, schlang dabei seine Arme um meinen Nacken.
"Nicht?"
"Nein, du weißt doch mittlerweile, dass ich viel aushalte...aber dennoch-"
Aufreizend lehnte er sich zu meinem Ohr hervor, leckte mit seiner Zunge darüber und pustete einmal dagegen, sodass mich eine wohlige Gänsehaut überkam.

Gott was wird das hier~

"Du kannst mir ja dennoch deine leidenschaftlich sanfte Seite zeigen, Jungkook~", raunte er mit süßer Stimme hinterher, spielte währenddessen mit meinen Haaren, was das Verlangen in mir wieder anschwellen ließ. Sein Verhalten gerade eben war so widersprüchlich, dass es mich schier in den Wahnsinn trieb.

"Alles Kitty, ich würde alles für dich tun, Kitty~"
"Jimin", sanft lächelte er, biss sich danach verspielt auf seine volle Unterlippe und fuhr mit seinen Lippen hauchzart meinen Hals entlang.
"Nenn mich für heute Jimin~", raunte er erotisierend gegen meinen Hals, atmete seinen heißen Atem gegen meine erhitzte Haut.

Jimin. Ich weiß endlich seinen Namen und das ohne ihn selbst danach gefragt zu haben! Oh mein Gott!

"Jimin~", seufzte ich direkt, merkte, wie sich mein Kopf nur mit ihm füllte. Dieser Name passte perfekt. 
"Findest du es nicht riskant, einem Polizisten wie mir einfach so deinen echten Namen zu sagen?", bemerkte ich dann aber, immerhin interessierte es mich unheimlich, warum er mir genau heute einen der wichtigsten Teile seines Lebens mitteilte, immerhin steigerte er somit die Chance, dass er mit seiner Gang auffliegen könnte. Natürlich würde ich ihn nicht verpfeifen, das wäre mir nicht einmal in den Sinn gekommen, wenn es zur Debatte stehen würde.

"Hmm...nicht wirklich...du bist doch mein Polizist, Daddy~", hauchte er, strich währenddessen über meine Brust, die sich unter seinen Berührungen mit einem Prickeln belegte. Was war dieses unbeschreibliche Gefühl bloß?

"Ich bin dein Polizist? Sehr interessant. Bist du dann auch mein Kitty?"
"Das war ich schon seitdem wir uns damals in dieser Gasse begegnet sind, kannst du dich noch erinnern?"
"Meine Erinnerung an dich könnte nicht klarer sein, so heiß wie du an diesem Abend ausgesehen hast. Gott du hast mich verrückt gemacht, weißt du das eigentlich?"
"Nein, dabei dachte ich, dass nur ich derjenige war, den deine Berührungen in den Wahnsinn getrieben haben", wisperte er, während er mit seinen Händen immer weiter in südliche Richtung fuhr.

"Ich habe dich in den Wahnsinn getrieben?", hakte ich nach, ließ mich auf unser Spiel ein, das wir gerade starteten.
"Jaa und wie~. Es hat mich ziemlich angemacht, wie du deine Finger in meinen Mund gleiten ließt~..."
"Meinst du so?"
Während ich das aussprach, drang ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger in seine feuchte Mundhöhle ein und fuhr wie damals seine Zähne entlang, drückte sachte auf seine Zunge.

Erregt stöhnte Jimin auf, presste seine Augen wie damals fest aufeinander. Ein erregtes Zucken zog sich durch meinen Unterleib. Das hier gerade machte mich ziemlich an und ihn anscheinend auch. Immer wieder stupste ich mit meinen Fingerspitzen seine Zunge an, bis er sie wie von alleine um diese schlang und sie immer wieder umkreiste.

"Oh Gott Jimin~", entkam es rauchig meiner Kehle, während sich in mir alles zusammenzog. Seine Lippen legten sich immer fester um meine Finger, saugten schon beinahe gierig an ihnen, nahmen sie vollständig auf, was mich hin und wieder laut keuchen ließ. Doch auch mein Kitten gab die ein oder anderen sinnlichen Geräusche von sich, die mein Glied in meiner Hose komplett erhärteten.

Zu diesem Punkt wollte ich ihn wieder so unglaublich sehr, sodass ich immer ungeduldiger wurde. Meine Adern pulsierten bereits, mein gesamter Körper brodelte.

Vorsichtig wanderte meine linke Hand über seine Seite hinunter, nach hinten zu seinem Hintern, in welchem noch immer der Buttplug steckte und umschloss diesen bestimmend. Kurz bewegte ich ihn in Kitty, dem das Ganze ziemlich zu gefallen schien. Erregt wimmerte er auf, rutschte auf meinem Schritt etwas hin und her und krallte seine Fingernägel in meine Brust, kratzte leicht darüber, sodass zart rötliche Striemen entstanden. 

"Kitten~", raunte ich tief, war selbst von dem dunklen Farbton meiner Stimme überrascht, die meinem Gegenüber sofort einen feurigen Schauer bescherte. Wegen meiner Auswirkung, die ich anscheinend auf ihn hatte, leicht schmunzelnd, drückte ich ein weiteres Mal meine Finger in seinen Mund hinein, weswegen er angetan die Augen nach hinten rollte. Dieser Anblick war eindeutig viel zu heiß~

"Nmmhhh~", stöhnte er erstickt auf, da sein Mund noch immer mit meinen Fingern versperrt war, als dass seine Töne einen Weg frei nach draußen gefunden hätten. Ein letztes Mal stieß ich den Plug mit etwas mehr Kraft, als zuvor in sein pulsierendes Loch, bis ich ihn ganz aus ihm herauszog und auf dem Tisch ablegte. Sofort winselte er wahrscheinlich wegen der plötzlichen Leere auf, blinzelte mich aus verschleierten Augen an und begann wie aus dem Nichts, sein Becken auf mir zu kreisen.

Seine unerwartete Bewegung bekam er mit einem kehligen Stöhnen meinerseits belohnt, das ich mir nicht verkneifen konnte. Er erregte mich so unglaublich, sodass ich dem Drang, mit meinen Händen wieder grob in seine Hüften zu packen, nur schwer widerstehen konnte. Stattdessen entfernte ich meine Finger aus Jimins Mund, die nun mehr als gut befeuchtet waren und umkreiste mit ihnen erst einmal seinen heißen Eingang, der sich nach mir schon beinahe verzehrte.

"Oh Daddy~", schnurrte er gegen meinen Hals, leckte aufreizend darüber und hauchte immer wieder mit seinen, in den Himmel befördernden Lippen Küsse auf meine kribbelnde Haut. Mir gefiel es, dass er mich diesmal ebenfalls berühren konnte, legte meinen Kopf sogar etwas schief, sodass er mehr Spielraum hatte. 

"Darf ich anfangen?", stellte ich die Fragen aller Fragen, auf die er wahrscheinlich schon genauso sehnsüchtig gewartet hatte, wie ich. Hastig nickte er, entfernte sich von meinem Hals und bestätigte nochmal mit einem "bitte~", meine Frage. 

Zufrieden über die Entschlossenheit, die in seiner Stimme steckte, drückte ich nun langsam meine Fingerkuppe in ihn hinein und wartete schlechtmöglich auf eine angespannte Reaktion. Doch nichts dergleichen geschah, nur dass ihm ein leises Seufzen entkam und er seine Augen dabei schloss.

Er schien keine Schmerzen dabei zu haben, weswegen ich meinen Finger ganz in ihn einführte. Für eine bittersüße Weile verharrte ich in dieser Position, begann, mein Kitten stürmisch zu küssen und mit meiner Zunge über seine Unterlippe zu streichen. Begierig öffnete er sofort für seinen Daddy den Mund und ließ seine Zunge von meiner dominieren, die ich in seiner Mundhöhle schon beinahe attackierte.

Langgezogen stöhnten wir beide zeitgleich auf, genossen die Erregung, die wir gegenseitig in uns erzeugten. 
"Beweg dich~", murmelte Jimin in den noch immer recht hitzigen Kuss hinein, vergrub dabei seine Hände in meinen Haaren, die er unkontrolliert immer wieder durchfuhr. 

Seiner Aufforderung nachgehend, begann ich kreisende Bewegungen mit meinem Finger in ihm auszuführen, die er sofort mit einem engelsgleichen Keuchen belohnte. 
Sein Körper schmiegte sich immer näher an meinen an, sodass er meine Beule deutlich spüren sollte. Und ohne es ihm mit Worten mitteilen zu müssen, wanderten sofort seine Hände nach unten zu meinem Gürtel, um diesen zu öffnen.

Währenddessen genoss er immer mehr, wie mein Finger sich in ihm bewegte, bis er mir mit einem "bitte noch einen~", mitteilte, dass er bereit für den nächsten Schritt war. Kein einziges Mal den leidenschaftlichen Kuss unterbrechend, drang ich auch vorsichtig mit meinem zweiten Finger in ihn ein, was ihm wieder Mals keine Schmerzen bereitete. Wahrscheinlich war er wegen des Plugs noch genug geweitet, sodass er sich seiner Lust sofort hingeben konnte.

"Ahhh Daddy~", stöhnte er in meinen Mund, als ich meine Finger scherenartig spreizte oder sie leicht krümmte. Zu behaupten, mich würden diese Töne nicht weiter antreiben, wäre eine Lüge. Ich liebte es, wie seine Stimme klang, wenn er in seiner Welt aus Lust versank. 

"Oh Baby, du klingst so wunderschön~", hauchte ich, unterbrach darauf aber unseren Kuss, um ihm tief in die Augen sehen zu können, die in ein dunkles Braun getaucht waren, durch das sich ein strahlendes Funkeln zog. So wunderschön~

"Würde mein Kitten seinen Daddy auch gut fühlen lassen?"
Sofort wimmerte Jimin auf, drückte sich meinen Fingern entgegen und nickte heftig. Es faszinierte mich, was so ein kleiner Satz in ihm auslösen konnte. Dabei war es sicherlich nicht nur die Wortwahl, sondern auch die Formulierung. Mich machte es genauso sehr an, wie ihn, war in derselben Welt gefangen, wie er.

Lasziv auf die Lippe beißend, fuhren Jimins Hände endlich zu meinem Hosenbund, wo er endlich meinen Reißverschluss öffnete und sich kurz von meinem Schritt erhob, um meine Hose samt Boxer hinunter zu ziehen.

Sobald mein steifes Glied von der frischen Luft umhüllt wurde, entkam mir ein raues Knurren. Ohne dass ich meinem Kitten eine Anweisung geben musste, ließ er sich wieder auf mir nieder, legte sofort seine Hand um meine Länge und fuhr diese auf und ab.

Ich führte währenddessen wieder meine Finger in seine heiße Enge. 
Wir entlockten einander immer wieder lüsterne Töne, bekamen nicht genug davon, bis Jimin mir nun endlich auch andeutete, dass ich meinen dritten Finger in ihn einführen konnte, was ich leicht zögerlich auch tat. Ich wollte ihm auf gar keinen Fall irgendwelche Schmerzen bereiten...

Doch hingegen meiner Vorstellungen, stöhnte er sofort Lust erfüllt auf, warf seinen Kopf in den Nacken und presste seinen Hintern noch fester gegen meine Finger. Süffisant grinsend, begann ich auch schon, meine Finger in ihm zu bewegen, entlockt ihm immer mehr sinnliche Geräusche, die aus meinem Namen und Wörtern wie 'Fuck~' bestanden.

Auch wurde sein Griff um meinen Schwanz immer fester, was mich noch mehr um den Verstand brachte, als er es eh schon tat.
"Bitte mehr~", wimmerte er gegen meine Lippen, sah mir danach tief in die Augen und nickte auf meine stille Frage.

"Bist du dir auch wirklich sicher?"
"Ich könnte mir nicht sicherer sein...", wisperte er, pumpte mein Glied ein paar Mal noch auf und ab, während ich meine Finger aus ihm herauszog und er sich schließlich über meinem Schaft platzierte.

Kurz stockte er, atmete angespannt und unkontrolliert.
"Shh~ Kitten ich bin bei dir~ entspann dich~", murmelte ich beruhigend, legte meine Hände an seine Hüften, um ihm Halt zu geben und schaute ihn intensiv an. 

Langsam ließ er sich auf meinem Glied nieder, kniff vor Schmerz die Augen zusammen, als er bis zum Anschlag auf mir saß. Sein Körper begann leicht zu zittern, während ihm vereinzelte Tränen aus den Augen quollen.

"Kitten~ es wird gleich besser, das verspreche ich dir", bestärkte ich ihn, streichelte über seine Oberschenkel bis hinauf zu seinem definierten Oberkörper, dessen Haut nicht strahlender hätte sein können.

"Du bist so wunderschön~", gab ich wie hypnotisiert von mir, während ich die Schönheit, die auf meinem Schoß saß ausgiebig betrachtete und mit Streicheleinheiten versuchte, abzulenken. Küssen konnte ich ihn nicht, sonst hätte ich mich bewegen müssen, was nur zusätzlichen Schmerz in ihm ausgelöst hätte.

Ein paar Minuten verstrichen, in denen ich ihn so gut wie möglich beruhigte, ihn anfasste und besser fühlen ließ. Sein Körper entspannte sich immer mehr, seine tränenden Augen belegten sich wieder mit einem Schleier aus Lust und seine Atmung war ebenfalls wieder gleichmäßig und ruhig.

"Okay...ich denke es geht jetzt..."
Jimins Wangen wurden leicht rot, während er unsicher zu mir aufschaute.
"Wirklich?"
"Wirklich."

Und darauf erhob er sich und ließ sich vorsichtig wieder auf meine Länge gleiten, was uns beiden ein erregtes Stöhnen entlockte. Diesen Vorgang wiederholte er so oft, bis wir unseren passenden Rhythmus fanden, uns keine klaren Sätze mehr entkamen, sondern nur zerstörte Worte.

"Mhhh...fuck~", stöhnte ich heiser direkt in sein Ohr, weswegen ihm ebenfalls ein hohes Wimmern entkam. Es fühlte sich viel zu gut an, wie sich Jimins heiße Enge um mein pochendes Glied immer wieder zusammenzog, sodass ich meinen Drang nicht mehr beiseiteschieben konnte und mit meinen Fingern in seine Hüften packte.

"Oh Gott, Daddyyy~"
Und anscheinend schien es ihm auch noch zu gefallen.

Seine Bewegungen wurden immer schneller und auch ich stieß immer härter von unten in ihn, sodass wir spürten, dass wir nicht mehr lange brauchen würden.

"Daddy~~...genau daaa~", schrie er plötzlich beinahe schon auf, als ich auf seinen süßen Punkt traf und meine Stöße gezielt auf diesen richtete. Mit jedem weiteren Mal, mit dem ich diesen Punkt traf, desto lauter wurden seine Klänge, desto erschöpfter hielt er sich an mir fest, desto zerstörter sah er aus - im guten Sinne.

"Wer ist dein Daddy?"
Urplötzlich verspürte ich den Drang, aus seinem Munde zu hören, dass nur ich sein Daddy war und nur er mein Kitten.
"Du, Daddy~~"

"Nochmal."
"Ahhh oh Gott, fuck~ nur du...nur du bist mein Daddy", stöhnte er unkontrolliert, hatte die Augen fest aufeinander gekniffen.
"Sieh mich an, während du es sagst!", raunte ich dunkel, schluckte kräftig, als ich seinen Gesichtsausdruck sah.

"Nur du bist mein Daddy~...ich bin dein...nur dein~", entfloh es ihm mit hoher Stimme, die mit jedem weiteren Stoß noch höher wurde.
"So ist brav", lobte ich ihn, lächelte ihn an, während ich ihn plötzlich an seinem Becken weiter auf mir herunterdrückte, sodass er mein Glied noch tiefer in sich spürte.

"Shit~ ahh~...so gut~~", stöhnte er laut auf, hatte seinen Mund weit geöffnet, aus dem ihm immer lauter werdende Töne entflohen, bis er plötzlich seinen Kopf wieder zu mir nach unten neigte und mir direkt in die Augen blickte.
"..nimm sie mir ab~", brachte er bebend hervor, blinzelte mich benebelt an.
"Was?"
Ich kam nicht ganz mit, mein Kopf war so leer aber doch so voll mit ihm.
"Nimm mir die Maske ab, ich komme gleich~", wisperte er und erfüllte mir einen weiteren stillen Wunsch, der sich in mir gefestigt hatte.

Hastig löste ich den Knoten seiner Katzenmaske hinter seinem Kopf, streifte diese von seinem, mit einer dünnen Schweißschicht bedeckten Gesicht und ließ sie neben meinen Stuhl sinken. Sofort weiteten sich meine Augen, als ich ihn endlich sehen konnte und das nun ohne diesem lästigen schwarzen Stoff.

"Jimin~", keuchte ich, zog ihn am Nacken zu mir her. Er war wunderschön.
"Mhhh~ Jungkook~"
Er war so wunderschön...

Ich spürte den immer zunehmenden Druck in meinem Unterleib, stieß noch ein paar Mal hart von unten in Jimin, bis wir schließlich beide mit dem Namen des anderen auf den Lippen kamen.
 
Dabei würde sich Jimins Ausdruck, der sich dabei auf sein Gesicht gelegt hatte, wahrscheinlich für immer in mein Gedächtnis einbrennen, so verdammt heiß, wie er seine Augen vor Lust verdrehte, den Mund einen Spalt breit öffnete und seinen Kopf in den Nacken warf.

"Ahhh~ Jungkook~", wimmerte er, als er unseren Orgasmus noch ausritt, bis er erschöpft auf mir zusammenfiel.

Er war wunderschön...

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Kurze Zusammenfassung für diejenigen, die den Smut nicht lesen wollten (dieses Kapitel aber schon eines der bedeutsameren ist):

Jungkook und Jimin haben noch einmal miteinander (über das letzte Treffen und Jungkooks abweisende Art) geredet und auch die Sache zwischen den beiden mehr oder weniger beredet. Sie sind zwar immer noch nicht zusammen, 'gehören' jetzt aber einander und Jungkook weiß jetzt sogar den Namen + das Gesicht von Jimin (bitte das müssen wir feiern, endlich die unangenehme Maske weg 🎉🎉)

Soo ich hoffe, wir sind jetzt alle glücklich und zufrieden hehe 🤭🤭🤝🏻

This is what Jungkook looks like in this story

Und Jimin ungefähr so:
(dieses Edit ist einfach ein Werk von Göttern💕💕)

Habt alle einen tollen 4. Advent my friends, love Y'all 


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