▪Chap ||| 24 |||▪ ✗✗

sexual content

𝐩𝐫𝐞𝐭𝐭𝐢𝐞𝐬𝐭 𝐤𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧.

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Jimin P.o.V.

"So unartig, dass mein Kitty sich sogar schon Spielzeuge reinsteckt~", raunte er, was direkt in meinen Unterleib überging, der sich erregt zusammenzog.

Der Fakt, dass er mich gerade als 'sein Kitty' bezeichnet hatte, weckte in mir unterschiedliche Gefühle. Einerseits brachte es mich beinahe um den Verstand, heizte mich immer mehr an, sodass mein Blut heiß zu brodeln begann. Doch andererseits ließ es mein Herz so unglaublich schnell schlagen, sodass ich schon glaubte, es würde aus meiner Brust herausspringen, was ich zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht so ganz ergründen konnte.

Nach Luft schnappend, drehte ich meinen Kopf wieder in seine Richtung, erhaschte einen Blick auf ihn, wie er dicht hinter mir stand, den Gegenstand in mir immer weiter anstieß und zusätzlich mit seiner anderen Hand begehrlich über meinen Rücken streichelte.

Seine Augen waren vor Verlangen in ein tiefes schwarz getränkt, ein angetanes Grinsen zierte seine Lippen, über die er immer wieder mit seiner Zunge leckte, während er wie hypnotisiert auf das Spielzeug schaute, das er noch immer langsam in mir bewegte.

"Hmmmn~", wimmerte ich erregt, konnte von dem Gefühl, wie er den Buttplug mit dem pinken, glitzernden Herz Steinchen am Ende, immer wieder in mich drückte, nicht genug bekommen.

Meine Beine begannen leicht zu zittern, da es mich unglaublich anturnte, was er da gerade eben in mir auslöste. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, wie vorsichtig, aber dennoch dominant er mit mir umging.

Er zeigte mir, dass er auf mich achten würde, mir auf gar keinen Fall Schmerzen zufügen wollte, aber dennoch die Oberhand über alles haben wollte. Mir gefiel das, ich schenkte ihm mein Vertrauen, obwohl wir uns noch nicht allzu lange kannten.

Um besser atmen zu können, da mir immer wärmer wurde, sodass ich schon bald glaubte, an Luftmangel zu ersticken, spaltete ich meine Lippen. Durch den nun geöffneten Mund konnte viel besser kostbarer Sauerstoff in mich strömen und reizte zeitgleich meinen Cop nur noch mehr.

"Scheiße bist du heiß~", keuchte Jungkook auch schon rau in mein Ohr, als er sich etwas zu mir vorlehnte und damit begann, meinen Nacken mit Küssen zu versehen. Eine prickelnde Gänsehaut überzog meinen Körper, während er noch immer den Buttplug in mir bewegte.

"Oh Gott~", ich stöhnte laut auf, rollte dabei meine Augen nach hinten. Vorsichtig legte ich meinen Kopf seitlich auf einem Arm ab, da es so langsam anstrengend wurde, ihn stets nach hinten gerichtet zu haben und gab immer wieder liebliche Töne von mir, von denen ich wusste, dass sie Jungkook anmachen würden.

Doch nicht nur meine Stimme entflammte ein Feuer der Begierde in ihm, sondern auch, dass ich so unverfroren war und mich überhaupt traute, einen Buttplug zu tragen, den ich ihm auch noch präsentieren wollte.

Als Jungkook ein leises Knurren entkam, richtete ich meinen Blick wieder zurück, wand mich leicht unter seinen ekstatischen Berührungen. Mein gesamter Körper stand unter Strom - ein positives Gefühl.

Immer öfter entkam mir ein lusterfülltes Stöhnen oder Keuchen, konnte-, nein, wollte diese Geräusche nicht für mich behalten, immerhin galten sie Jungkook, der diese einzig in mir hervorrief.

Als dieser bemerkte, dass ich ihn aus großen Augen dabei betrachtete, wie er fasziniert auf meinen Hintern starrte, riss er seinen Blick komplett von diesem los und baute stattdessen lieber direkten Blickkontakt mit mir auf. Ich schluckte, biss mir auf die Unterlippe und wimmerte laut auf.

"Gefällt meinem Kitten denn, was ich mit ihm mache?~", fragte er neugierig, aber zugleich auch hungrig. Er wollte die Bestätigung dafür haben, dass er mich so dermaßen um den Verstand brachte, sodass ich schon gar nicht mehr richtig wusste, wo oben und unten war.

Zaghaft nickte ich, der Schleier aus Lust wurde immer dichter vor meinen Augen. Speichel sammelte sich in meinem noch immer geöffneten Mund, lief aus ihm heraus.
"Hör ja nicht auf Daddy~", hauchte ich mit gebrochener Stimme, reckte mich ihm dabei sogar noch ein Stück weiter entgegen.

"Oh Kitten~", raunte mein Daddy begehrlich, "ich würde am liebsten nie wieder damit aufhören, dich gut fühlen zu lassen~."

Diese Worte überkamen mich wie eine Art Regen, der anfangs noch recht oberflächlich auf mich niederprasselte. Doch je länger ich über die Bedeutung nachdachte, desto tiefer ging er. Die Aussage, die hinter den Worten steckte, sickerte nur so durch mich hindurch, erreichte mein Herz und heftete sich dort fest.

Oh mein Gott, ihm gefällt es mich gut fühlen zu lassen und er erfreut sich an diesem Anblick...heißt das dann, dass er mich noch öfter sehen will? Noch öfter mit mir-

"Ahhh~ Daddy~~", stöhnte ich hell auf, als er unbewusst meinen sensiblen Punkt in mir traf. Ich erschauderte, konnte dabei aber das zarte Lächeln, das sich auf meine Lippen schlich, nicht unterdrücken.

"Du machst das so gut, Kitten~", lobte er mich. Seine Stimme triefte vor Wärme, wobei mir aber das leichte Zittern, das durch seine Lust entstand, nicht entging.

Er genoss das hier gerade genauso sehr wie ich. Dabei...

Ein sinnlicher Laut entkam meiner Kehle, Gänsehaut überschüttete mich, ein Zucken fuhr ein weiteres Mal durch meinen Unterleib.

...hatte ich ihn noch nicht einmal berührt. Es musste ihn sicherlich unglaublich viel Kraft kosten, sich zurückzuhalten. Dabei kam der immer größer werdende Wunsch in mir auf, ihm endlich auch etwas Gutes tun zu können.

Wie als hätte er meine Gedanken gelesen, stoppte er allmählich in seiner Bewegung, weswegen ich diese Zeit nutzte, um etwas durch zu schnaufen.

"Würde mein Kitten auch etwas für seinen Daddy machen~?", säuselte er, obwohl ihm meine Antwort bereits klar war. Er hatte mich bereits so weit, dass ich alles für ihn tun würde...

"Alles", erwiderte ich, erhob meinen Kopf und richtete mich nun wieder etwas auf. Mein Blick traf auf Jungkooks, dessen Augen hell funkelten. Seine Mundwinkel waren nach oben gezogen, strahlte dabei unglaubliche Geborgenheit aus, sodass ich mich augenblicklich noch viel wohler in seiner Gegenwart fühlte.

Seufzend ließ er sich wieder auf seinem Schreibtischstuhl nieder, lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Zieh dich bitte für mich aus, Kitten~"

Eine Welle der Erregtheit überkam mich, als ich den Hunger in seinen Augen sah. Sie loderten wie süße Flammen, eine halbe Ewigkeit konnte ich mich nicht von ihnen losreißen, bis mir bewusst wurde, dass er mich gerade um etwas gebeten hatte und wie es wohl gerade rüberkommen sollte.

Scharf biss ich mir verführerisch auf die Unterlippe, stellte mich ihm gegenüber und fuhr mir einmal durch die pinken Haare. Dabei ignorierte ich das dünne Bändchen meiner Katzenmaske, das noch immer an meinem Hinterkopf zugeknotet war.

Langsam streifte ich mir meine Schuhe von den Füßen, trat aus meinen kurzen Hotpants, die sowieso schon bis zu meinen Knöcheln heruntergezogen war und zupfte darauf die durchlöcherte Strumpfhose von meinen langen Beinen.

"Shit~", Jungkook gab ein heiseres Knurren von sich, als ich lasziv meine Panty ebenfalls verlor, diese elegant neben mir fallen ließ und begann, über meine frei gewordene Haut zu streichen.

Während ich meinem Partner seine insgeheim gewünschte Show lieferte, glitten seine Blicke dennoch nur selten über meinen entblößten Körper, verhakten sich viel lieber mit meinen Augen, was mich irgendwie entspannte.

Erst als ich mir das Oberteil über den Kopf zog, es neben mir fallen ließ und nun komplett nackt vor ihm stand, begann er mich ausgiebig zu mustern.

Sein Kehlkopf bewegte sich deutlich, als er einmal kräftig schluckte, wobei sein Blick an meiner zierlich definierten Brust hängen blieb. Für einen kurzen Moment stockte ihm sogar der Atem, bis er sich wieder fasste und ein "Komm her, Kitten~", raunte.

Sofort tat ich, was er von mir verlangte, stolzierte mit großen Schritten, etwas mit den Hüften wackelnd auf ihn zu und nahm schließlich auf seinem Schoß Platz. Augenblicklich, als ich mich auf seinen Oberschenkeln niederließ, legten sich seine Hände an meine Hüften, hielten mich bestimmend fest.

"Kitten~", murmelte er, während er mich ein weiteres Mal musterte.
"Du hast so einen wunderschönen Körper", entkam es ihm mit rauchiger Stimme, weswegen sich meine Nackenhärchen aufstellten. Dass jetzt so etwas von ihm kommen würde, konnte ich nicht vorahnen, aber es gefiel mir, dass er mich anscheinend so sehr begehrte.

Andächtig wanderten seine Finger über meine Seiten nach oben und vorne über meine Brust wieder nach unten. Leicht zuckte ich bei dieser sanften Berührung, gab mich ihm aber dann vollkommen hin, nachdem ich mich an die kühle Temperatur seiner Fingerspitzen gewöhnt hatte.

Meine Hände in seinen Nacken legend, zog ich ihn leicht zu mir her, schaute ihm dabei direkt in seine Augen, die von einem Glänzen geprägt waren, sodass es mir ziemlich schwerfiel, mich nicht in ihnen zu verlieren.

"Du bist so wunderschön~", flüsterte Jungkook wieder, verlieh seinen Worten mehr an Ausdruck, als er unsere Lippen zu einem geschmeidigen Kuss verband. Zufrieden seufzte ich in diesen hinein, schloss genießerisch meine Augen und drückte mich ihm noch ein Stück mehr entgegen.

Harmonierend trafen unsere Lippen immer wieder aufeinander, passten so perfekt aufeinander, wie als wären sie nur für das hier gemacht worden.
"Mhh~", ein leichtes Wimmern entfloh meiner Kehle, als Jungkook mit seinen Händen sich wieder zu meinem Hintern hinunter tastete, den er wollend zu massieren begann.

Dabei trennten sich aber kein einziges Mal unsere Münder voneinander, die immer unersättlicher aufeinandertrafen, sodass die Leidenschaft zwischen uns im gesamten Raum zu spüren war. Es gefiel mir, was Jungkook tat und wollte unbedingt mehr davon.

"Bitte Daddy~", ich schluckte, "bitte fass mich mehr an~", bat ich ihn mit leicht bebender Stimme, als ich mich kurz von seinen wundervollen Lippen gelöst hatte, damit ich ihm tief in die Augen sehen konnte.

"Bitte, mach das nochmal, was du vorhin gemacht hast~", murmelte ich wieder, lehnte mich dabei so weit vor, sodass sich unsere Lippen schon beinahe streiften. Dabei war dieser ein paar Millimeter große Abstand schon beinahe viel zu weit entfernt.

Verstehend fuhren seine Finger wieder zu dem Plug, der immer noch in mir steckte und begann wieder damit, ihn vorsichtig zu bewegen.

Sofort entkam mir ein angetanes Keuchen, während ich ihm mein Becken entgegendrückte. Ich erschauderte, atmete stockender und hielt mich vermehrt an seinen Schultern fest.
"Du kannst ruhig... fester machen~", murmelte ich mit erröteten Wangen, nachdem er anfangs immer nur sehr seicht in mich stieß, legte meine Hände dabei auf seiner Brust ab.

Es war mir in diesem Moment nicht peinlich dies auszusprechen, aber die Vorstellung, dass er meiner Bitte folgen würde, überrannte mich mit einer weiteren Welle an Erregung, die die Hitze in mir aufsteigen ließ.

"Gut, aber du sagst mir sofort, wenn du Schmerzen hast", sagte er mit sanfter Stimme, die aber keinen Widerspruch duldete.
"Geht klar."

Und somit zog er plötzlich den ganzen Plug aus mir heraus und führte ihn darauf wieder in mir ein.
"Ahhh~", stöhnte ich laut auf, krallte meine Fingernägel in den Stoff seines Oberteils.

Diesen Vorgang wiederholte er immer öfter und immer schneller, sodass ich meinen Kopf auf seiner Schulter fallen ließ und immer wieder heiß in sein Ohr stöhnte.

"Oh Gott Kitten~", stöhnte mein Daddy ebenfalls sehr erregt, nahm den Plug wieder aus mir heraus und versenkte ihn mit einem schmatzenden Geräusch wieder in meinem, sich nach ihm verzehrenden Loch.

Scheiße, das ist eindeutig zu geil~

Aber dennoch...

Laut wimmerte ich auf, biss leicht in seinen Hals hinein, als er aus Versehen wieder meinen süßen Punkt traf.

...hatte er mir noch zu viel an. Ich war schon vollkommen nackt -womit ich auch im Geringsten kein Problem mit hatte- aber ich wollte ihn endlich auch sehen. Ihn endlich berühren...

An seinem Oberteil zupfend, suggerierte ich ihm, dass er es ausziehen soll, was er zum Glück auch tat, wofür er aber seine Bewegung unterbrechen musste.

Seinen nackten Oberkörper betrachtend, spürte ich, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Er sah noch viel besser aus, als ich es mir traute vorzustellen.

"Na, gefällt meinem Kitten, was er sieht?", zwinkerte er mir verspielt zu, wackelte dabei mit den Augenbrauen.
"Mhm", nickte ich nur, bekam meine Blicke von seinen ausgeprägten Bauchmuskeln nicht mehr los. So sexy~

"Du kannst mich auch anfassen, wenn du willst~", wisperte er in mein Ohr, verharrte in dieser Position und atmete immer wieder dagegen, sodass sich eine angenehme Gänsehaut auf mir ausbreitete.

Sofort strich ich mit meinen Händen über seine weiche Haut, drückte ihm dabei aber meinen Hintern wieder mehr entgegen.
"Daddy~", winselte ich, als er nur seine Hände auf meinen Hintern legte und nichts weiter tat.

"Sag, was du willst", zischte er dominant.
"Deine Finger in mir~", wimmerte ich, wobei ein zittern meine Stimme durchfuhr. Diese Worte laut auszusprechen waren erregender, als ich gedacht hätte.
"Bitte Daddy~"

Beinahe flehend blinzelte ich ihn unterwürfig an, kreiste dabei mit meinen Fingern frech um seine Nippel, was ihm ein lautes Knurren entlockte und seine Fingernägel nur so in meine Hüften krallte.

"Alles was mein Kitten will~", schnurrte er ein letztes Mal in mein Ohr, bis seine Hände endlich wieder zu meinen Hintern nach hinten wanderten.

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Mieser Cut ich weiß, aber ich hab sowieso schon meine 2000 Wörter Grenze überstiegen, weswegen ich hier einen Cut setzen musste...
I am sorry 😬

Ich werde den nächsten Teil aber morgen dann veröffentlichen, damit ihr nicht zu lange warten müsste kinnas 🌚

Ach ja und mit dem Wort 'Partner', das in diesem Kapitel vorkommt, ist nicht der romantische Sinn davon gemeint, sondern in diesem Fall nur der Sexpartner. Sie haben ja noch nicht über die ganze Sache gesprochen, auch wenn Jungkook Jimin als sein Kitty betitelt hat xD
Genauu dann hätten wir das auch geklärt ^^

See you tomorrow~

[19.12.20]


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