▪Chap ||| 15 |||▪ ✗✗
✗sexual content ✗
𝐝𝐚𝐝𝐝𝐲.
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Jungkook P.o.V.
Völlig fertig lag der Kleine auf der Tischplatte meines Schreibtisches, versuchte seine hektische Atmung unter Kontrolle zu bekommen und schnappte immer wieder japsend nach Luft. Sein Brustkorb hob und senkte sich in einem rasanten Tempo, Schweiß floss aus all seinen Poren, umgab ihn mit einer glänzenden Hülle.
Zu behaupten, mich würde das nicht anmachen, wäre sowas von eine Lüge. Sein Anblick löste in mir etwas aus, was zuvor nur Wenige geschafft hatten. Es veranlasste mich dazu, meinen Verstand auszuschalten, nicht mehr klar denken zu können und das hier mit ihm anzustellen.
Dass mir diese Machtposition ihm gegenüber so sehr gefallen würde, hätte ich auch nie im Leben erwartet.
"Das...das....war...-", stammelte er vor sich her, sah mich aus nassen Augen von unten herauf an, schaffte es nicht, den letzten Teil seines Satzes auszusprechen.
"Verdammt heiß~", vervollständigte ich also seinen Satz, musterte ihn lüstern und streichelte dabei über seinen wohlgeformten Hintern. Mal ehrlich, wie konnte ein Typ solche Rundungen haben?
Eine ganze Weile lang betrachtete ich mein Kitten nur stumm, ließ ihn zu Luft kommen und wartete darauf, dass er wenigstens etwas von seinem Hoch runtergekommen war, immerhin waren wir noch lange nicht fertig. Mein steifes Glied, das immer noch hart gegen meine Hose drückte, wartete nur auf die ersehnte Befriedigung, die ich mir auch definitiv holen würde.
Warum ich überhaupt all das hier tat, war verschlüsselt in den hintersten Kammern meines Gehirns verfrachtet. Und was ich nach all dem hier mit ihm tun würde, stand auch noch in den Sternen. Ich konnte ihn doch unmöglich dann noch unter Verhör nehmen oder ihn in diese eine Zelle stecken?
Jeder würde es ihm ansehen, dass er hart rangenommen wurde, weswegen dann auch die Frage aufkommen würde, von wem denn überhaupt. Und das wäre eine gewaltige Falle für mich selbst und ich wäre meinen Job los...
Seine plötzliche Bewegung, wie er sich die verschwitzten Haare aus der Stirn strich, weckte mich wieder aus meinen Überlegungen. So langsam hatte er sich wieder einigermaßen beruhigt, atmete für seine vorherige Aktivität zwar noch angemessen schnell, war aber nicht mehr halb am Ersticken.
Meine Blicke bohrten sich in die des Jüngeren, der mich unterwürfig anblinzelte. Ganz langsam streckte er seine spitze Zunge raus, fuhr mit ihr lasziv über seine plumpen Lippen und öffnete diese danach einen Spalt breit.
Das wars. Bye Verstand, wir sehen uns morgen wieder.
Schluckend riss ich meine Augen von seinem Mund los.
"Geht's wieder?", fragte ich ihn dann vorsichtig und mit beherrschter Stimme, stoppte in meiner Handbewegung, die immer noch seinem Hintern galt und schaute ihn prüfend und Lust getränkt an.
"Ja Daddy~", antwortete er mit rauer Stimme, die von seinem ganzen Stöhnen ziemlich heiser geworden war. Ich wollte gar nicht wissen, wie er sich morgen anhören würde.....oder...doch, um ehrlich zu sein, wollte ich seine Stimme morgen schon hören. Am liebsten jeden Ta-...stopp stopp stopp das läuft in eine ganz falsche Richtung!
"Es geht wirklich wieder...", versicherte er mir ein weiteres Mal, da er mein kurzes Zögern wohl bemerkt hatte. Erwartungsvoll sah er mich an, kreiste einmal zur Bestätigung sein Becken und griff nach meiner Hand, die auf seiner linken Pobacke verweilte. Er legte sie immer weiter zu seinem Eingang hin und beäugte mich bittend.
Na wenn er schon so heiß auf mich ist, dann soll er es auch bekommen...
Langsam beugte ich mich wieder zu ihm herunter, hauchte aufreizend gegen seinen wundervollen Hals, sodass sich eine Gänsehaut auf ihm ausbreitete und legte schließlich meine Lippen auf die weiche Haut. Bedächtig leckte ich bis hinauf zu seinem Sweet Spot und setzte einen kleinen Kuss darauf, weswegen er wimmernd den Kopf auf die Seite legt. Dass er wirklich so empfindlich am Hals war, war nur noch ein größerer Vorteil für mich.
Frech biss ich in seine dünne Haut hinein, zog sie zwischen meine Zähne und saugte danach an ihr. Eine weitere Markierung dafür, dass er nur mir gehörte. Er war ab jetzt verbotenes Terrain für alle anderen!
Ungeduldig wand er sich unter mir.
"Nghh... Daddy~, nun mach schon...", murrte er und war wieder vollkommen erhärtet, was ich dann merkte, als er wieder meine Hand packte und sie auf seine Mitte drückte.
"Kitten...du bist ja schon hart?!", entkam es mir verwundert. Beschämt senkte er seinen Blick auf das Holz unter sich, spielte kurz mit seinen Fingern herum und begann dann aber wieder verschmitzt zu lächeln, bis er mir wieder ins Gesicht sah.
"Nur für dich Daddy~", hauchte er erotisierend, zwinkerte mir einmal belustigt zu. Angetan schüttelte ich den Kopf, holte einmal tief Luft. So frech...er wird mich noch in den Wahnsinn treiben...
"Na wenn das so ist, dann wirst du jetzt auch schön für Daddy stöhnen, hast du mich verstanden?", hielt ich ihn dominant am Becken fast, fuhr dabei zart mit meinen Fingern über seine Hüftknochen, was ihn leicht erschaudern ließ.
Er nickte.
"Kitten?", zog ich eine Augenbraue nach oben, doch er tat nichts weiter, als mich provozierend anzusehen. Dieser Kleine...
Sanft gab ich ihm einen Klaps auf seinen Hintern, der ihn aber nicht mal mit der Wimper zucken ließ.
"Fester Daddy~", schnurrte er hungrig, seine Zunge befeuchtete ein weiteres Mal seine Lippen. Und plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen. Er stand darauf bestraft zu werden... Ihm gefiel es, härter behandelt zu werden... Er wollte, dass ich mich nicht zurückhielt... Überrascht über diese Erkenntnis, riss ich meine Augen auf und schluckte einmal trocken.
"Dir...dir gefällt das?", bohrte ich nur nochmal zur Sicherheit nach, nicht dass ich doch etwas falsch verstand. Doch mein Kitten funkelte mich nur mit wollenden Augen an.
"Mhm~", nickte er wieder, ein leichter Rotschimmer legte sich dabei auf seine Wangen. So pervers, aber dennoch ist es ihm peinlich. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf. Das konnte doch echt nicht sein. Wo war Kitty die ganzen letzten drei Jahre seines Lebens...oder eher gesagt, wo war ich? Warum hatte ich ihn nicht schon früher getroffen?
"Na dann, muss ich mich wohl nicht zurückhalten", raunte ich scharf in sein Ohr, knabberte leicht daran, strich begehrlich wieder über seinen Arsch und kniff leicht hinein.
Wieder nickte er mit dem Kopf, ein gespannter Ausdruck zierte seine Gesichtszüge.
Doch diesmal holte ich etwas mehr aus, ein lautes Klatschen war im Raum zu hören, als meine Hand auf seinen Hintern traf. Seine Atmung steigerte sich wieder, seine Augenfarbe wandelte sich von einem satten braun in ein seichtes schwarz.
Er stöhnte erregt auf, drehte sich danach so zu mir, sodass sein Blick direkt auf meinen harten Schritt fiel. Ein Funkeln zuckte durch seine Seelenspiegel, er hielt kurz die Luft an, begann dann aber leicht provozierend zu grinsen.
"Willst du es nicht endlich tun? Willst du mich nicht endlich ficken?", fragte er geradeaus heraus und biss sich dabei aufreizend auf die Unterlippe. Seine Stimme wurde mit einem leichten Zittern gekennzeichnet, sein Kehlkopf bewegte sich nach oben, als er schluckte.
"Oh Baby, du weißt gar nicht, wie lange ich das schon tun will", knurrte ich angeheizt.
"Dann tu es endlich, was hält dich davon ab?"
Genau, was hält mich bitteschön davon ab?
Wie als würde jetzt alles einen Sinn ergeben, riss ich mir die Hose samt Boxer vom Leibe, kramte währenddessen ein Kondom aus der Hosentasche heraus und stülpte es mir danach über meine steife Länge. Mein Herz pochte unglaublich schnell, als mir bewusstwurde, was ich hier gerade eigentlich tat.
Gierig griff ich wieder nach seiner Hüfte, krallte meine Finger in die zarte Haut hinein und platzierte mich von seinem Eingang. Wimmernd drückte Kitty sich mir entgegen, konnte ungeduldiger nicht sein, sodass ich mit meiner Spitze schon in ihn eindrang.
Das wird eine Strafe geben...
Langsam zog ich mich wieder aus ihm raus, was ihn beinahe schon verzweifeln ließ. Wie aus dem Nichts ließ ich meine Hand auf seine rechte Pobacke niedersausen, auf der sich kurz darauf ein rötlicher Fleck abzeichnete, mit der Form meiner Hand. Stand ihm auf jeden Fall.
"Fuck~", keuchte er kehlig auf. Während er so unterwürfig mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch gebeugt lag, platzierte ich mich wieder an seinem rosigen Loch, das sich vor Lust immer wieder zusammenzog, was mich verrückt machte.
Die Sicherungen in meinem Kopf brannten förmlich durch, ich sah nur noch ihn. Wie er nach mehr bettelnd unter mir lag, wie er mich dazu aufforderte, dass ich mich endlich hart in ihm versenken sollte und wie er begann, sich vor Begierde zu winden.
Das war der Punkt, an dem zum wiederholten Mal mein Verstand abschaltete und mich einzig der Drang nach Befriedigung leitete. Langsam, aber dominant führte ich meine gesamte Länge in ihn hinein. Sein heißes Loch umschloss meinen Schwanz vollkommen, nahm es ihn in seiner erregenden Enge auf.
"Gott, so gut~", entfuhr es mir angetan, konnte von dem berauschenden Gefühl nicht genug bekommen. Einen Augenblick lang verweilte ich genau in dieser Position, da Kitty plötzlich unter mir hektisch zu Atmen begann.
"Hey, alles okay bei dir?"
Doch anstatt, dass er mir antwortete oder nickte, blieb er wie erstarrt, bis sich sein Kopf etwas nach vorne senkte, ihm ein wimmernder Laut entkam. Alarmiert wollte ich mich wieder aus ihm herausziehen, wurde aber in meiner Handlung unterbrochen, indem er nach meinem Handgelenk griff.
"Nicht...", wisperte er mit angespannter Stimme. Ich konnte deutlich heraushören, dass er Schmerzen hatte. Scheiße...
"Ich....ich-", kurz unterbrach er sich, holte einmal tief Luft und beendete seinen Satz: "..ich...brauch nur kurz..."
Verstehend begann ich über seinen Rücken zu streichen, um ihn etwas zu beruhigen und ihn von seinen Schmerzen abzulenken, was, als er ein dankbares Murren von sich gab, zu funktionieren schien.
"Shhh~ ich bin bei dir, es wird besser...", flüsterte ich ihm noch zu, beugte mich über ihn drüber und begann damit, auf seinem Nacken Küsse zu verteilen. Mit jedem weiteren Mal, wo meine Lippen auf seine nackte Haut trafen, entspannte er sich immer mehr.
"Du kannst...", hauchte er schließlich nach einer Weile.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Sofort entzog ich mich ihm wieder, nur um mein Glied danach wieder in ihn gleiten zu lassen. Zwar nicht so hart wie vorhin, aber dafür intensiver. Erregt summte Kitty auf, hielt sich mit den Händen am Tisch fest.
Immer wieder zog ich mich vorsichtig aus ihm heraus und drang wieder in ihn ein. Und mit jedem Mal wurde es besser. Also zumindest Kittys Schmerzen. Mein Problem wurde dadurch nicht besser. Mein Glied begann stark zu pochen, meine Bauchmuskeln spannten sich an, mein Körper lechzte nach Befriedigung.
"Daddy~", stöhnte mein Kitten hoch, bewegte sich mir entgegen und begann seine Hüften zu kreisen, was mich dazu veranlasste, meinen Kopf in den Nacken zu werfen und meine Augen zu schließen. Meine verschwitzten Haare fielen nach hinten, mein Mund öffnete sich erregt und gab kehlige Stöhner von sich.
"Fuck~ Baby...~", entfuhr es mir rau. Mit angespannten Muskeln packte ich ihn an der Hüfte, presste ihn noch näher an mich, sodass ich noch etwas tiefer in ihn eindringen konnte und entlockte ihm somit immer mehr süße Töne.
"Nghh~ Daddy~...so guuut~"
Der gesamte Raum war erfüllt von Klatschen von nackter Haut auf nackte Haut, mit schneidbarer stickiger Luft, in der man den Sex schon riechen konnte und unseren sinnlichen Klängen, die sich miteinander vermischten.
In unserem eigenen Rhythmus bewegend, waren wir komplett im Moment gefangen. Keine richtigen Wörter fielen zwischen uns, außer der Bestätigung, dass wir das hier und jetzt zutiefst genossen.
Meine Stöße wurden härter, gezielter und schneller, was Kitty schon fast zum Schreien brachte. Nicht vor Schmerzen, sondern vor dem Gefühl, das uns beiden durch unseren Unterleib fuhr. Das Gefühl unseres anbahnenden Höhepunkts. Immer wieder traf ich auf seine Prostata, was ihn lustvoll die Augen verdrehen ließ.
"Da...ddy~ mhhh~...ich..."
"Oh Baby~... ich auch", stöhnte ich zurück, griff in seine verschwitzten Haare, zog seinen Kopf nach hinten, sodass sich seine Position um einige Zentimeter veränderte und er seinen Rücken noch mehr durchdrücken musste. Sein Arsch presste sich somit nur noch enger an mein Glied, sodass ich noch tiefer in ihn stoßen konnte, als vorher schon.
"Fuck~..."
Ein unendliches Kribbeln fuhr durch meinen Unterleib, ein Zucken ging durch mein Glied, meine Bauchmuskeln spannten sich hart an. Fest krallte ich meine Fingernägel meiner linken Hand in seine linke Hüfte, zupfte mit meiner rechten Hand an seinen Haaren.
"Ahhh~ Jk ich kann nicht mehr~", spannte er sich an, kniff die Augen aufeinander, warf seinen Kopf weiter in den Nacken und öffnete seinen Mund zu einem stummen Schrei.
"Wie heißt es?", knurrte ich dominant, schlug dabei einmal auf seinen göttlichen Hintern, der mir mehr Befriedigung schenkte, als es je ein anderer tun konnte. Das war es, was Kitty zu seinem zweiten intensiven Orgasmus brachte.
"Daddyyy~", stöhnte er laut und langgezogen, antwortete mir somit auf meine vorherige rhetorische Frage und ergoss sich währenddessen zwischen dem Tisch und seiner Brust. Durch die plötzliche, heiße Enge, die dadurch entstand, kam ich ebenfalls mit einem weiteren Stoß auch endlich zu meinem Höhepunkt.
"Hmm~"
Erschöpft klappte ich nach vorne, lag mit meinem Oberkörper auf seinem Rücken und schnaufte ihm hektisch ins Ohr. "Heilige scheiße, war das geil~", hauchte ich mit rauer Stimme noch hinterher und gab ihm schließlich einen zarten Kuss auf seinem Hals.
Warum ich auf der einen Seite so dominant und hart sein konnte und auf der anderen Seite trotzdem so soft und ihn mit Zärtlichkeiten verwöhnte, konnte ich mir auch nicht so ganz erklären. Es war irgendwie meine Art...
"Fuck, ja war es...", hauchte auch Kitty, dessen gesamter Körper heftig bebte.
"Und ich liebte es...", fügte er noch hinzu, was mich schmunzeln ließ. Ja, das wusste ich nun auch...
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Sooo, Smut ist hiermit beendet. Hahaha ich hab noch nie so langen Smut geschrieben, er hat sich mehr oder weniger über 3 Kapitel gezogen (nh insgesamt sind das über 6500 Wörter xD)
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