▪Chap ||| 13 ||| ▪ ✗
✗ sexual content ✗
𝐞𝐯𝐞𝐫𝐲𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐲𝐨𝐮 𝐰𝐚𝐧𝐭.
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Jungkook P.o.V.
"Mein Kitty muss wohl erzogen werden~", raunte ich gegen seinen Hals, auf dessen warmer Haut sich augenblicklich eine Gänsehaut ausbreitete und ich sein kurzes Erschaudern deutlich bemerkte. Dass der Kleine jetzt schon so auf mich reagierte, gefiel mir um ehrlich zu sein schon ziemlich gut. Es verschaffte mir diese gewisse Macht, die kein anderer Polizist über ihn zu besitzen schien.
Sein Körper schrie schon förmlich danach von mir berührt zu werden, weswegen ich meinem Drang, ihm einen Klaps auf seinen wohlgeformten Hintern zu geben, nicht widerstehen konnte.
"Ngh~", entfloh es ihm hoch, atmete zittrig ein und grub dabei seine Zähne in die Unterlippe, was verdammt sexy aussah.
Ich wollte unbedingt mehr von diesen zuckersüßen aber auch gleichzeitig heißen Tönen hören, wollte jedem noch so kleinen Fiepen oder Hauchen seiner Engelsgleichen Stimme lauschen, es in meinem Kopf einspeichern, um es immer wieder abspielen zu können.
Jeon, jetzt reiß dich gefälligst mal zusammen, wir sind immerhin noch an der Einbruchsstelle, tadelte mich mein Verstand, welcher Recht behielt. Schließlich konnte ich unmöglich all die verbotenen Dinge genau hier tun, die sich in meinem nicht jugendfreien Gehirn eingenistet hatten.
Schnell riss ich also die hintere Tür meines Wagens auf und verfrachtete den Pinkhaarigen -natürlich nicht ohne ihn nochmal in seinen Arsch gekniffen zu haben- auf der Rückbank.
Seine Augen verfolgten dabei jede einzelne Bewegung von mir und als ich mich über ihn beugte, um den Sicherheitsgurt zu befestigen, glaubte ich sein leises Wimmern an meinem Ohr zu vernehmen. Wie eine Melodie, die von den schönsten Geschöpfen dieser Welt erschaffen wurde, klang seine kaum hörbare Stimme noch immer in meinen Ohren wieder.
Meine Nackenhärchen stellten sich binnen weniger Millisekunden auf, ein erregtes Zucken durchfuhr meinen Unterleib. Noch nie war ich so scharf auf eine Person gewesen, wie gerade eben.
Kopfschüttelnd, um den verführerischen Gedanken nicht jetzt schon zu verfallen, nahm ich mein Funkgerät zur Hand und teilte Hoseok mit, der den anderen Streifenwagen gefahren hatte, dass ich mit Kitty schon einmal vorfahren würde und er mit den anderen Polizisten die Augenzeugen befragen sollte.
"Jo, alles klar...du weißt... was du mit Gefangenen machen musst?", kam darauf aus meinem rauschenden Funkgerät, weswegen ich leicht zu Schmunzeln begann. Ja und wie...
"Ja ich weiß, wie ich den kleinen Rebellen bestrafen muss~", gab ich ihm die Antwort zurück, die man auch richtig hätte verstehen können. Darauf war alles geklärt und ich setzte mich hinter das Steuer, fuhr eilig durch die Straßen Seouls und versuchte mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, was mir zunehmend aber immer schwerer fiel.
Denn immer wenn ich einen kurzen Blick zurück in den Spiegel warf, musste ich ihn sofort wieder abwenden, da der Anblick des Jüngeren mich nicht mehr klar denken ließ. Völlig fertig saß er breitbeinig auf dem Rücksitz, biss sich aufreizend auf der Unterlippe herum, während er den Kopf in den Nacken gelegt hatte, sodass sich die Konturen seines wunderschönen, dünnen Halses abzeichneten.
Ein leichter, glänzender Schweißfilm hatte bereits seine reine Haut überzogen, was ihn für mich nur noch anziehender machte. Diese helle Haut, die ich bald mit meinen Markierungen verzieren würde...
Prompt sausten meine Augen wieder nach vorne, da ich mich sonst noch in seinem Anblick verlieren würde, bog in die letzte, etwas längere Straße ein und umgriff das Lenkrad noch etwas fester.
"Jk~", entkam es dem Jüngeren wie aus dem Nichts, dessen scharfer, himmlischer Geruch, der sich so langsam überall im Auto ausbreitete, mir in die Nase stieg und meine schmutzigsten Gedanken hervorrief.
Immer öfter wiederholte sich der liebliche Laut, der seiner Kehle entsprang automatisch in meinem Kopf, sodass mein Blut augenblicklich in südliche Richtung schoss. Konnte mein Verstand denn nicht wenigstens bis zur Wache durchhalten?
"Officer Jeon~ geht das denn nicht etwas schneller?", quengelte der Kleine mit rauer Stimme, weswegen ich einen weiteren Blick zurück wagte, was ich lieber hätte lassen sollen. Seine kleine Hand ruhte auf seinem Schritt, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete, sein Brustkorb hob und senkte sich schnell, ein paar Strähnen seiner pinken Haare klebten verschwitzt an seiner Stirn.
"Fuck~", sprach mein Mund genau das Wort aus, das sich in meinem Gehirn gebildet hatte. Dass er schon so erregt war und das wegen mir, verstärkte den Druck in meiner Mitte, den ich ebenfalls wegen ihm verspürte nur noch mehr.
"Oh Kitten, sei nicht so ungeduldig, sonst muss Daddy dich noch bestrafen~", raunte ich trotz dessen, dass in mir selber die Ungeduld schon beinahe ins Unermessliche stieg.
Etwas fester auf das Gaspedal drückend, rauschten wir die letzten paar hundert Meter den Teer entlang, bis wir endlich am Parkplatz des Reviers ankamen. Mit quietschenden Reifen brachte ich den Wagen zum Stehen, löste hastig meinen Gurt und stieg aus, fuhr mir einmal verzweifelt durch die Haare.
Wenn ich jetzt meinem Verlangen nachgehen würde, könnte ich womöglich meinen Job verlieren...
Ich warf einen weiteren Blick durch das Fenster des Dienstwagens, hatte freien Ausblick auf den heißesten Jungen des Planeten und wie dieser sich ungeduldig unter dem Gurt wand.
...ach scheiß drauf!
Mit einem geübten Griff öffnete ich die hintere Tür, lehnte mich wieder über Kitty drüber, streifte dabei unauffällig mit meiner Hand über seine Beule, was ihn scharf die Luft einziehen ließ und befreite ihn von dem Sicherheitsgurt, zerrte ihn etwas unsanft von der Rückbank ins Freie.
Meine linke Hand hielt ihn am Oberarm fest, mein hungriger Blick glitt über seinen zierlichen Körper, der sich mir deutlich unterwarf, stoppte auf der Höhe seines Schrittes, an welcher Stelle seine Hose definitiv ziemlich eng saß. Zu eng...
Das würde sicherlich auffallen...
Kurzerhand löste ich seine Handschellen und fesselte ihn stattdessen vor seinem Körper, damit er wenigstens mit seinen Händen seine Latte etwas verdecken konnte. Ein dankbares Lächeln huschte über seine Lippen, wobei er mit einem Pusten versuchte, seine ins Gesicht gefallene Haarsträhne zurück zu blasen, was aber nicht so ganz funktionierte.
Langsam streckte ich meine Hand aus, legte meinen Zeige- und Mittelfinger an seine warme Stirn, strich ihm sanft die Strähne etwas auf die Seite, ließ meine Finger danach hauchzart über seinen Kiefer hinunter zu seinem Hals wandern, auf dem sich augenblicklich eine Gänsehaut breit machte. Und das nur wegen dieser Berührung...
Meine Fingerspitzen flogen zärtlich über seine empfindliche Haut, veranlassten ihn dazu, ein weiteres Wimmern von sich zu geben. "Daddy~"
Spätestens jetzt, wenn mein Verstand dagegen gewesen wäre, hätte er sich umgestimmt. Flink brach ich die Berührung ab und umgriff nun auch seinen zweiten Oberarm, drängte ihn dazu, vorwärts gehen.
Stolpernd schubste ich ihn leicht vor mir her, kostete meine Überlegenheit ihm gegenüber in vollen Zügen aus. Aber zu meiner Verwunderung wehrte oder beschwerte sich der Kleine überhaupt nicht über meine etwas gröbere Umgangsweise. Ganz im Gegenteil, es schien ihm sogar etwas zu gefallen, wenn ich seine unregelmäßigere Atmung richtig interpretierte.
Durch den Haupteingang tretend, stieß ich den kleinen Unruhestifter vor mir rein, schlich hastig an der Rezeption vorbei und brachte ein schnelles "Ich hab Kitty fassen können. Ich werde ihn dann unter Verhör nehmen", hervor, bis ich auf den langen Flur geradeaus vor uns zusteuerte.
Dass mein Büro sehr nahe an den Zellen lag, in denen kleinere Kriminelle darauf warten mussten, bis sie ein Familienmitglied oder Freund da rausholte, kam mir in diesem Fall sehr gelegen, denn somit konnte man denken, dass ich Kitty dorthin bringen würde.
Ohne dass uns jemand bemerkte, sperrte ich die Türe meines Büros auf, schlug diese mit dem Fuß auf und presste Kitty sogleich harsch gegen die Wand neben der Tür, was ihm einen überraschten Laut entlockte.
Die Tür knallte an der Wand dumpf ab, da die Wände hier natürlich Schalldicht waren, ich schloss sie ab, damit uns auch niemand erwischen konnte und zog die Rollläden herunter. Danach kramte ich in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel für die Handschellen, bis mir ein klitzekleiner erregender Gedanke kam.
Doch diese 'Idee' verwarf ich lieber schnell, denn dafür, dass ich ihn durchnahm ohne die Fesseln zu lösen und ohne, dass er sich wehren könnte, brauchte es dann doch schon ein gewisses Vertrauen zueinander, was man nach so einer kurzen Zeit unmöglich aufgebaut haben konnte.
Zudem war ich mir auch nicht sicher, ob Kitty das jetzt so unbedingt wollte und außerdem wollte ich mein kleines Kätzchen nicht verschrecken...
Somit kam ich wieder auf den Pinkhaarigen zu, achtete darauf, dass meine Schritte pure Dominanz ausstrahlten, was laut dem Blick des Kleineren auch gut zu wirken schien. Dieser stand schwer atmend an der Wand gelehnt, seine Hände auf seinen Schritt gepresst, die Augen beinahe schwarz vor Lust.
Oh Baby, mir geht es nicht anders...
Direkt vor ihm angekommen, legte ich meine Hand an seinen Brustkorb und drückte ihn noch etwas fester gegen die harte Wand hinter sich. Mein Blick lag dabei die ganze Zeit auf seinem Gesichtsausdruck, der sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr veränderte, die Lust in ihm die Überhand ergriff.
Sein betörender Duft stieg mir wieder in die Nase, sein glänzender Körper spannte sich an, als ich mich ihm näherte. Quälend langsam, sodass es für mich genauso folternd war, wie für ihn, näherte ich mich seinen Lippen, konnte es nicht erwarten diese auf meinen zu spüren.
Doch kurz bevor sie sich berührten, hielt ich inne, fuhr mit meiner Hand zu den Seinen und sperrte mit dem winzigen Schlüssel die silbernen Handschellen auf, löste sie mit einem Klacken von seinen Handgelenken und ließ sie achtlos auf dem Boden fallen.
"So ist es doch viel besser, hm?", raunte ich gegen seine Lippen, mein heißer Atem prallte an ihnen ab, sodass sich mein Fokus auch auf sie legte. Sie waren so prall, so pink, perfekt dafür, um sich um meinen Schwanz zu legen. Aber erst...
Aufreizend glitten meine Hände seine Seiten entlang, krallten sich schließlich in seine Hüfte, zogen ihn an mich ran, was ihn leise murren ließ.
...wollte ich sie auf meinen Lippen spüren. Das war der Moment, an dem ich meine Begierde nicht mehr zügeln konnte und es ehrlich gesagt auch nicht wollte.
Lust erfüllt überwand ich den winzigen Abstand zwischen uns, presste meine Lippen gierig gegen seine. Immer wieder küsste ich sie hungrig, solange, bis er erwiderte; solange, bis er mir schon wie von alleine den Mund öffnete, sodass ich mit meiner Zunge in seine feuchte Mundhöhle eindringen konnte.
"Mhh~", summte er in den leidenschaftlichen Zungenkuss hinein, der von Mal zu Mal immer schlampiger wurde. Lust waberte durch unsere Adern, die schon heiß pulsierten und uns eine Gänsehaut nach der Anderen verschaffte.
Je länger wir miteinander rummachten, desto mutiger wurde auch Kitty, der sich mir lüstern entgegenreckte, seine Hände hinter meinem Nacken verschränkte, immer wieder leicht an meinen Haaren zog, was mich in den Wahnsinn trieb.
"Daddy~", entlockte ich ihm das erste Stöhnen, als ich meine Hand auf sein erregtes Glied legte, es sachte begann durch den Stoff der Hose zu massieren. Sein Unterleib bewegte sich dabei wie automatisch meiner Hand entgegen, was ich aber nicht dulden konnte.
Den Kuss unterbrechend, da wir sowieso schon beinahe vor Luftmangel umkippten, krallte ich mich wieder in seine Hüfte, presste seinen Unterleib mit meinem gegen die Wand, was ihm ein Keuchen entlockte.
Auch mir entfloh zum ersten Mal ein angetaner Ton, als ich sein Glied direkt an meinem spürte und fuck ja, ich wollte ihn so sehr, aber trotzdem musste ich ihn erst noch für seine ungezogenen Art bestrafen~
"Oh Kitty, wenn du wüsstest, was für Sachen ich mit dir anstellen wollen würde~", schnurrte ich gegen seinen Nacken und leckte über die Stelle, an der sich sein Sweet Spot befand, wie ich schon vorhin herausfand.
Ekstatisch platzierte ich meine Lippen genau dort, begann intensiv an seiner Haut zu saugen und leicht in sie hinein zu beißen.
"Mhh~ was......ngh~...würdest du denn.... mit mir machen....Da-ddy~....", stöhnte der Kleine vor sich her und schloss genießerisch die Augen, was mein Glied erregt zucken ließ. Seine sinnlichen Lippen öffneten sich einen Spalt breit, weswegen ich ein scharfes Knurren von mir gab. Er war so verdammt heiß, sodass ich mich nur schwer zurückhalten konnte.
Immer langgezogener wurden seine Laute, immer mehr drückte er mir devot sein Becken entgegen und immer mehr geriet dadurch mein Blut in Wallung. Sein Kopf war etwas auf die Seite gedreht, sodass ich noch mehr Platz hatte, seinen süßen Schwachpunkt zu verwöhnen.
"Wie wär's, wenn ich es dir einfach zeige, Kitten~?", hauchte ich ein letztes Mal gegen die nun etwas feuchte Stelle seines Halses, an welcher ein dunkelroter Knutschfleck prangte und packte ihn plötzlich blitzschnell an der Taille, schob meine Unterlagen vom Schreibtisch auf die Seite und drückte seinen Oberkörper dominant darauf.
"Fuck ja~", stöhnte er angeturnt, musste dabei sich leicht verrenken, um mich ansehen zu können. So unschuldig aber doch so provozierend, so erotisierend aber zugleich so wunderschön, dieser Blick würde mir nie wieder aus dem Gedächtnis schwinden, dieser Blick ließ mich wie ein Raubtier über ihn herfallen.
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Der 2. Teil wird heute im Laufe des Abends noch kommen, also habt alle schön euer Holy water bereit 🌚🌚🌚
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