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Schon seid einer gefühlten Ewigkeit sitze ich hir auf der Bank und hoffte das die Zeit schneller vorbei gehen würde.
Ein Blick auf mein Handy verrät mir das dies nicht möglich war und Seufzend lehnte ich man an die Holz lehne von der Bank.
Ich sah immer noch Taehyungs Gesichtsausdruck vor meinen Augen und wie er mich mit weit offenen Augen angestarrt hatte.
Es muss ein großer Schock für ihn gewesen sein und das Gefühl das er sich jetzt Gedanken macht, prägt mich.
„Was machst du hir?"
Hörte ich jemanden sprechen und drehte meinen Kopf zu der Person, um in das Gesicht von niemanden anders als Jay zu blicken.
Meine Augen verdunkelt sich und ich Wand den Blick von ihm ab.
„Das geht dich gar nicht an und lass mich in Ruhe, wen du es Gestern nicht begriffen hast."
Ich griff nach meiner Hand Tasche und stand von der Bank auf, um mich wo anders hin zu setzten.
„Wer war der Typ?"
Fragte er plötzlich und ich blieb auf der Stelle stehen.
„Wieso willst du das wissen? Es geht dich nichts an wer es ist."
Grade wollte ich wieder gehen, als seine nervige frage de Stimme hinter mir sprach.
„Ist er dein Freund?"
Ich verdrehte meine Augen und drehte mich zu ihm um.
„Und wenn, würde es dich nichts an gehen, Jay. Es hat dich nichts zu Interessieren was mein Liebes Leben angeht, also hör auf solche Fragen zu stellen."
„Du warst meine Freundin, sicher Interessiert es mich."
„Genau, ich war deine Freundin und deshalb sollst du dich daraus halten, weil das mit uns schon lange vorbei ist."
Genervt drehte ich mich wieder um und entfernte mich, ohne ein weiteres Wort von ihm zu hören, von ihm und ging aus dem Schul Park.
Ich hatte echt nicht den nerv weiter Mut ihm zu reden oder ihn überhaupt zu sehen.
Es reicht schon das ich die Koreanisch Arbeit verhauen habe und dan brauch ich keinen Ex Freund, der mir hinter her läuft.
Grade als ich den Schul Park verließ, ertönte die Schulklingel von Minho's Schule. Ich blickte auf die andere Straßen Seite wo sich die Schule befand und sah wie die ganzen Schüler und Schülerinnen aus dem Gebäude stürmten.
Ich sah kurz nach links und rechts, um über die Straße zu gehen und stellte mich an der kleinen Bus halte Stelle hin. Ich hoffe Minho ist nicht sauer, wen ich, anstatt Mum, mit ihm zum Gespräch mit dem Direktor gehe. Ich hielt ausschau nach meinen Jüngeren Bruder, aber sah ihn nirgendswo.
Doch dan erkannte ich ihn zwischen ein paar Schülern, die in meine Richtung zur Bus halte stelle liefen. Er hatte sich die Kapuze seiner schwarzen Sweatjacke über gezogen und ließ seinen Kopf nach unten hängen.
Ich wollte meinen Arm hoben und ihm zu mir rufen, als er auf einmal auf dem Boden lag. Erschrocken weitenden sich meine Augen und blickte auf meinen kleinen Bruder, der vor Schmerz stöhnend aufstand. Was mich am meisten erschreckte waren das Gelächter der anderen Kinder, die ihre Handy's aus der Tasche zogen und Minho Fotografierten.
„Na, du Loser. Wie ist es den Boden zu lecken?" Lachte einer von drei Jungs und tritt meinen Bruder in den Bauch, so dass er wieder auf dem Boden fiel.
Es schienen alle älter zu seien als Minho und waren auch etwas größer, als er. Minho stöhnte vor Schmerzen auf und hielt sich seinen Bauch.
Ein anderer Junge griff nach seiner Schultasche und entleerte sie vor Minho auf dem Boden. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, was ich vor mir sah. Ich wollte nicht war haben, das mein Bruder von solchen Idiotischen Typen gemobbt wurde. „Lasst mich doch einfach in Ruhe." Ich konnte nicht ganz hören was Minho sagte, aber es schienen den Jungs nicht zu Interessieren.
„In Ruhe lassen sagst du? Dan lass deine dreckigen Finger von Sohee, hast du uns verstanden? Wehe wir sehen dich noch einmal bei ihr, dan kannst du dich auf was gefasst machen."
Der größere der Truppe tipste gegen Minho's Stirn und ein nicken war von meinen Bruder war zu nehmen.
Sohee?
Meinte er etwa mich?
Was hatte ich den damit zu tun?
Grade als Minho seine Schul Sachen in seine Tasche stecken wollte, wurden ihm alle Sachen aus der Hand genommen.
„Nur weil du deine Finger von ihr nimmst, heißt es immer noch nicht das wir mit dir fertig sind. Jihoon, auf ihn."
Ein weiterer Junge kam hervor, der anscheinend Jihoon war und wollte meinen Bruder ins Gesicht schlagen, als ich laut nach ihnen rief.
„Hey!"
Alle vier Köpfe und die Kinder um Minho herum sahen zu mir und ihre Gesichter wurden Kreide bleich.
„Was fällt euch ein meinen Bruder zu Ärgern?! Hu?!"
Ich war mehr als nur wütend und das merkte man mir schon von weitem an.
„Bruder?"
Stotterten alle und Minho drehte seinen Kopf zu den drei Junge, deren Augen geschockt auf mir lagen.
„Ja mein Bruder! Verschwindet ihr Drecks Kinder und lasst eure schleimigen Frosch flossen von ihm. Weg mit euch!"
Schrieh ich schon fast und die Kinder um uns herum rannten vom Schul Hof, nur die drei Jungs standen noch dort.
„Das ist wirklich Kim Sohee." Flüsterte der eine Bengel zu diesen Jihoon und er nickte ihm zu ohne den Blick von mir abzuwenden.
„Ja, in real sieht sie sogar noch hübscher aus."
„Haut ab, bevor ich die Polizei Anrufe und eure Ärsche hir wegbewegen muss." Brachte ich wütend hervor und die Jungs ließen sich das nicht noch mal sagen und verschwanden mit ihren Sachen vom Schulhof. Ich kniete mich auf den Boden zu Minho und legte meine Hand auf seine Schulter.
„Geht es dir gut?"
Besorgt musterte ich ihn, aber er senkte seinen Kopf und nickte leicht.
Ein Schiffen war von ihm zu hören und er fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht.
„Warum bist du hir?"
Fragte er und hob seinen Kopf zu mir hoch. Seine Augen waren mit Tränen gefüllt und flossen seine Wange runter. Ich legte meine andere Hand auf seine Wange und strief diese auf und ab.
„Eomma hat mich gebeten mit dir zum Gespräch zu gehen. Warum hast du mir nicht gesagt das du Gemobbt wirst? Ich hätte dir Helfen können, Minho. Sonst hast du mir auch alles erzählt."
„Ich hatte Angst das, wen ich es sage, sie mich immer noch Ärgern würden. Schließlich auch deswegen weil du der Grund bist warum sie dies tun. Sie stehen alle auf dich und wen ich nur in deiner Nähe bin, schlagen sie mich zusammen." Beschämt senkte mein Jüngerer Bruder seinen Kopf.
„Warum hast du ihnen den nicht gesagt das ich deine Schwester bin?"
„Sie hätten mir sowieso nicht geglaubt."
„Ach Minho…"
Seuftze ich und hob seinen Kopf zu mir hoch, sodass er gezwungen war mich anzuschauen.
„Wenn irgendwas passiert ist oder du jemanden zum Reden brauchst bin ich für dich da, okay?"
„Danke Noona."
Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Lippen von Minho und umarmte mich. „Es tut mir leid, daß ich in letzter Zeit so scheißen zu euch war. Ich hätte ehrlich zu euch sein müssen, aber das war ich nicht, Mianhayeo."
Ich erwiderte seine Umarmung und legte meinen Kopf gegen seinen.
„Ist schon okay. Das ist vergessen und komm jetzt, sonst kommen wir zu spät zum Gespräch."
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„Du hättest mich ruhig mal vorwarnen können." Total sprachlos sah ich zu Minho, dieser sich ein Lachen verkneifen musste.
„Warum? Damit ich dein Gesichtsausdruck nicht sehen musste? Ich wusste das du niemals damit gerechnet hättest."
„Wie den auch, wen Mr. Wang sagt das du und er Freunde sind? Wie hätte ich damit rechnen können?" Beschwerte ich mich bei dem Jüngeren und sah ich unverständlich an. Minho zuckte mit den Schultern und steckte sich seine Hände in die Jacken Taschen.
„Und trotz das ich und der Direx Freunde sind, blieb mir die Suspendierung nicht erspart."
„Du musst aber zugeben das Schlagen auch keine Lösung ist, kein Wunder wen die drei Idioten so sauer auf dich sind, wen du ihren 'Leader' schlägst und dieses weich Ei jetzt zu Hause bei seiner Mama ist, weil er andscheinend 'Krankenhausreif' gebügelt wurde. Wie Dramatisch kann dieser Bengel eigentlich sein?
Dan motz der mich auch noch an, das ich nicht deine Mutter bin und verschwinden soll, da ich noch keine 18. Sei. Was denkt der sich den Bitte? Wenigsten holst du nicht bei jeder Kleinigkeit Eomma, nur weil ein Junge dich andscheinend 'Krankenhausreif' gebügelt hat. Was für ein Lappen war das den?"
Ich konnte nur den Kopfschütteln, als ich an dieses unnötige Gespräch zurück dachte.
Dieser kleine Theodor, so hieß der Bengel den Minho geschlagen hat, machte aus einem Schlag so ein Drama drauß wie ein kleine heulsusse.
Wie er gejammert hat das ihm alles wehtat, als hätte er sich alle Knochen gebrochen, dabei war es nur die Nase.
Seine Mutter war genauso schlimm wie er, wollte gegen Minho eine Anzeige erstatten, aber Mr. Wang fand das zu hoch und hat Minho für zwei Woche vom Unterricht ausgeschlossen. Doch die Mutter war damit nicht zufrieden und fuhr den Direktor wütend an, was er nicht lange Zeit duldet und das Gespräch beendete. So waren wir wenigstens früher weg von dieser Tante und ihrem kleinen empfindlichen Theodor. Was für Dramaqueens.
„Diese ganze scheißen nur weil sie mich mit dir gesehen haben und wie verrückt auf dich stehen, zum einen du älter bist und viele Jungs bei dir Schlange stehen."
„Sie stehen nicht Schlange bei mir, es kommt den meisten nur so vor."
Seuftze ich und steckte meine Hände in die Jackentasche.
„Ach wirklich? Du bist überall Gesprächs Thema, selbst bei mir auf der Schule und andauern schwärmen alle von dir. Wie Hübsch du doch seist, wie Sportlich du bist, so Talentiert und immer gut gelaunt. Man könnte dich schon als Idol nennen. Frag unseren Onkel, ob du bei ihm als Trainee anfangen kannst, dann wirst du durch die Decke gehen."
„Ich frag doch nicht unseren Onkel ob ich bei ihm Trainee werde, spinnst du.
Lieber würde ich Dads Company übernehmen, als mich bei ihm blicken zu lassen."
„Wenn du Dads Company übernehmen willst, musst du dich aber in ein Krieg mit Jin einlassen." Lachte Minho, wodurch ich ihm auf den Fuß tritt.
„Ich zieh doch nicht mit Jin in den Krieg, nur weil ich nicht bei Onkel Trainee werden will. Jeder weiß doch das ich gewinnen werde und mal abgesehen würde Jin niemals eine Niederlage Riskieren." Wurf ich meine Haare nach hinten und ein Lachen entführt aus Minho Mund.
„Das stimmt, aber wen es um seine Zukunft ist wird er knall hart und wirft nicht nur mit High heels um sich."
„Du weißt dass das Jin garantiert machen wird und nicht ich. Mach du dir mal lieber Gedanken wie du Mum erzählst das du zwei wochen Suspendiert wurdest."
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1786 Wörter
21.04.2023
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