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golden hour - JVKE

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Seid einiger Zeit standen wir so und Mittler weile haben sich meine Tränen in sein schwarzes Hemd gesogen. „Lass uns gehen, okay?" Ich sah nach oben in sein Gesicht und nickte leicht mit meinen Kopf. Mein Mund füllt sich viel zu trocken an, um noch etwas zu sagen ohne das meine Stimme sich rau anhörte. Der ältere nahm meine Hand und verließ mit mir das Grundstück von Hoseok, weit weg von der Party. „Wollen wir zu mir gehen? Meine Eltern sind auf Geschäftsreise und so' kann dich niemand sehen." Fragte er und wieder bestätigte ich seine Frage mit einen Nicken.

Nach einigen Metern sind wir bei ihm angekommen und gingen in den Garten von seinem Wohn Haus.
Dort gingen wir auf den großen Kirsch Baum zu und kletterten nach oben. Es war zwar nicht das größte Baum Haus, aber es reichte für uns zwei aus und eigentlich war es auch nur ein kleiner Rückzugsort. Oben angekommen setzten wir uns auf die kleine Decke, die wir mal mit nach oben genommen haben.

„Ich hole noch etwas, bin gleich wieder da." Meldete sich der Junge zu Wort und kletterte die Leiter zum Baum Haus runter. Ich lehnte meinen Oberkörper nach hinten und starrte die morsche Holz Decke an. Ich bekam immer noch nicht den Fakt aus dem Kopf, daß mein Freund mich betrogen hat und das vor meinen Augen.

„Ich durfte doch nichts anderes, als dich nur zu küssen! Wie lange hätte ich den noch warten sollen?"

Hat er mich nur deswegen betrogen,
weil ich noch nicht bereit war mit ihm zu schlafen? „Helf mir mal." Ertönte die Stimme von dem älteren Jungen und ich richtete mich wieder auf. Er kam hoch geklettert und hielt mir eine Flasche hin, welche ich ihm abnahm und er hoch kam. Ich drehte die Flasche, um den Namen der Flasche zu lesen und musste fest stellen daß es ein sehr teurer Alkohol war.
„Wo hast du den her?" Fragte ich und zeigte auf die Flasche. „Mein Dad hat unten einen ganzen Vorrat was Alkohol, Bier und Schnaps angeht." Ich nickte nur und stellte sie neben mich hin und legte mich wieder auf den Rücken, während er das Mirsche Holz Dach öffnete und wir in den dunklen Himmel blickten können.

Zusammen lehnten wir uns an die Holz Wand und tranken aus dem teuren Alkohol seines Vaters.
Wir hatten schon den ganzen Alkohol in unseren Blut und ich war etwas verwundert von ihm. Er trank nie Alkohol und schon gar nicht so viel, wie vor hin. Es wundert mich das er sich noch nicht übergeben musste von der Menge die er trank.
Er war auch gar nicht der Typ der überhaupt Alkohol zu sich nahm.

„Jay ist ein Arsch." Nuschelte ich aufeinmal und der Junge neben mir drehte seinen Kopf zu mir. „Das war er schon immer."

„Ich hätte niemals mit ihm zusammen sein dürfen." Ich trank aus der Flasche mit Alkohol und stellte sie neben mir auf den Holz Boden. „Nein, das hättest du nicht." Stimmte er mir zu, nahm sich die Flasche und trank einen großen Schluck daraus.

„Wie bescheuert bin ich eigentlich...!" Erhob sich meine Stimme etwas und ich schlug meinen Kopf an die Morsche Holz Wand.

„Wie konnte ich mich von ihm so verarschen lassen? Wieso hat mein Herz immer geschlagen wen er in meiner Nähe war? Warum habe ich mich überhaupt in ihn verliebt?"

Mir stiegen die Tränen in meine Augen und drehte meinen Kopf zu dem Jungen neben mir. „Wieso läuft alles so ungerecht in meinen Leben?"

„Das frage ich mich manchmal auch..."
Seufzend legte er seinen Kopf in den Nacken und starrte hoch zu den glitzernden Sternen.
„Aber vielleicht ist es so gewollt das manches nicht so läuft wie man es will. Es hat bestimmt einen Grund warum Jay das getan hat, aber vielleicht ist er auch nur einer der nicht zu dir passt. Vielleicht hat er auch niemals zu dir gepasst und ihr seid einfach nicht für einander geschaffen. Ihr seid euch zu ähnlich um zusammen zu sein, Sohee."

„Wie meinst du das?"

„Gegensätze ziehen sich an, Sohee. Du und Jay seid euch zu ähnlich und stoßt euch ab. Du kannst keine zwei gleich förmigr Puzzle Teile an einander setzten, ohne das die zwei Teile sich verletzten. So ist es auch bei dir und Jay. Ihr seid zu gleich um ein peferktes Puzzle zu ergeben."
Aufmerksam hörte ich ihm zu und ließ mir seine Worte durch den Kopf gehen. Er hatte gar nicht so Unrecht von dem was er sagte. „Und was meinst du, soll ich an deiner Stelle tun?"

„Warten."

„Warten?"

„Du wirst schon den richtigen finden, glaub mir. Und so lange werde ich mit dir warten." Er lächelte mich sanft an und sah wieder hoch zu den tief dunklen Meeren blauen Himmel.
„Wie lange wartest du schon?"
Gespannt wartete ich auf seine Antwort, aber er lächelt nur nach oben in den Himmel und schloss seine Augen.

„Mein ganzes Leben."

„Aber warum?"

„Weil ich weiß auf wenn ich warte."

„Und warum suchst du sie denn nicht?"

„Weil sie irgendwann zu mir kommen wird und so lange werde ich auf sie warten."

„Das ist doch Albern." Murmelte ich und trank aus der Alkohol Flasche.
„Findest du?"
„Sicher, wen du weißt wer es ist, kannst du sie doch einfach suchen."

„So läuft das nicht, Sohee.
Man muss es dem Schicksal überlassen um zu einander zu finden und nicht danach zu suchen.
Manchmal ist es auch vor einen und man bemerkt es nicht einmal, weil man immer danach sucht und nicht sieht was vor einem ist."

„Also sollte ich auf das Schicksal vertrauen?"

„Nein..."
Er drehte den Kopf zu mir und nahm mir die Alkohol Flasche aus der Hand.

„Du sollst deinen Augen vertrauen, den diese werden dir sagen was du sein lassen sollst und was nicht."

Seine Lippen zogen sich zu einen kleinen Lächeln und er lehnt sich wieder zurück gegen das Holz hinter sich. Mein Blick ging nach oben zu seinen Gesicht und weilte dort für eine Zeit. Es faszinierte mich wie selbstbewußt und sicher er sprach und doch sagte er immer etwas, was nur Sinn ergab, obwohl er schon eine Dosis Alkohol in seinem Blut hat. Er sprach mit so viel gefühl und als hätte er das was er sagt genaustens durch dacht, um nicht gleich etwas falsches zu sagen.

Ich beobachtete ihn, wie er den Rand der Alkohol Flasche an seinen schmalen Lippen ansetzte und seine Kehle sich auf und ab bewegte, während er trank. Als er die Flasche von seinen Lippen entfernte, tropften noch eine Alkohol Tropfen seine Unter Lippe entlang runter zu seinen Kinn.

Seine Zunge fuhr seine Unterlippe ab, als würde sie keinen Tropfen Alkohol übrig lassen wollen und tastete jeden Millimeter ab. Wie geband starrte ich auf seine Lippen und spürte wie der Alkohol anfing meinen ganzen Körper zu übernehmen.

Er saß dort friedlich neben mir und genoß es einen schönen und klaren Blick auf den Sternen Himmel zu haben. Ihm scheint es nicht mal aufgefallen zu sein, dass ich ihn seid mehreren Minuten beobachtete und ich immer näher an ihn rutschte.
„Seh mal." Sein Arm hob sich nach oben und zeigt auf etwas, aber ich sah in seine leuchtenden Augen in denen sich der Sternen Himmel wieder spiegelte. Mit einen lächeln legte er sich auf den Morschen Holz Boden und verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf.

„Es regnet Kirschblütenblätter." Lachte er einwenig, aber es verschwand als er mich ansah und mein starren bemerkte. Wir sahen uns in die Augen und ignoriertrn die Kirschblütenblätter die vom Baum auf uns herab fielen.
Der Junge vor mir stütze sich auf seinen Ellbogen ab und legte seinen Kopf etwas schief.
„Soh-." Wie in Zeit Luppe beugte ich mich zu ihm runter, schloss meine Augen und verband meine Lippen mit seinen. Ich spürte wie sein Körper sich automatisch an spannte und seine Augen weit offen standen, welche in meine geschlossenen starrte. Ich bewegte meine Lippen leicht gegen seine und presste sie etwas näher an diese.
Ich schmeckte den übrig gebliebenen Alkohol von seiner Unter Lippe und fuhr vorsichtig meine Zunge dort entlang. Meine Hand wanderte seinen Arm entlang bis hoch zur seiner Wange und verweilte dort. Wegen Luft Mangel löste ich mich von ihm und blickte in das geschockte Gesicht des Jungen vor mir, welcher mich mit großen Augen anstarrte. Seine Wangen waren rot angelaufen und sein Mund stand etwas offen.
Als ich wieder nach Luft schnappte, um meine Lippen wieder auf seine zu pressen, setzte ich mich auf seinen Bauch und küsste ihn innig. Immer wieder, als ich meine Lippen auf seine presste, streiften seine wie Kirschblüten an meinen. Langsam legte auch er seine Hand an meinen Nacken, um mich näher zu sich zu ziehen und erwiderte meinen Kuss.
Er biss mir auf meine Unterlippe, so dass ich meinen Mund öffnete und ihm Zugang gewährte.
Meine Hände wanderten seinen Hals runter zu seiner Brust, wo ich langsam die einzelnen Knöpfe öffnete und ihm sein Hemd vom Oberkörper streifte. In uns strömte ein wohlfühlendes Gefühl und als ich meine Hände auf seine nackte Brust legte, hatte ich das Gefühl das ich mich bei jeder Berührung an ihm verbrenne. Wie Federn streiften seine Hände an den Saumen meines T-Shirt und zog es mir über meinen Kopf.
Er löste sich von mir und sah mir schwer atmend in die Augen

„Meine beijkkoch."

Verließ es wie ein Hauch seinen Mund und legte seine Hände auf meine Wangen, um diese auf und ab zu fahren. Wieder beugte ich mich runter zu ihm und fing an ihn mit Küssen zu verwöhnen. Ich küsste mich von seinem Mund runter zu seinen Hals und zog etwas an seiner Haut, was ihm ein ungewohntes Geräusch aus der Kehle lockte. Ich ging weiter zu seiner Brust bis zum Ansatz seiner V-line und bemerkte die starke Erregung in seiner Hose. Ich sah hoch zu ihm, wie er seine Augen geschlossen hatte und schwer atmend seinen Kopf in den Nacken legte.

Dieser Anblick ließ mich er Schauern und turnte mich noch mehr an. Eher ich seine Hose öffnen konnte, drehte er uns um und jetzt war ich diejenige die unter ihm lag. Seine Arme stähmte er rechts und links neben meinen Kopf ab und sein Körper schwebte direkt über meinen.

Seine Haare hingen ihm vor scheiß im Gesicht und sein heißer Atem kam mir wie ein windzug entgegen. Seine Augen trafen auf meine und einen Moment starrten wir uns an, als er sich zu mir runter beugte und mich wild, aber auch zärtlich küsste. Als er sich weiter zu mir runter lehnte, spürte ich kurz seine strake Erregung an meiner Mitte und keuchte kurz auf. Er wanderte mit seinen Lippen meinen Hals entlang und jede Berührung von ihm fühlten sich wie Kirschblüten an, welche meine Haut zärtlich streiften.
Ich stöhnte auf, als sich auf einmal seine Zähne leicht in meinen Hals fest bissen und er daran zog. Ich drehte meinen Kopf etwas zur rechten Seite, damit er mehr Platz hatte und schloss meine Augen. Mit seiner rechten Hand fuhr er mit seinem Zeige Finger meine rechte Seite entlang und streichelte sanft meine Haut. Seine Lippen wanderten weiter nach unten und er stoppte, als er an meinen BH ankam.
Während ich jede Berührung von ihm in mir aufnahm, schlich sich seine Hand unter meinen Rücken und versuchte den Klipp zu öffnen.
Mit Erfolg. Seine Hand streifte meinen BH von meinen Körper und entblößte meine Brüste von dem Stoff. Sein Blick blieb an diesen hängen, bis er mit seiner großen Hand eine umschloss und etwas Druck ausübte. Von seiner plötzlichen Berührung drückte ich stöhnend meinen Rücken durch und drückte meine Brüste ihm entgegen. Seine Hand fühlte sich so weich auf meiner Haut an, wie eine Wolke die mich berührt. Ich wollte seine Hände überall auf und an meinen Körper spüren und das Bedürfnis ihm näher zu sein, als nur Haut Kontakt, wurde immer mehr.

Ich wollte ihn in mir spüren.

Ich spürte seine andere Hand meiner Hose und wie er den Knopf, plus den Verschluss öffnete und mir die Hose vorsicht von dem Beinen zog, mit Socken. Erst jetzt spürte ich wie kalt es wirklich hir draußen war und das sich eine Gänsehaut auf meinen Körper ausbreitete. Vielleicht wegen der kälter oder an seinen zarten Berührung an meinen Körper, die er in mir auslöste. Er löste seine Hand von meiner Brust und umschloss die andere, um meinen Nippel zwischen seine Finger zu nehmen. Ich keuchte auf, als er den Druck zwischen seinen Finger verstärkte und seine Zunge um meinen Nippel fahren ließ. Alles was er tat fühlte sich so gut an und ich könnte niemals daran denken diesen Moment zu beenden. Dafür wollte ich ihn zu sehr spüren.

Sein Druck um meine Brust wurde stärker und er beugte sich zu mir runter, um unsere Lippen wieder zuvereinen. Zwischen unseren heißen Küssen stöhnte ich auf, als er seinen Unterleib gegen meinen drückte und es immer wieder auf und ab reibte. Es macht mich verrückt nicht mehr von ihm zu spüren, weshalb meine Hände zu seiner Hose wanderten und dem Verschluss öffneten. Er Grinste in den Kuss und legte seine Hand, welche vorher an meiner Brust war, auf meine Hand und hielt mich so von meinen Vorhaben ab. Mit nur einer Hand Bewegung hielt er meine Hände über meinen Kopf fest und streifte sich seine Hose von seinen langen Beinen.
Sein Blick ging nach unten und er fuhr mit sanften Bewegungen meinen Oberschenkel hoch zu meinen schwarzen Slip und schob den nervigen Stoff zur Seite.

Ich stöhnte laut auf, als er seinen Finger in mich fuhr und ihn in mir bewegte. Er nahm noch einen zweiten Finger dazu und danach fuhr er den dritten Finger in mich. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können und ich würde unter ihm zusammen brechen. Seine Bewegungen wurden immer schneller, bis es ihm reichte und er seine Finger aus mir zog. Grade als er sich seine Boxershort ausziehen wollte, tropfte etwas von oben aus uns hinunter und ein Blick in den Himmel verriet uns das es anfing zu regnen. Es hielt ihm aber nicht davon ab aufzuhören, wenn es schon längst zu spät ist dafür.
Es gab die ganze Zeit die Möglichkeit aufzuhören, aber wir waren so sehr vertieft das es nie die Möglichkeit dazu gab. Dafür war es längst zu spät.

Der Junge vor, oder besser gesagt über mir, zog sich seine Boxershort aus und seine Erregte Länge kam zum Vorschein. Er platzierte seine Länge vor meinen Eingang und beugte sich zu mir runter. Langsam und vorsichtig fuhr er ein Stück in mich und ein schmerzthaftes lautes Stöhnen verließ meine Kehle. Er stoppte sofort in seiner Bewegung und ein besorgter Blick bildete sich in seinen Augen, als er mein verkraftes Gesicht sah.
Er löste den Griff von meinen Händen und Strich mir behutsam über meine Wange. Ich musste mich einwenig gewöhnen und nach einiger Zeit ging es wieder. Ich griff nach seiner Hüfte und drückte mich gegen ihn, sodass seine Länge in mir versank. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber es fühlte sich gleichzeitig so schön und ihm so nah an.
Ich zog ihn zu mir runter und verband unsere Lippen miteinander, eher er anfing sich in mir zu bewegen.

Nackte Haut traff auf Nackte Haut und er legte seinen Kopf stöhnend in den Nacken. Die dicken Regen Tropfen liefen seinen Hals runter bis zu seiner nackten Brust und es sah aus als würden die Regen Tropfen wegen der Hitze verdampfen. Es fühlte sich nicht mehr kalt an, als noch vor ein paar Minuten. Der Junge vor mir lehnte sich zu mir runter und küsste mich gierig auf meinen Lippen.
Er nuschelte etwas in den Kuss, was ich nicht verstand und stoß härter in mich. Seine Haare klebten ihm scheiß gebadet an seiner Stirn und sein Arm stütze er neben meinen Kopf.
Meine Finger kralten sich in der weichen Haut des Jungen und ein weites Stöhnen verließ unsere Kehlen, welches so laut war das es hätte alle aufwecken können. Als würden zwei Klänge gemeinsam Harmonieren.

Wen ich Nüchtern wäre, hätte ich mich gefragt wo mein schüchternes und liebevolle ich wäre, aber der Alkohol hat in diesem Moment alles kaputt gemacht. In diesem Moment war ich nicht mehr ich selbst und habe mich einfach treiben lassen. Nicht nur ich war nicht mehr ich selbst sondern er auch. Der sonst so liebe Junge den ich kannte, habe ich nicht wieder erkannt. Wir wurden so sehr in den Alkohol gezogen, das wir beide nicht mehr wussten was wir Taten. Zu diesen Zeit Punkt hätte ich mir gewünscht nicht nach dem Alkohol gegriffen zu haben. Zu diesem Zeit Punkt hätte ich mir gewünscht nicht mit meinen besten Freund Kim Taehyung geschlafen zu haben.

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2058 Wörter

24.03.2023

Wollt ihr das ich anstatt Bilder von Kirschblüten, einfach Lieder zur passenden Situation hinzufügen, um ein besseres Lese gefühlt zu haben? Lasst mich wissen ob ihr Lieber Lieder, Bilder von Taehyung oder Kirschblüten Bilder haben wollt.^^

Eure Jeon_Minjilein❤️

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