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Mit großen Augen blickte ich zu Jungkook vor mir auf und wie er seine Hände zu Fäusten bildete.
„Wer bist du?" Jay klang sicherlich verwirrt und blickte zu dem Jungen vor sich. „Das könnte ich dich genauso fragen, also wer bist du das du sie einfach ohne Erlaubnis anfässt?" „Das geht dich ein scheiß Dreck an und verschwinde."
„In Ordnung, aber sie kommt mit." Jungkook drehte sich zu mir um und blickte in mein immer noch geschocktes Gesicht. Er hielt mir seine Hand hin und setzte sein süßes Lächeln auf. Ich griff nach seiner Hand und hob die Einkaufstasche vom Boden auf. „Lass uns gehen." Jungkook verschränkt seine Finger mit meinen und entfernte sich mit mir von Jay. Ich versuchte etwas schneller zu laufen, ohne zu stolpern, da er wirklich schnell ging und an einer Ampel anhielt. „Hat er dich irgendwo verletzt?" Fragte Jungkook und schaute sich meine Arme an.
Ich schüttelte meinen Kopf und zog meine Arme wieder weg. „Wer war der Typ, das er denkt so mit dir umgehen zukönnen?"
„Ich möchte nicht darüber sprechen." Ich senkte meinen Kopf und merkte wie Jungkook mir die Tasche aus der Hand nahm. „Ich verstehe, soll ich dich nach Hause bringen?" „Ani, schon gut. Ich muss zu einen Kumpel gehen, um ihm seinen Einkauf zu bringen." Ich deute auf die Einkaufstasche in seiner Hand und nahm sie mir wieder.
„Okay, aber warte kurz..." Jungkook kramte in seiner Hosen Tasche und zog einen Kugelschreiber hervor. Er nahm meine Hand und schrieb dort etwas rauf. „Sag mir bescheid, wen du Hilfe brauchst."
Er lächelt mich mit seinen süßen Häschen Lächeln an und winkte mir noch zu, bevor er bei grün über die Straße ging. Mein Blick ging zu meiner Hand, wo er mir seine Nummer hinterlassen hat. Ein kleines Lächeln zierte meine Lippen und ging in die andere richtig auf den Weg zu Yoongi's Wohnung. An seiner Wohnung angekommen kniete ich mich zu der Fußmatte und holte den Haustür Schlüssel hervor. Ich schloss die Tür auf und der bekannte Geruch von Rauch stieg mir in die Nase.
Kein Wunder das Minjoo zu ihrem Freund gezogen ist, wenn dieser Vogel in der Wohnung raucht. Ich schloss die Tür hinter mir und ging in die Küche, um die Einkaufstasche auf den Tisch zu stellen. Ich holte den Einkauf heraus und stellte alles dort hin wo es hin soll. Als ich den Einkauf ausräumte, fiel mir auf das leider das Sushi vergessen habe. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und schrieb Yoongi das ich leider kein Sushi mehr bekommen habe. Ich blickte auf eine Hand, wo sich immer noch die Handy Nummer von Jungkook befand. Ich sollte sie lieber einspeichern, bevor sie noch verwischt. Ich speichert die Nummer und Jungkook's Namen ein und steckte das Handy wieder in die Hosentasche. Nachdem ich die Fenster in der Wohnung etwas aufgemacht habe, damit der rauch geruch von Zigaretten verschwand und das restliche Geld auf den Tisch gelegt habe, verließ ich Yoongi's Wohnung und lief zu mir nach Hause.
Auf dem Weg nach Hause tauchte ein mir unwohles Gefühl im Bauch auf.
Die Situation mit Jay ging mit nicht mehr aus dem Kopf und es fühlte sich so unreal an, daß er wieder hir in Incheon ist. Was macht er hir? Was führt ihn wieder hir her, nachdem was alles passiert ist? Mir schwirren so viele Fragen durch den Kopf und die alten Erinnerungen kammen immer weiter hervor. Grade als ich die Haustür aufschließen wollte, sah ich Jay's Gesicht vor mir. Wie er sie angesehen hat, während er...
Ich schnappte nach Luft und betrat mein wohn Haus. Ich rutschte die Haustür hinunter auf den Boden und lehnte meinen Kopf gegen diese.
Mein Herz schmerzte immer noch von diesen Anblick, der sich damals vor meinen Augen bildete. Es ist schon 1. Jahre her, aber es spielt sich immer wieder von vorne ab. Die Party, der Alkohol, Jay und das Mädchen, und natürlich er.
Es hat sich angefühlt, als wäre man im falschen Film und man könnte nichts dagegen tun.
[<<🌸vor 1. Jahr🌸<<]
Lachend schenkte ich mir mein Plastik Bechrt mit ein bisschen Alkohol ein und drehte mich zu meiner besten Freundin um. „Auf die beste Party ever!" Lallte Ahri während wir unsere Arme verhackten und aus unseren Bechern tranken.
Ich stellte mich etwas zur Seite, als sich ein paar Leute weiter auf die Tanzflächen drängelten.
„Hey Ahri, lass uns Tanzen." Ein betrunkener Hoseok kam auf uns zu gelaufen und zog seine Freundin mit auf die Tanzfläche.
„Ich komme gleich wieder." Rief mir Ahri noch lachend zu, bevor die beiden in der Menschen Masse verschwanden. Ich schaute um mich herum um irgendwo meinen Freund zu erblicken, aber vergebens. Den einzigen den ich sah war Taehyung, der unbemerkt auf der Couch von Hoseok saß und am seinen Handy spielte. Es war klar das er sich nicht betrinken oder Tanzen wird, aber er hätte trotzdem bei uns bleiben können.
Etwas enttäuscht war ich schon, da es seine erste Party ist auf die er geht und mal wieder macht er nichts, als rum zu sitzen. Ich schüttelte einfach nur den Kopf und ging aus dem Wohnzimmer, um endlich nach meinen Freund zu suchen. Ich drängelte mich durch die ganzen Schüler, obwohl ich behaupte das die meisten keine Schüler mehr waren und lief die Treppe nach oben. Dort sah ich einige beim rumknutschen und welche die sich haufenweise Alkohol in sich schütten. Ich ignorierte sie einfach und ging weiter, um nach Jay zu suchen. Es ist vorhin mit einen seiner Kumpels nach oben gelaufen, ob noch ein paar Bier Flaschen zu holen, aber ist nicht wieder gekommen. Plötzlich wurde ich von einem Jungen zur Seite geschubst und knallte gegen eine angelehnte Tür. Ich fiel in dem Raum auf den Boden und konnte noch grade so meinen Kopf, vor den Boden retten.
„Kannst du nicht aufpassen?" Zischte ich und stand von dem Holz Boden auf. Ich ließ mein Blick durch den Raum schweifen und musste feststellen das es das Schlaf Zimmer von Hoseok Eltern war. Als mein Blick auf zwei Personen trafen, wurden meine Augen groß. Sie lagen über einander und verwöhnte jeweils den anderen. Nackte Haut traff auf Nackte Haut und das Stöhnen der zwei war zwischen ihren Küssen deutlich zu hören. Man könnte es als dreckigen Porno beschreiben. Das Mädchen, welches unter dem Jungen lag blickte von der Seite zu mir und entschuldigt blickte ich sie an.
„Tut mir unheimlich leid. Ich wollte euch nicht stören."
Grade als ich mich umdrehen und gehen wollte, sah ich erst das Gesicht des Jungen über dem Mädchen. Er scheint mich gar nicht bemerkt zu haben und blickte die Brünette mit einen heißen Grinsen an. Ein Grinsen aus Lust und sehr viel Liebe. In dieser Situation wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich spürte wie mein Herz einen aussetzter machte und alles um mich herum immer leiser würde. Ich konnte und wollte meinen Augen nicht trauen, als ich sah wer es war. Ein lauter Schreih verließ meine trockene Kehle und geschockt presste ich meine beiden Hände auf meinen Mund. Von dem Schreih drehten die zwei, auf dem Bett, ihre Köpfe zu mir und sofort spannte sich der Körper von dem Jungen an.
„Sohee."
Verließ es den Mund von meinen Freund und er ging von dem Mädchen runter. In mir stiegen die Tränen in die Augen und mein Mund wurde ganz trocken. „Ich kann das erklären." Jay zog sich seine Boxershorts an und kam auf mich zu, aber ich wich ihm immer weiter aus.
„Sag mir dass das nicht war ist, was ich grade gesehen habe."
Das Mädchen auf dem Bett erhob ihren nackten Oberkörper und blickte fragend zu Jay.
„Wer ist das, Baby?"
Jay stand die nervösität ins Gesicht geschrieben und schluckte schwer.
„Das ist Sohee, meine Freundin."
„Deine Freundin? Willst du mich eigentlich verarschen!" Das Mädchen ging auf ihn zu, hob ihre Hand und danach war ein lautes klatschen. . „Du hast eine Freundin und vögelst mit mir seid wochen herum? Bist du den von allen guten geistern verlassen!" Sie gab ihm noch mal eine Backpfeife, schnappte sich ihre Klamotten und verließ den Raum.
„Seid Wochen? Ist das dein scheiß ernst!" Schrie ich ihn an und konnte nichts anderes als zu weinen. „Ich durfte doch nichts anderes, als dich nur zu küssen! Wie lange hätte ich den noch warten sollen?" Schrie er zurück und auch in seinen Augen konnte er die Tränen nicht mehr zurück halten. „Du mieses Arschloch!" Ich ging auf ihn zu und schlug ihm mit voller Kraft ins Gesicht. Sein Kopf flog zur Seite und er hielt sich seine rot angeschwollene Wange.
Ohne ein letztes Wort stürmte ich aus dem Schlafzimmer und drängelte mich durch die Menschen. Ich wollte so schnell wie möglich weg von hir.
Ich lief die Treppe runter, bis nach unten ins Wohnzimmer. Auch dort drängelte ich mich durch und knallte gegen die eine oder andere Person.
Als ich an der Haustür ankam, öffnete ich diese und wollte rauß rennen, als mich jemand am Arm fest hielt.
„Wo willst du hin?" Ertönte die Stimme der Person und ich drehte meinen Kopf zu ihm. Als er mein Gesicht sah welches Tränen und rote Augen hatte, stockte er. „Was ist passiert?" Fragte er und legte seine große Hand auf meine Wange, um mir meine Tränen weg zu wischen. „Er hat..." Schnifte ich und wieder kammen mir die Tränen hoch. „Was hat wer?" Fragte der ältere nach und blickte mich besorgt an.
„Jay, er hat mit einem Mädchen..." Ich konnte es nicht mal aussprechen, so sehr tat es mir im Herzen weh. Der Junge vor mir zog mich in seine Arme und drückte mich ganz nah an sich. „Ist schon gut, ich verstehe was du meinst." Ich lehnte meinen Kopf auf seine Brust und krallte meine Hände in sein schwarzes Hemd, während meine Tränen dieses durchnässten. Seine Arme schlungen sich um meinen Körper und legte seine Hände auf meinen Rücken.
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1649 Wörter
22.03.2023
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