𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐓𝐡𝐫𝐞𝐞 - 𝐃𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐓𝐚𝐠

Der Kater stand auf einem breiten Felsen, mit wenig Länge nach vorne und hinter ihm kam ein Rinnsal sauberes, Kristallklares Wasser das schwarze Gestein runter. Es endete in einer kleinen Einbuchtung, aus der die Katzen tranken, darum waren zur Sicherheit ein paar Steine wie Ein Halbkreis um diese Quelle. Der Kater stand mit ausgestreckter Brust und hohem Kopf auf dem Anführerfelsen, der Nachtwind ließ eine kleine Brise durch die Höhle fliegen, sie war kalt, aber nicht Eiskalt. Das lag daran das es Früh - Blattfrische war und es jeden Tag, wenn auch ein wenig, wärmer wurde.

Es war die Nacht nach seiner Schüler - zeremonie, er hatte einen Mentor gekriegt der ganz cool zu sein schien und er wollte einfach mal das Lager überblicken. Alle Katzen schliefen, nur die Schatten von dem Licht des Mondes, was in die Höhle schien, von zwei Katzen, Flockenfall und Eissturm, die Wache hielten, waren auf dem steinigen Boden zu sehen. Er sah wie ihre Ohren manchmal auf Bewegungen zuckten und gähnte herzhaft. Leise Schritt er runter, hatte ruhig und stumm seine Gedanken sortiert und ging in den Schülerbau, rollte sich, neben Bergpfote und Steinpfote zu einer Kugel zusammen, und schaute noch ein wenig in Gedanken mit seinen leuchtenden Augen aus dem Bau. Sein Bau lag vorne Links, er hatte den besten Blick raus und sah die beiden Kater draußen mit ihren Silhouetten sitzen, der Wenige Wind ließ ein wenig Schnee aufwirbeln, der vor dem Eingang lag und langsam vielen auch ihm vor Müdigkeit die Augen zu.

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Er wurde von einem dumpfen Aufprall geweckt, kurz bevor er auch schon von einem Fellknäuel aus grauem Fell überrollt wurde. Fauchend sprang er erschrocken auf, einen Buckel und gesträubtes Fell.,, Hey, Bleib ruhig, Kumpel, wir sinds doch bloß! " versuchten die beiden Brüder ihn zu beruhigen und aufgebracht knurrte er:,, Nein, ihr hättet sonst was sein können, könnt ihr nicht draußen spielen, ihr nervigen Flohpelze?" die Brüder schauten ihn grimmig an und Bergpfote erhob sich, doch Steinpfote hielt ihn zurück und murmelte ihm etwas zu, das klang sowie:,, Er ist es nicht wert" und zog ihn raus.

Der Blick sagte alles, doch Sturmpfote ließ sich nicht einschüchtern. Als er ein Rascheln hörte, wirbelte er herum, ein herausfordernder und misstrauischer Blick, doch es war nur sein Mentor.,, Wow, Hey, Alles gut ich bins", beschwichtigte er und stumm nickte der Schüler zu ihm.,, Hey, Wie wärs wenn ich dir das Terretorium zeige? ", fragte er und Sturmpfote nickte, wieder weniger Grimmig.

Also gingen sie raus und Sturmpfote trabbte Wacholdergeist hinterher. Dieser führte ihn erstmal aus der Höhle raus und was sie erwartete, war eine Schneebedeckte Schneelandschaft. Die Sonne schien leicht glitzernd darüber, weiße Wolken verdeckten sie fast komplett. Doch der Clan war daran gewöhnt und mochte es hier. Zum einen viele Tiere keine Kälte mochten und die Katzen der anderen Clans nicht gern hier her kamen. Aber nur zurecht. Der Frostclan will eher eigen sein, wie eigentlich jeder Clan, aber trotzdem gingen sie noch auf Die großen Versammlung. Was würde der Sternenclan denn sonst denken?

Die beiden Katzen gingen noch ein bisschen durch den weißen schönen Laubwald und Sturmpfote fand den Schnee eigentlich ganz gemütlich. Er versank nicht sehr tief, dank seiner breiten Tatzen und sah, wie das Glitzern durch den Schnee kroch, er wirbelte mit seinem Schweif ein paar Schneewolken auf und seine Augen funkelten glücklich. Er war noch nie so richtig draußen gewesen, weil es recht gefährlich in ihrem Terretorium war, doch er genoss es sehr.

Doch glatt lief er gegen einen kleinen Baum und schüttelte sich perplex und ein bisschen erschrocken, sein Schädel brummte ein bisschen und Sein mentor drehte sich amüsiert um.,, Immer die Augen offen halten" grimmig schaute er den Baum an und wollte ihn am liebsten umgefallen sehen und ging stur geradeaus Schauend weiter und schaute sich staunend um. An einem kleinen See angekommen, hielten sie an. Er drehte sich um, blieb auf sicherem Abstand und sagte:

,, Das hier ist unser kleiner See, er ist zugefroren aber du musst aufpassen, hier kann es gefährlich sein. "
,, Ja klar"
,, Wie bitte? "
,, Für Junge vielleicht"
,, Auch für große Katzen"
,, Wenn man nicht aufpasst"
,, Worauf willst du hinaus? ",
Fragte Wacholdergeist und musterte ihn ganz genau, Sturmpfote schaute hinaus auf Das Eis und trat näher, Alamiert schaute Wacholdergeist ihn an und Sturmpfote winkte skeptisch ab.,, Was kann denn schon passieren?",, Sturmpfote... ", sagte er langsam warnend und starrte ihn mit stechenden Augen an, sagte streng:,, Komm sofort hier her. Und mach kein Unsinn... "

Doch ein Schrei unterbrach ihn, eine kleinere Katze durchbrach das Gebüsch und blieb schlitternd stehen. Die beiden Katzen wirbelte herum und schaute den Kater an, der keuchend und panisch zurück schaute. Sturmpfote erkannte Kaltnebel mit seinem abgerissenen Ohr und halbem Schweif und trat ein Stück vor, Wacholdergeists Seitenblick zeigte Erleichterung und Ernst schauten sie den Kater an.,, Was ist denn los? "
,, Es sind... Bergpfote und... Steinpfote... Sie.. Sie sind in den Fluss gefallen und... Helft mir!"

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