026. Im Endspiel
Während Teile des Mondes niederprasselten, schwang Spidey durch die Gegend und hielt immer noch Mantis fest, während er die entgegenkommenden Teile meidete. Dann sah er die bewusstlosen Körper von Star-Lord, Drax und Nebula in der Luft schweben. „Ich hab dich, ich hab dich!" Versicherte Spidey, als er sie vernetzte und begann, sie an Trümmern zu befestigen. „Entschuldigung, ich kann mir einfach keine Namen merken."
In der Zwischenzeit war Strange an der Reihe, sich dem verrückten Titan zu stellen. Er starrte den Zauberer an und beschwur einige Zauber gegen das Monster. Strange benutzte einen Zauberspruch, der von Plattform zu Plattform in Richtung Thanos abprallte, doch er sprang und feuerte einen Angriff auf ihn ab. Strange kreierte eine Art Schild, der wie zerbrochenes Glas aussah und schob ihn in die Richtung des Titans. Thanos benutzte den Raumstein, um ein Wurmloch zu erschaffen und schickte es ihm entgegen, doch Strange beschwur einen riesigen Schutzschild, um es zu blockieren und die Explosion in Hunderte von Schmetterlinge zu verwandeln. Strange schwebte dann in der Luft und benutzte einen Zauber, um sich zu duplizieren. Es gab Hunderte von Duplikaten von Strange und sie fingen an, Thanos zu umkreisen. Dann rief er weitere Fesseln zusammen und jede Fessel wickelte sich um Thanos' Körper.
Thanos kämpfte gegen die Orange-glühenden Fesseln, doch er benutzte den Machtstein und ließ alle Duplikate von Strange verschwinden. Er verwendete den violetten Macht & den blauen Raumstein und benutzte sie, um Strange an sich heranzuziehen und seinen Hals zu packen. „Du kennst viele Tricks, Zauberer. Und doch hast du deine größte Waffe nicht einmal benutzt." Sagte Thanos, als er nach dem Auge von Agamotto griff, es schnappte und es dann zerquetschte. „Eine Fälschung." Murmelte er und warf Strange beiseite, wodurch er, dann seinen Kopf dermaßen anschlug, sodass er ohnmächtig wurde. Thanos kam auf ihn zu, doch ein Gerät landete auf der Handfläche des Handschuhs und du und Tony landeten mal wieder vor ihm. „Wenn du nochmal einen Mond nach mir wirfst, flip ich richtig aus." Sagte Tony ernst.
„Stark." Sagte Thanos grinsend.
„Du kennst mich?" Fragte Tony neugierig.
„Allerdings. Du bist nicht der einzige, dessen Fluch, Wissen ist." Antwortete Thanos.
„Mein einziger Fluch bist du." Sagte Tony und kleine Raketen schossen aus euren Rücken. Diese trafen den Titan, bevor ihr beide dann auf ihn zuflogt. Tony transformierte seine Füße in einen Raketenwerfer und kickte gegen Thanos, dann landete er auf seinen Füßen und verwandelte seine Hände in ein seltsames Gerät und drückte Thanos zurück gegen einen Felsen.
Der violette Titan, packte Tonys Kopf und warf ihn zurück. Er riss das Gerät vom Handschuh ab, ging dann auf Tony zu und schlug ihn so hart, dass Tony zu Boden knallte. Thanos aktivierte den lila Machtstein und richtete einen Strahl auf Tony, doch du stelltest dich vor Thanos und blocktest den Strahl mit deinem Schild ab.
Thanos stürmte auf dich zu, doch du verwandeltest deinen Arm in ein Schwert und begannst, auf ihn einzustechen, wie gut es nur ging. Du sprangst über ihn und landetest dann hinter ihm und schnittst ihn an seinem Bein. Er stöhnte auf, als er auf ein Knie fiel und sah wie Tony auf ihn zuflog und mit einem Transformierten Arm der einem Hammer ähnelte, auf ihn schlug. Der Schlag war so schwer, Thanos fing an im Gesicht zu bluten.
Thanos legte seinen Finger auf den Schnitt und stellte fest, dass dort Blut war. „All das für einen Tropfen Blut." Sagte er, schnappte sich dann Tony und warf ihn zur Seite. Als nächstes drehte er sich wieder um, um dich anzugreifen. Du versuchtest seinen Angriff mit der Klinge so gut wie du konntest zu kontern, aber Thanos war stärker und ein bisschen schneller. Er schlug dir ins Gesicht und packte dann deinen Hals. „Du bist Mutig, Kleine Stark. Ich respektiere das." Sagte er und quetschte deinen Hals, bevor er dich zur Seite warf und du neben Strange landetest und vergebens nach Sauerstoff schnapptest.
Tony flog in Richtung Thanos, doch der sendete einen Strahl auf ihn, der ihn zurückstieß, wodurch sich ein Teil seines Anzugs ablöste. Tony stand auf und benutzte seinen Blaster bei Thanos, doch auch hier blockte er ihn nur ab.
Du schautest auf und sahst, wie sie sich gegenseitig mit Schlägen angriffen, bis Tonys rechte Hand zu einer scharfen Klinge wurde und er versuchte, den Titan zu erstechen. Irgendwie gelang es Thanos die Klinge zu packen. Er brach sie von seiner Hand und in diesem Moment, hattest du eine schnelle Entscheidung getroffen ...
Du flogst in so schnell du konntest, auf sie zu und stelltest dich vor deinen Dad, was den Titan dazu brachte, dich mit der scharfen Klinge in den Bauch zu stechen.
Du schnapptest nach Luft und starrtest Thanos geschockt an, als Thanos die Klinge wieder herauszog. „NEEEIIINNN!" Schrie Tony, als du rückwärts nach hinten fielst und Blut aus deinem Mundwinkel tropfte. Tony ging zu dir und hielt dich in seinen Armen, seine Augen schwellten vor Tränen. „Kleine, Engel, (Y/N)!?" Schrie er panisch unter Tränen, während er versuchte dich bei Bewusstsein zuhalten. Du sahst zu ihm auf und lächeltest ihn schwach an.
„Du und deine Tochter verdient meinen Respekt, Stark. Sobald ich fertig bin, ist die Hälfte der Menschheit noch am Leben ... Ich hoffe, sie erinnern sich an euch." Sagte Thanos und zielte mit dem Handschuh auf dich und Tony, ihr beide starrtet ihn voller Angst an.
„Warte!"
Thanos blieb stehen und sah zu Stephen Strange hinüber, der sich aufrichtete und den Titan ansprach. „Verschone ihr Leben und ich gebe dir den Stein." Wandte er ein. Du und Tony saht Stephen geschockt an. „Keine Tricks?" Fragte Thanos und bekam ein langsames Kopfschütteln von ihm.
„Nein, Strange!" Schriest du, so gut du konntest.
„Nicht!" Schrie Tony.
Stephen schaute zwischen dir und deinem Vater und hob dann seine rechte Hand. Der grüne Zeitstein erschien zwischen seinem Zeigefinger und Daumen. Dann schwebte er den Stein zu Thanos hinüber, der ihn schnappte und auf den goldenen Handschuh legte. „Nur noch einer." Sagte er, gerade als du einen Schrei hörtest und Star-Lord zu ihm flog, aber Thanos durch ein Portal verschwand.
Star-Lord landete dort wo Thanos eben noch stand, und sah sich wütend um. „Wo ist er?" Fragte er, als er sich umsah. „Haben wir gerade verloren?" Fragte er ängstlich, während Tony, das warme Blut in seinen Händen sprürte.
Was ist passiert?" Fragte Peter und sah, als Nächstes die blutende Wunde an deinem Bauch. „Oh mein Gott! (Y/N)!" Rief er aus und machte sich auf den Weg zu dir und Tony. „(Y/N), Geht es dir gut?" Fragte Peter. Du sahst zu ihm auf und nicktest. „Es- Es tut nur weh."
Tony nickte und benutzte dann ein Spray, um deine Wunde zu schließen. „Das sollte die Blutung stoppen, Engelchen." Sagte er und half dir, dich aufzusetzen. Peter legte seinen Arm um deine Schulter, als Tony seinen Kopf zu Strange drehte.„Wieso haben Sie das getan?"
„Jetzt sind wir im Endspiel." Antwortete er nur. „Was meinen, Sie?" Fragtest du verwirrt, als Drax, Nebula und Mantis auf dich zukamen. Peter half dir weiterhin auf die Beine, während alle Strange ansahen.
Bevor dieser, jedoch antworten konnte, klang es wie Donner über euch allen. Ihr alle schautet in den Himmel und begannt euch zu fürchten, über das was kommen würde. „Irgendetwas ist passiert..." Sagte Mantis verängstigt, als sie sich umdrehte und ohne Vorwarnung zu Staub wurde und verschwand.
Du schnapptest nach Luft und sahst zu, wie sich Drax nun, als Nächster langsam in Staub auflöste. „Quill?" Fragte er verwirrt, bevor auch von ihm nichts mehr übrig war.
Star-Lord schnappte ebenfalls verängstigt nach Luft, bevor er sich zu dir und den anderen umdrehte. „Ruhig, Quill." Sagte Tony. „Oh Mann..." flüsterte Star-Lord, bevor er ebenfalls zu Staub zerfiel.
„Was passiert hier?" Fragtest du in Angst, als Strange sich nun meldete.
„Tony." Sprach er und brachte ihn dazu, doch in seine Richtung umzudrehen. „Es gab keine andere Möglichkeit." Sagte er.
„Was meinen Sie?" Fragtest du ihn, doch bevor er antworten konnte, verschwand nun auch Strange. Du keuchtest erneut und begannst dich ängstlich umzusehen. „Mr. Stark? Ich fühl mich nicht so gut..."
Du schautest rüber und sahst, wie Peter seinen Bauch festhielt. „Nein!" Flüstertest du, als Peter zu euch rüberging. „Das wird wieder." Beruhigtest du ihn und redetest es dir gleichzeitig selber ein. Peter, fiel mit großer Angst, in die Arme von Tony. „Ich weiß nicht, ich weiß nicht was passiert..." Fing Peter an zu weinen und hielt sich so fest er konnte an ihm fest. Er hatte so dermaßen große Angst und wollte nicht loslassen. Er wollte, dass Tony ihm sagte, dass alles okay war ... dass ihm nichts passieren wird ... dass er nicht sterben wird.
Du versuchtest dich ihnen zu nähern doch wegen der Verletzung an deinem Bauch konntest du kaum noch laufen. „Ich will nicht sterben. Ich will nicht sterben. Sir ... Bitte. Bitte ich will nicht sterben. Ich will nicht sterben."
In deinen Augen bildeten sich immer mehr Tränen, während du seinem betteln zuhören musstest. „Nein, geh nicht." Weintest du, als Peter begann sich immer mehr aufzulösen. Tony legte ihn mit seiner restlichen Kraft auf den Boden, bevor Peter zu euch aufsah.
„Es tut mir Leid."
Er war fort . . .
Du und Tony starrtet auf die Stelle und du brachst immer mehr in Tränen aus. Tony zog dich dicht an sich, während du in seine Brust weintest. „Dad ... wieso?" Fragtest du zwischen Schluchzern. Das hier tat viel mehr weh, als die Klinge die du vorhin in den Bauch bekamst. Tony hielt dich daraufhin fester im Arm, aus Angst er würde dich auch noch verlieren . . .
„Dad, ich hab Angst. Ich hab so große Angst."
Tony biss sich auf die Lippen, als er wässrige Tränen in seinen Augen spürte. Er wusste nicht, was er dir sagen sollte, während er sich von dir zurückzog, bemerkte er es schließlich ... Du schienst auch etwas zu bemerken, als du auf deine Hand herabblicktest und bemerktest, dass sie sich wie bei den anderen auch, langsam in Staub auflöste.
Du schnapptest nach Luft und schautest ein letztes Mal zu ihm auf „Dad?"
Und schon warst auch du weg . . .
„Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein!" Schrie Tony immer und immer wieder, als er den leeren Platz betrachtete, auf dem seine Tochter vor nicht allzu langer Zeit sich befand. Dann fiel er auf die Knie und bedeckte sein Gesicht mit seinen Händen - an denen dein Staub klebte - und Tränen flossen über sein Gesicht, als er alleine war ...
„Er hat es getan." Sagte Nebula.
Was ist passiert?" Fragte Peter und sah, als Nächstes die blutende Wunde an deinem Bauch. „Oh mein Gott! (Y/N)!" Rief er aus und machte sich auf den Weg zu dir und Tony. „(Y/N), Geht es dir gut?" Fragte Peter. Du sahst zu ihm auf und nicktest. „Es- Es tut nur weh."
Tony nickte und benutzte dann ein Spray, um deine Wunde zu schließen. „Das sollte die Blutung stoppen, Engelchen." Sagte er und half dir, dich aufzusetzen. Peter legte seinen Arm um deine Schulter, als Tony seinen Kopf zu Strange drehte.„Wieso haben Sie das getan?"
„Jetzt sind wir im Endspiel." Antwortete er nur. „Was meinen, Sie?" Fragtest du verwirrt, als Drax, Nebula und Mantis auf dich zukamen. Peter half dir weiterhin auf die Beine, während alle Strange ansahen.
Bevor dieser, jedoch antworten konnte, klang es wie Donner über euch allen. Ihr alle schautet in den Himmel und begannt euch zu fürchten, über das was kommen würde. „Irgendetwas ist passiert..." Sagte Mantis verängstigt, als sie sich umdrehte und ohne Vorwarnung zu Staub wurde und verschwand.
Du schnapptest nach Luft und sahst zu, wie sich Drax nun, als Nächster langsam in Staub auflöste. „Quill?" Fragte er verwirrt, bevor auch von ihm nichts mehr übrig war.
Star-Lord schnappte ebenfalls verängstigt nach Luft, bevor er sich zu dir und den anderen umdrehte. „Ruhig, Quill." Sagte Tony. „Oh Mann..." flüsterte Star-Lord, bevor er ebenfalls zu Staub zerfiel.
„Was passiert hier?" Fragtest du in Angst, als Strange sich nun meldete.
„Tony." Sprach er und brachte ihn dazu, doch in seine Richtung umzudrehen. „Es gab keine andere Möglichkeit." Sagte er.
„Was meinen Sie?" Fragtest du ihn, doch bevor er antworten konnte, verschwand nun auch Strange. Du keuchtest erneut und begannst dich ängstlich umzusehen. „Mr. Stark? Ich fühl mich nicht so gut..."
Du schautest rüber und sahst, wie Peter seinen Bauch festhielt. „Nein!" Flüstertest du, als Peter zu euch rüberging. „Das wird wieder." Beruhigtest du ihn und redetest es dir gleichzeitig selber ein. Peter, fiel mit großer Angst, in die Arme von Tony. „Ich weiß nicht, ich weiß nicht was passiert..." Fing Peter an zu weinen und hielt sich so fest er konnte an ihm fest. Er hatte so dermaßen große Angst und wollte nicht loslassen. Er wollte, dass Tony ihm sagte, dass alles okay war ... dass ihm nichts passieren wird ... dass er nicht sterben wird.
Du versuchtest dich ihnen zu nähern doch wegen der Verletzung an deinem Bauch konntest du kaum noch laufen. „Ich will nicht sterben. Ich will nicht sterben. Sir ... Bitte. Bitte ich will nicht sterben. Ich will nicht sterben."
In deinen Augen bildeten sich immer mehr Tränen, während du seinem betteln zuhören musstest. „Nein, geh nicht." Weintest du, als Peter begann sich immer mehr aufzulösen. Tony legte ihn mit seiner restlichen Kraft auf den Boden, bevor Peter zu euch aufsah.
„Es tut mir Leid."
Er war fort . . .
Du und Tony starrtet auf die Stelle und du brachst immer mehr in Tränen aus. Tony zog dich dicht an sich, während du in seine Brust weintest. „Dad ... wieso?" Fragtest du zwischen Schluchzern. Das hier tat viel mehr weh, als die Klinge die du vorhin in den Bauch bekamst. Tony hielt dich daraufhin fester im Arm, aus Angst er würde dich auch noch verlieren . . .
„Dad, ich hab Angst. Ich hab so große Angst."
Tony biss sich auf die Lippen, als er wässrige Tränen in seinen Augen spürte. Er wusste nicht, was er dir sagen sollte, während er sich von dir zurückzog, bemerkte er es schließlich ... Du schienst auch etwas zu bemerken, als du auf deine Hand herabblicktest und bemerktest, dass sie sich wie bei den anderen auch, langsam in Staub auflöste.
Du schnapptest nach Luft und schautest ein letztes Mal zu ihm auf „Dad?"
Und schon warst auch du weg . . .
„Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein!" Schrie Tony immer und immer wieder, als er den leeren Platz betrachtete, auf dem seine Tochter vor nicht allzu langer Zeit sich befand. Dann fiel er auf die Knie und bedeckte sein Gesicht mit seinen Händen - an denen dein Staub klebte - und Tränen flossen über sein Gesicht, als er alleine war ...
„Er hat es getan." Sagte Nebula.
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