⁵⁷ ▪︎bath▪︎
Nach Luft schnappend sackt mein angespannter Körper in sich zusammen. Meine Bauchmuskeln entspannen sich langsam wieder und mein Herzschlag beruhigt sich.
Mit einem leisen Wimmern rutscht Suga von mir runter, krabbelt zu mir und lässt sich vollkommen fertig in meine Arme fallen.
Sanft drücke ich einen kleinen Kuss auf seine Schläfe, bevor ich ihn fest an mich drücke. Wärme breitet sich in meinem Bauch aus.
Mein Blick geht kurz auf meine Hand, welche immernoch voll mit Sugas Sperma ist. Ich mache Anstalten aufzustehen um meine Hände zu waschen, doch Sugas Finger an meinem Handgelenk halten mich zurück.
Seine Haare hängen ein wenig verschwitzt in seiner Stirn und seine Wangen sind leicht gerötet. Es sieht total süß aus.
Ein wenig schüchtern sieht er mich an, bevor er meine Finger zu seinen Lippen führt.
Mit großen Kulleraugen sehe ich ihm dabei zu, wie er meine Finger langsam, ohne unseren Blickkontakt zu brechen, in seinen Mund nimmt und behäbig sein eigenes Sperma von meinen Fingern leckt.
Leicht muss ich schlucken.
"Shit", entfährt es mir, was ihn leicht gegen meine Finger schmunzeln lässt.
Er lässt meine Finger wieder aus seinem Mund gleiten und beugt sich anschließend vor um seine Lippen auf meine zu legen.
Genießend erwidere ich den Druck und lasse mich von Suga in einen sanften Kuss verwickeln.
Leicht lächelnd lege ich meine Hand an seine Wange und streiche mit meinen Fingern sanft über die weiche, immernoch leicht erhitzte, Haut.
Behutsam löse ich mich von ihm. "Hast du Lust baden zu gehen? Ich fühle mich ein bisschen... klebrig."
"Ja, ich mich auch", bestätigend nickt er, schaut mich aus unschuldigen Augen an.
Leicht nicke ich, gebe ihm nochmal einen kleinen Kuss auf seine süßen Lippen. Sie machen so süchtig, ich könnte ihn den ganzen Tag küssen, ohne dass mir dabei langweilig werden würde.
Gemächlich rappele ich mich auf, meine Beine fühlen sich immernoch ziemlich butterweich an.
Den Fakt ignorierend, dass ich immernoch splitternackt bin, greife ich nach Sugas Hand und ziehe ihn hinter mir her bis zur Zimmertür, welche ich schnell aufschließe und dann vorsichtig erstmal nur den Kopf rausstrecke, um zu schauen, ob uns jemand sehen könnte.
Doch die einzige, die zu Hause ist, ist meine Mum und sie befindet sich entweder in der Küche oder im Wohnzimmer unten.
Also öffne ich die Tür einen weiteren Spalt und ziehe Suga schnell mit ins Badezimmer. In besagtem angekommen schließe ich dort auch von innen ab und lasse warmes Wasser in die Badewanne fließen.
Eine Reihe von Fläschen und Tiegelchen befindet sich auf der Ablage neben der Badewanne. Kurzerhand entscheide ich mich für nach Jasmin riechendes Badezeug und lasse eine gute Menge davon ins Wasser tropfen. Sofort bildet sich Schaum.
"Fühl mal ob das von der Temperatur so für dich in Ordnung ist", murmle ich in Richtung Suga, welcher meine Tätigkeiten bisher nur aus gut ein Meter Entfernung gemustert hat.
Jetzt kommt er näher und hält vorsichtig seine Hand ins Wasser.
"Ja, ist gut so", warm lächelt er mich an, was ich erwiedere.
Langsam steige ich in die Badewanne und deute ihm mir zu folgen.
Schlussendlich sitze ich an den Badewannenrand gelehnt und Suga zwischen meinen Beinen.
Sein Kopf lehnt entspannt an meiner Schulter, seine Augen sind geschlossen.
Bedächtig fahren meine Finger durch seine Haare, streicheln diese und kraulen seine Kopfhaut.
Sanft verteile ich kleine Küsse auf seinem Kieferknochen, wandere bis runter zu seinem Hals.
Er dreht seinen Kopf ein wenig um mir mehr Fläche zu bieten.
Spielerisch leckt meine Zunge über die ihr gebotene Haut. Meine Lippen streifen sanft über seinen Hals, liebkosen die weiche Haut.
Unsere Hände sind im Wasser verschränkt.
Jetzt, genau in dem Moment, könnte die Zeit eigentlich stehen bleiben.
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