Kirschmondnacht

Autor: LapislazuLilly
Titel: Kirschmondnacht
Kategorie: Kurzgeschichte

Insgesamt: (92/110P)

Erste Erscheinung: (25/30P)
-Cover (7/7P)
(Design/Passt es zum Buch?/catcht es?)
-Titel (2/2P)
(Passt er zum Buch?/Kreativität)
-Autorenname vorhanden (1/1P)
-Klappentext (15/20P)
(Will man das Buch lesen?)

Kurzes Fazit: 
Das Cover ist richtig richtig schön und passt sehr gut zur Geschichte. es ist zwar ein bisschen schlicht, doch auch das passt gut zur Gesichte. Der Autorenname ist ebenfalls gut zu sehen.

Der Klapptext ist kurz und knapp gehalten. Meiner Meinung nach ein bisschen zu kurz. Es ist eher, als wäre es eine Inhaltsangabe, als ein Text, der Lust auf mehr macht. Hier würde ich eventuell ein bisschen ausführlicher werden.

Das erste Kapitel oder Prolog (10/10P)
(Einstieg/ kommen Fragen auf?/ ist es
 mehr als ein großes "Erklärkapitel"
=> will man weiter lesen?)

Kurzes Fazit:
Hier fällt es mir schwer, ein Fazit zu schreiben, da es sich um eine Kurzgeschichte handelt und in diesem Sinne gibt es keinen richten Prolog oder ein Einstiegskapitel. Die Autorin empfielt ebenfalls, alles hintereinander zu lesen.

Der erste Abschnitt beginnt jedoch mit einer Art Zitat, was mir sehr gut gefallen hat und direkt die richtige Stimmung aufkommen lässt.

Sonstiges: (30/30P)
-Schreibstil (15/15P)
-Wortschatz (5/5P)
-Grammatik/Rechtschreibung/Zeichensetztung (5/5P)
-Kapitelaufbau (5/5P)
(Formatierung etc.)

Kurzes Fazit:
Den Schreibstil finde ich wunderschön. Auf eine besondere Art und Weise, sehr poetisch, ohne dabei zu verschnörkelt zu sein. Die Autorin benutzt sehr viele schöne Metaphern. Rechtschreib-, Grammatik- oder Zeichenfehler sind mir nicht aufgefallen.

Geschichte: (37/40P)
-Roter Faden/ Logik (5/6P)
-Aufbau°/ Spannung (6/6P)
-Kreativität/ Idee (5/5P)
-gelungener Abschluss oder °+3 weiter Punkte für den Aufbau bis zum aktuellen Kapitel (3/3P)
-Neben- u. Hauptcharaktere (15/15P)
(Einführung/Ausarbeitung -glaubhalft,realistisch-/Details/
evt. Entwicklung)
-Nachvollziehbarkeit zwischen Handlung<>Handeln der Figuren (3/5P)

Ausführliches Fazit:
Diese Geschichte war die erste Kurzgeschichte, die ich gelesen habe. Ich habe also keinen wirklichen Vergleich. Ich hoffe aber, dass es die wesentlichen Punkte einer Kurgeschichte verinnerlicht habe.

Am Anfang wusste ich nicht genau, was ich davon halten sollte, bin aber schnell in die Gesichte reingekommen. Wie oben schon erwähnt gefällt mir die Poesie in der Gesichte sehr gut. Es ist nicht zu überladen, nicht ZU tiefgehend.

Was mich jedoch ein bisschen verwundert zurück gelassen hat, war das 2. Kapitel. Vor allem der Teil, in dem Marie, die Protagonistin, auf einmal ziemlich abweisend und fast schon gemein zu Ole war. Da ich aus der ersten Kapitel geschlossen habe, dass die beiden Freunde sind, war ich doch etwas verwundert. Daher war dieser Teil nicht ganz nachvollziehbar für mich. Hier wäre es vielleicht schön, wenn ein bisschen deutlicher hervorgehen würde, dass Marie so reagiert, um sich selber zu schützen. Man muss es ja nicht direkt erwähnen aber vielleicht ein bisschen die Trauer oder die Angst über den Verlust von Ole hervorherben und alles wäre ein wenig deutlicher.

Erst am Ende wird klar, dass sie Ole eigenlich liebt und daher nicht möchte das er geht, oder sie zumindest mitnimmt. Diese Wendung hat mich total geschockt, da ich wie eben beschrieben, davon ausgegangen bin, dass Marie Ole nicht leiden kann.

Ich finde das Prinzip der Kurzgeschichte richtig gut eingehalten. Die Autorin hat es geschafft, mit wenigen Worten viel zu erzählen. Man konnte die Gesichte gut lesen. Zwar bekam man kaum Hintergrundinformationen über die Personen, doch das war auch gar nicht nötig.

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