Teil 21| Strange Atmosphere
Point of view Jimin:
Er sah die ganze Zeit auf den Boden und seine Wangen behielten immer noch diesen süßen rot Ton.
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Wir liefen wieder zurück in die Wohnung. Als wir alle zusammen im Wohnzimmer saßen, war die Atmosphäre mehr als nur komisch. Namjoon sah die ganze Zeit yoongi komisch an, ich und Jim sahen die beiden abwechselnd an. So langsam verging die Zeit und somit auch mein Geburtstag, worauf Jim und Namjoon beschlossen sich langsam auf den Weg zu machen.
Sie verabschiedeten sich beide von mir jedoch verabschiedete sich nur Jin von Yoongi. Denn Namjoon sah ihn nur wieder böse an, und lief an ihm vorbei. Die Situation war mehr als nur verwirrend und ich verstand nicht warum er sich so an meinem Geburtstag verhielt. Ich war zwar nicht böse auf ihn oder eingeschnappt aber ich verstand das einfach nicht. Wass weiß Namjoon über ihn was ich nicht weiß, dass er so eine negative Einstellung gegenüber ihm hat.
Ich würde ihn das sehr gerne fragen, aber ich möchte nicht so ein Thema neben Yoongi ansprechen. Ich kann ja schlecht neben Yoongi versuchen etwas über ihn herauszufinden. Aber was könnte er denn getan haben, dass Namjoon so eine schlechte Einstellung gegenüber ihm hat. Denn eigentlich hat er nie Vorurteile oder eine schlechte Einstellung gegenüber Menschen.
Er ist eigentlich eine Person die mit sehr vielen Menschen gut klar kommt, und nur mit wenige Leuten zerstritten ist, beziehungsweise keinen Kontakt hat. Ich kann es mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass er so negativ auf einen Menschen eingestellt ist. Ich habe ihn noch nie so gesehen und das ist das aller erste Mal dass er so war und ich es mit erleben durfte. Diese Seite an ihm habe ich noch nie gesehen, und ich denke ich möchte sie auch nie wieder mehr sehen.
Als Beide gingen war nur noch er und ich alleine. Ich war immer noch verwirrt über die Situation und über sein Verhalten, jedoch versuchte yoongi mich abzulenken. Er fragt ob ich mit ihm wohin gehen könnte, da er mir etwas zeigen möchte. Er sagte, das es zu meinem Geburtstagsgeschenk gehört. „Du dachtest doch nicht, dass ich dir nur mein Lieblingsbuch schenken würde?" fragte er mich lachend.
„Aber allein das wäre nicht nötig gewesen, und trotzdem akzeptierte ich es. Das Buch hat mir sehr gefallen und war ein gutes Geburtstagsgeschenk, vor allem weil wir beide eine Vorliebe für Bücher haben. Du musst mir doch nicht noch ein Geschenk geben..." protestierte ich, vergebens.
Er schüttelte nur seinen Kopf und zog seine Jacke an. Er schnappte sich meine Jacke und zog sie mir über, woraufhin ich etwas errötete. Er ließ mich meine Schuhe anziehen und hielt mich danach an der Hand fest und führte mich nach draußen, zu seinem Wagen. Wir stiegen ein und er fuhr los.
„Wohin fahren wir?" fragte ich ihn und sah währenddessen träumerisch aus dem Fenster. „Das ist eine Überraschung." sagte er lächelnd, woraufhin ich die Miene verzog. „Ich mag aber keine Überraschung." sagte ich nörgelnd. „Notiert." sagte er lachend, als würde er eine imaginäre Liste über mich führen, damit er mich besser kennen lernt. Ich lachte.
Nach langer Fahrt, ungefähr 30 Minuten, hielten wir vor einem Haus an. Verwirrt sah ich zu ihm und fragte wo wir sind. Er sagte dass wir bei ihm zu Hause wären und er mir etwas zeigen möchte. Verwundert dass er mich hier her brachte, stieg ich neugierig aus dem Wagen aus und lief mit ihm in Richtung Haus. Ich war neugierig was er mir nun als Geburtstagsgeschenk zeigen möchte aber auch weil ich das erste Mal bei ihm bin. Obwohl seine Eltern da sind? Hatte er überhaupt jemals seine Eltern erwähnt? Naja das werde ich wohl jetzt herausfinden...
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„it would scare you if you knew how much you mean to me."
-Angeltaegguk
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