Teil 2| Who is he?

POV. Jimin:

Die Sonne schien und der Tag lief bis jetzt perfekt. Ich bin generell immer ein sehr positiver und optimistischer Mensch. Ich kann nicht anders. Ich war schon immer so.
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Fast jeder, den ich jemals getroffen habe, hatte die winzigen Türkisen Papierschnitte von weißen Lügen an den Fingern. Und nicht nur das, sondern auch die größeren Schnitte, Türkise Stellen an Unterarmen und Schienbeinen, am Hals oder am Rücken.

Die Leute lügen, es ist nur der Weg der Dinge. Manchmal spielt sich der Schmerz, der die Täuschung Wert ist, mental ab, bevor sich der Mund einer Person öffnet.

Der Kellner kam und nahm meine Bestellung auf. Ich bestellte mir einen heißen Kakao. Er nahm die Bestellung auf und verschwand wieder hinter den Tresen.

Meine Lieblingsjahreszeit war da. Die Laub Blätter lagen schon an den gepflasterten Bordsteinen. Während der kühle Wind durch die Stadt zog.

Plötzlich kam ein junger Mann in dieses Café hinein. Er setze sich genau vor mich hin, auch bei einem Einzeltisch. Es wäre gelogen, würde ich sagen, er sei unattraktiv. Im Gegenteil, er war äußerst attraktiv.

Sein Blick kreuzte meinen, weshalb ich schnell meine Augen von ihm wendete. Ich fühlte mich beim unbewussten starren, ertappt. Meine Wangen nahmen einen leichten rosa Ton auf.

Der Kellner kam währenddessen wieder an meinen Tisch und brachte mir meinen heißen Kakao. Ich lächelte ihn lieb an und bedanke mich.

Der junge Mann, den ich zuvor unbewusst beobachtete, schien ein Buch zu lesen, in dass er seine volle Aufmerksamkeit steckte.

Ich schlürfte an meinem Kakao und sah ihn nochmal vorsichtiger an, ohne ertappt zu werden. Ich sah auf seiner Haut nicht die typischen Türkisen Striche, der gesagten lügen.

Nichts. Rein gar nichts.

Das verwunderte mich und andere in diesem Café wohl auch. Jeder sah ihn an und alle tuschelten miteinander. Desto mehr bekam der junge Mann nun meine Aufmerksamkeit.

Hat er denn noch nie gelogen? Stellte ich mir eine Frage. Aber jeder Mensch lügt doch einmal, oder nicht? Stellte ich mir schon die zweite frage. Und beide bleiben unbeantwortet.

Wahrscheinlich, ist er ein wirklich ehrlicher Mensch. Das kann man ja nicht wissen. Klar, gibt es in der ganzen kleinen Stadt, in der ich hier lebe, niemanden der keine Markierungen hat, außer meinem Großvater.

Das war unspektakulär und neu. Ich hatte ihn auch noch nie zuvor hier in der Gegend gesehen. Er schien hier wirklich neu zu sein.

Wie als sei es Schicksal kreuzten sich unsere Blicke wieder einmal. Da mir dass zu unangenehm wurde, rief ich den Kellner zu mir und bezahlte, da ich mittlerweile auch schon fertig war. Ich verließ schnell, den peinlichen Moment.

Doch mich hielt jemand an meinem Handgelenk fest, weshalb ich gehindert wurde, weiter zu laufen. Ich drehte mich um und sah genau in das Gesicht von fremden jungen Mann. Und schon wieder erröteten meine Wangen.

Er reiche mir meinen Schal, den ich zu vergessen habe schien. „Den hast du vergessen.." sagte er mit einer tiefen, attraktiven Männer Stimme. Jedoch mit einem breiten, fröhlichen Lächeln.

Verwundert über die Situation erwidert ich leicht verlegen sein Lächeln und bedankte mich höflich, sogar mit einer Verbeugung, wie man es ja hier in Korea tut.

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„Everyone wants the truth but no one wants to be honest."

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