𝐌𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫

König der Magier:

Name: Usan 'Zed' von Kéthé Geburtsname: Govos

Alter: (damals 35) 37

Sexualität: Bi

Wesen: Magier (Mensch) (König der Magier) Kräfte: sehr starke Schattenmagie - wie Schattenklone erschaffen oder spezielle Portale die er auf den Boden erschafft und paar Meter weiter in der Luft ihn rauslassen, Energie aus Pflanzen zu entziehen und diese Wirbelartig zur Energievollen Waffe machen. Zed kann viele Gegenstände aus Schattenmagie Formen. Ebenfalls beherrscht er Heilmagie, auch wenn diese

Charakter: Zed sei als Meister der Schatten Skrupellos und ohne Sinn für Gnade, was er wohl als König nicht mehr ganz sein darf, doch... Er ist irgendwie schon böse. Er hat all diese vor seiner Krönung verbotene Techniken erlernt um jeden, der das Land, das er so liebt, gefährden könnte, zu töten, doch selbst war er eigentlich schon damals einer der jenigen der den Land gefährden konnte. Seine Verbotene Magie kann Wiesen und Wälder verwelken lassen, und ein großen Zauber laden. Doch im inneren schlug schon damals ein großes, doch gebrochenes Herz, was nun noch mehr zerbröckelt ist. Er half früher Waisen Kinder und nahm als noch Junger Erwachsener Kinder bei sich in die Lehre auf, die nun wohl Erwachsen sind: wie Kayn. Nun, nach dem Krieg und nach Kayns Tod, ist er ein wenig finsterer, als früher und wohl mehr ein Mann der den Titel Meister der Schatten würdig ist. Er zerstört immernoch bei Wut Dinge und löst ein Konflikt am liebsten schnell mit einen Attentat. Kayns Tod hat ihn etwas Sensibel gemacht und er weiß noch ganz genau, dass es Kayns Traum war König zu werden. Ja, er ist nun böser, als früher, da sowieso das Chaos in der Welt ist und. Wahrscheinlich auch eines der Dinge, die er im inneren wollte, Chaos! Doch ob er wirklich das Chaos wollte? Man sagt es ihn hinterher. Zed verachtete schon vor den Krieg , die Schwachen und haltet das Gleichgewicht für den Meister der Narren. Nun als König zeigt er Güte für Arme Familien und dennoch es ist sehr zu spüren, dass er voller Finsternis ist und Schwäche verachtet. Doch es gibt so viele Arme, die dennoch trotz allen Schwierigkeiten Stärke zeigen und sowas sieht er mehr als nur gern. Und wie ist es mit seiner Magie während sein Amt als König? Tja er ist trotzdem noch aktiv dabei zu trainieren, wie man Leute töted und scheint ausgerufen zu haben, dass keine Technik mehr verboten sei. Was andere wohl sehr anders sehen, wie Magier die ihn immernoch als Ketzer ansehen mögen... Und es wohl nicht verstehen, wieso genau Zed, ein Bauernssohn, ein Wurm, ein Mörder und Verbrecher zum König ernannt wurde. Vielleicht nahm er auch das Amt an, damit Kayns Traum verwirklicht werden würde, dass der Schattenorden mehr an Macht käme, doch die Verantwortung, das Regieren ist wohl anstrengender, als sich Kayn wohl vorgestellt hat.

Aussehen:

S

tärken: Zed ist ziemlich schneller und ein sehr erfahrener Kämpfer dazu, da er ja seine Techniken gemeistert hat. Selbst auf Entfernung wirft er ein Shuriken präzise. Er wird ja nicht umsonst Meister der Schatten genannt, darum kann er auch sehr starke Schattenmagie, die er ebenfalls gemeistert hat... Die Schatten haben ihn ja auch ebenfalls erleuchtet! Dazu ist er ein sehr guter Schwimmer und Taucher. Er könnte als Rettungsschwimmer durchgehen und hat schonmal sein ehemaligen besten Freund, der viel kräftiger, jedoch auch muskulös ist, vor dem Ertrinken bewahrt. Zudem hat er auch etwas Chirurgische Kenntniss, da er jemanden mit ca. 16 das Bein abnehmen musste. Lichtmagie macht ihn nach den Jahren nicht mehr so viel aus, wie früher. - Er wird nicht mehr so schwach, wie früher. Ihn interessieren somit Lichtmagier nicht mehr, beim kämpfen, sonst wäre er doch im Krieg gefallen... Oder? Was für Stärken hat man als König? Natürlich hat man die Armee und Dienerschaft unter sich und da er der Meister eines Ordens ist/war hat er schon Erfahrung als Anführer, für Taktiken und würde selbst sogar sehr viel Kämpfen, somit ist er kein König, den man einfach Angreift und erledigt, also ihr Assassinen, die König Zed umbringen wollen! Ihr habt hier jemanden der Jahre lange Erfahrung als Assassine hatte und selbst vielleicht lieber weiter Assassine sei, somit ihr bringt nicht so schnell ihn um, meine Lieben! Tja... Ein Finsterer, aber wohl dennoch guter König. Oder?

Schwächen: Einer seiner Größten Schwächen, sind seine Lügen. Diese Lügen Schaden ihn nämlich auch selbst. Lichtmagie lässt ihn ziemlich schwach werden. Seine Magie frisst seine Menschlichkeit auf, zumindest das Mitgefühl, ohne diese wäre er sicher nicht so skrupellos und würde nicht die Schwachen verachten. Seine Magie funktioniert nicht auf weite Entfernung. Früher war einer seiner Schwächen Lichtmagie, nun ist diese nicht mehr so sehr seine Schwäche, da man sich weiter entwickelt, aber anstatt alles zu verlieren, zerrt nun die Magie dabei an seinen Knochen um stark zu bleiben. Er wird schnell Agressiv, wenn etwas nicht klappt, wie eine Frage die ihn nicht beantwortet wird. Auch wenn er skrupellos und ohne Sinn für Gnade ist, könnte er eigentlich nie einen Unschuldigen töten... Wenn die Magie nicht wäre. Durch den Krieg und Kayns Tod, ist er sensibel in Gewissen Themen und scheint recht finster drauf zu sein. Er misstraut vieler seiner Wachen und Diener : Wenn man ihn fragen würde, ob es ein gäbe, den er Vertraut, würde er entgegen fragen: "Jemand den ich traue?". Doch auch wenn ihn es anscheinend schwer fällt, versucht er die Hofleute zu vertrauen, genauso wie seine Ordensleute, auch wenn er diese genauso wenig bis jetzt vertraut hat, außer Kayn.

Waffen: An seinen Armschienen sind Klingen die er ein und ausfahren kann, Shurikens Seite: eher böse, auf seiner eigenen Art. Sonst neutral. Familie :Sein Vater hat die Familie verlassen, wo Zed 4 war. Seine Mutter hat Zed selbst mit 14 verlassen. Kayn war seiner Zeit einer seiner einzigen richtigen 'Freunde', ihn sah er auch irgendwie als sein Sohn an, auch wenn Kayn mehr von ihn wollte. Shen (war für ihn wie ein Bruder) ist ein ehemaliger Freund, doch Zed hat seinen Vater (den er als Vater sah) auf den Gewissen. Hobbys: Schattenklone erschaffen und mit ihnen schnick-schnack-schnuck spielen, Meditieren, Selbstgespräche Sonstiges: Er ist beidhändig. Zed mag vieles Asiatische und Katzen. Es gibt mehr als nur ein Bild/Gemälde, wo er in seiner Rüstung mit Kombination mit Totenköpfen ist...

Vorgeschichte/Vergangenheit: Zed ist als Govos in einen kleinen Dorf Namens Kéthé geboren, sein Vater verschwand jedoch als Zed 4 war. Er sei ein Schwächlig gewesen... Da seine Familie nur eine einfache Arme Bauernfamilie war ging er mit 12 immer in einen Tempel eines Ordens Arbeiten. Er musste meistens Putzen und niemand wirklich redete mit ihn.... Doch mit 14 wurde der Meister des Ordens : Kusho, eines Abends, auf ihn Aufmerksam und ließ ihn gegen den besten Schüler, seinen Sohn Shen, antreten. Shen zweifelte und war schon leicht müde, und Govos/Zed machte sich sofort bereit. Ein Schlag und Zed fiel zu Boden. Aber in seinen Gedanken war, dass Kusho zusah also stand er auf und wollte nochmal. Dies ging immer weiter, stundenlang, Tränen liefen... ... Bis Meister Kusho zu ihn kam und ihn zuredete, ob sein Vater ihn so sehen sollte... Was er natürlich nicht wusste, dass Govos seinen Vater sah, wie er das Haus verließ... Um nie wieder zurück zukommen... Govos stand auf und zeigte weiterhin Entschlossenheit und wiech nun den Ersten Schlägen aus. Dann holte Shen zu einen Tritt aus und er sah es... Seine Chance, er duckte sich und wiech somit aus. Danach folgte ein Sprung und dabei ein rechter Haken und Shen fiel zu Boden. Kusho sah Govos sein Potenzial und machte ihn zu seinen Schüler... Was jedoch Zed erst später erfuhr, dass Shen seine Entschlossenheit sah und die Methoden seines Vaters kannte... Er ließ ihn heimlich gewinnen... Er ließ Zed ihn schlagen... Danach konnte Zed sein Bett, eine Woche lang, nicht mehr verlassen. Sein Gesicht war nach der Prügelei so geschwollen, dass er nur Brühe schlürfen konnte... Doch Kusho und Shen besuchten ihn täglich... Wie eine neue Familie. Als er dann aktiv in den Orden ging, und nicht nachhause kam, fand sie ihn schließlich, doch er sah sie nur an, wie sie weinte, das er nachhause kommen solle. Doch er sah ihr nur zu wie sie vom Tempel weggezogen wurde. Mit 16 Jahren machte sich Kusho, mit seinen besten Schülern : Shen und Govos auf der Jagd, nach den "Goldenen Dämonen". Vor diesen Reisen wurde beschlossen, dass Shen jemand durch Verträgen heiratet... Er war nun mit Yevnai verlobt. Yevnai... Zed mochte sie, Shen mochte sie, sie mochte sie beide... (Manchmal traf Zed sich heimlich mit ihr) Bei den Reisen kamen sie irgendwann an einen Dorf an, es wurde angegriffen... Von den Goldenen Dämon... Die Leichen sahen aus wie Porzellan und das Blut wie Gold, doch wenn man es anfasste, verloren sie ihren Glanz. Die Körper waren zusätzlich aufgefalten...wie eine Blume... Eine sehr grausame Blume. Ist klar das man da Angst bekommt. Viele waren auch verletzt und die drei halfen sie zu verarzten. Damals konnte Govos ein Bruchteil Heilmagie, die jedoch nur schwach war. Doch er musste weiter helfen, und sogar einer Frau das Bein abnehmen. Nach all dem wollte er sich zurück ziehen, und setzte sich an einer Hauswand. Irgendwann kam auch sein Meister dazu. Govos sagte, die Frau würde nie wieder laufen können... Aber nein sie würde leben. "Manchmal muss man ein Bein abnehmen um einen Patienten zu retten. Manchmal muss man einen Verlieren, um viele zu retten. - Das ist die 'Lektion der Waage' "Wo Shen noch zweifelte und wie ein Kind zweifelte, hielt er sich Wacker. Kusho sah was in ihn steckte und sagte ihn, dass wenn er seinen Rücktritt mache, würde er ihn als Nachfolger wählen... Und somit nächsten Meister des Ordens. Er gab ihn ein Amulett. Dazu hatte er ihn gesagt das Govos nur ein Name eines Bauern sei und er sich einen würdigen Namen verdient habe. Usan : Ein Wort für die Kraft des Mitgefühls. Ein Wort für die Säule die die schwerste Last trägt.... So werden sie ihn nun nennen. Sie werden ihn Usan nennen. Und zugleich liefen Zed Tränen... Vielleicht durch Freude... Nach vier Jahren gelang es ihnen, an einen Regnerischen Tag, diesen 'Dämon' ausfindig zu machen. Es war ein Bühnenarbeiter eines Wander Theaters 'Khada Jhin'. (Dieser war immer Maskiert bei seinen Morden... Laut ihn 'seiner Kunst' ) Usan rannte ihn bis zu einen Dorf, wo ein Blütenfest stattfand, hinterher,... es regnete. Er war damals ca. 19.Doch durch einmal kurz nicht aufpassen, verlor er ihn aus den Augen. Und schließlich sprang der Mann von hinten an ihn ran und schlug ihn mit einen Gezielten Schlag auf den Hinterkopf, bewusstlos. Er wachte dann etwas später in einem Raum wieder auf. Er saß auf einen Hocker, zu einen Fenster gerichtet, und war mit den Armen nachhinten gerichtet. Jhin wusste merkwürdiger Weise, dass Usan anscheinend Gefühle für Yevnai... Die Verlobte von Shen hatte. Jhin zeigte ihn, das Yevnai auf den Fest war. Er hat ihr einen Brief geschrieben und sich als Usan ausgegeben, das sie sich mit ihn hier bei Sonnenuntergang treffen solle... Er sollte nicht rufen und sie Warnen, sonst sterbe sie früher als geplant. Jhin wollte sie töten, und das am Höhepunkt des Festes. Sie habe nichts getan, doch laut Jhin war es ihre Schönheit, sie war Langweilig... Zed weinte und wollte ihn alles erzählen, doch dann kam schon Shen, durch einen Zauber, mit den Amulett. Er krachte in die Hütte und schlug Jhin zur Wand. Jhin sollte gefangen genommen werden und Usan war nur der Köder. Doch Zed gefiel die Entscheidung seines Meisters nicht. Jhin sollte nach den ganzen Gräueltaten sterben und nicht Gefangen werden und wieder ausbrechen können...!Auch Shen bezweifelte die Entscheidung seines Vaters, doch er akzeptierte sie mehr, als Usan. Nach paar Monaten offenbarte er, dass er Gefühle für Yevnai hatte und sie geküsst habe. Er hätte mit ihr weglaufen können, doch das tat er nicht, er ging alleine aus den Orden. Jahre vergingen, um genau zu sein sechs Jahre. Zed... Nun 25. Nach diesen Jahren kam Zed zu den Orden, mit anderen Männern wieder. Er wollte jedoch nicht sich wieder anschließen oder mit den anderen sprechen. Er wollte sich etwas aus den inneren des Tempels holen. Die Schattentränen, Shen und er kamen oft mit dieser heimlich in Berührung, doch ansich war ihre Benutzung verboten. Sie kam aus der Unterwelt. Kusho sagte zu ihn "Du bist hier nicht mehr Willkommen Usan". Doch er knurrte und sagte ihn, dass man ihn nun Zed nennt. Er fuhr seine Klingen aus den Halterungen aus seinen Armschienen raus und sagte den Grund wieso er hier war. Kusho ging in die Knie und bat von Zed, es nicht zu tun und mit ihn die Schattentränen zu vernichten. Zed hörte nicht und ging in den Tempel rein. Kusho folgte ihm und siehe da, ein Aufschrei. An diesen Tag täuschte Zed den Tod seines Meisters vor, sodass dieser abtauchen konnte und seine Fäden versteckt ziehen konnte. Wahrscheinlich war Zed auch einer dieser Marionetten, aber ab diesen Zeitpunkt hatte er endlich die Schattenträne für sich und seiner Gefolgschaft. Seine Studien dieser begann und sein Training fuhr er auf neuerweise Fort. Zed hörte immer wieder von Kämpfen und Blutbädern und eines war besonders interessant. Zed machte sich auf zu diesen und fand ein gerade mal jährigen Jungen. Seine Leute sahen ihn an und er, er ging auf den Jungen zu, der ihn eine zerbrochene Sichel entgegen streckte: Kayn. Zed sah in diesen eine Waffe, die er nur schleifen musste. Er nahm diesen Jungen als sein persönlichen Schüler auf und schien ihn nach und nach ins Herz zu schließen. Jahre Vergingen, um genau zu sein 10. Mit 35 tötete er endlich wirklich seinen Meister, diente kurzzeitig König Delesius, hatte ein oder zwei Affären und erkannte vielleicht schon, dass Kayn Gefühle für ihn hatte, auch wenn Zed große Hoffnungen machte, erklärte er ihn bald schon, dass er ihn eher als Sohn liebte. Kayn akzeptierte es. Als er Delesius diente, ermordete er im Auftrag, wie schon bei seinen Meister. Doch diese Liste, die ihn gegeben wollte, arbeitete er nicht ganz ab. Er verschonte Leute und wendete sich bald gegen ihn, was man wohl spätestens im Krieg bemerkte. Doch auch wenn er ein guter Kämpfer war, anstatt was er vielleicht akzeptiert hätte, starb nicht er selbst, sondern sein von ihn ernannter Nachfolger, sein Schüler, sein wohl sozusagen Adoptiv Sohn fiel und sowas kann vielleicht schlimmer als der Tod sein. Denn er war der einzige, den er zu den Zeitpunkt noch vertrauen geschenkt hatte. Zed blieb nichts weiter übrig, als auf den Schlachtfeld ihn tot in den Armen zu halten, während Kayns Prüfung, die Darkin Sense, die er zerstören sollte, daneben lag. Was mit dieser nach dem passierte, weiß Zed nicht. Zed selbst erlitt keine großen Körperlichen Verletzungen, nur Schnitte, die zu Narben wurden, doch seelisch hatte er wohl mehr erlitten. Im Krieg, trotz seiner Verbitterkeit und Bosheit, half er daber die Unschuldigen Dörfer und Städte zu evakuieren und verletzte vom Schlachtfeld zu bringen. Er erwartete nicht viel mehr von Sein Leben, nur dass er weiter sein Orden anführe und vielleicht nun mehr Stress mit den Lichtmagiern oder den Rest des Schattenrates habe, doch ein paar Wochen nach den anscheinigen Ende des Krieges vergrub er mit seinen Leuten, seinen Schüler. Eines Tages wurde er in den Thronsaal der Magier geschleppt. Er dachte dort, dass er hingerichtet werden sollte, doch schließlich wurde er zum König gekrönt... Auch wenn er nicht wirklich weiß wieso... Während anderen es in die Wiege gelegt wurde, hatte Zed ein langen Weg hinter sich und ist wohl noch ein eher Junger Magier.

Played by: Lionstroke

~✵~

Name: Aphelios

Alter: 28

Sexualität: asexuel im allgemeinen

Wesen: Magier

Kräfte: Aphelios kann 5 verschiedene Waffen erscheinen lassen von denen er eine primär und eine sekundär hält. Er kann energie konzetrieren und eim breites projektil nach vorne schießen, dessen passiveffekt je nach primärwaffe wandelt. Severum: eine Sichel, welche die reichweiter einer mittlere distanz pistole hat. Er kann Severum aufladen und damit angriffs und bewegungsgeschwindigkeit steigern. Je nachde wie viel er trifft, bzw. Dem feind schadet, kann er hiermit eigene verletzungen heilen. Er greift mit einer hand mit severum und mit der anderen mit der sekundärwaffe an wodurch der passiveffekt der sekundärwaffe ausgelöst wird.
Crescendum: ein Chakram. Wenn er eine fähigkeit einsetzt bekommt er tempräre geister chakrams welche um ihn herrum rotieren, diese machen automatische angriffe auf das ziel was vom richzigen chakram getroffen wird.
Calibrum: ein scharfschützengewehr. Er kann energie aufladen und damit einen schuss abfeuern, wecher höheren schaden verursacht als normaler schuss. Er kann ein projektil seiner sekundärwaffe schießen. Gravitum: eine zweihändige Kanone. Bei treffern werden gegner makiert, welche Aphelios kurzzeitig an ort und stelle festhalten kann.
Infernum: schießt spektralfeuer und es macht höheren schaden am ersten getroffenen ziel, teilt sich dann auf und trifft weitere feinde.
Energiekonzentration: schießt ein projektil und löst den passiveffekt der primärwaffe aus, nur in viel stärker und trifft mehrere ziele.

Charaker: reht emotionslos, ist jedoch seit dem tod seiner Zwillingsschwester Alune im Krieg recht düster für seine. Er ist jedoch loyal gegenüber denen die sein vertrauen erlangt haben.

Aussehen: Aphelios von League of Legends. Er hat schwarze haare, lilane Augen und ist im allgemeinen ekn recht süßer junger Mann mit hübscher statur, jedoch muskulös. Er kleidet sich gerne dunkel ind trägt eine Goldkette die ihm seine schwester geschenkt hatte.

Stärken: er ist physisch recht stark für seine verhältnisse, ist ein ausgezeichneter Kämpfer/Jäger und hat eine begabung fürs spuren lesen. Er ist schnell gelenkig und hat ausdauer.

Schwächen: er wurde in jungen Jahren vergiftet und das gift kann nicht entfernt werden. Somit erhält er zwischendirch schmerzliche stiche und kann mit der Zeit stumm werden. Außerdem hat er es schwer anderen zu vertrauen und ist sozial inkompetent. Er weißoft nicht was er sagwn soll und neigt dadurch zu extremer verschwiegenheit

Vergangenheit: er wurde schon als kleinkind von seiner familie getrennt und zum krieger ausgebildet von einem unbekannten Assassinenklan.. Im krieg verlor er seine zwillingsschwester, welche ihm als Anker gedient hatte und sein einziger rückzugsort war, da er nur ihr vollkommen vertraut hatte. Oftmals starrt er in der Nacht Gen Himmel und denkt an sie. Er hatte schon immer ein Talent zum Kämpfer und war in seinen teenager jahren bereits eins waffenmeister. Er ist dem Meister der Schatten loyal.

Waffen: wurden bereits erklärt

Gut/böse/neutral: sagen wir chaotisch neutral

Familie: er ist alleine. Falls seine eltern noch leben, weiß er dies nicht.

Hobbys: er mag spaziergänge und kann Violine und Gitarre spielen. Ansonsten nichts spezifisches.

Sonstiges: Verbündeter von Zed

Played by: xSkyF4llx

~✵~

Name: Lucero White

Alter: 51 sieht jedoch Jünger aus, wie 20

Sexualität: Hetero

Wesen: Magier

Kräfte: Lucero entstammt, natürlich wie seine Schwester, aus einer langen Familie Hexen und Magier. Im Laufe der Jahre spezialisierten sie die Kräfte der Familie auf Eis- und Feuermagie. Lucero hat, wie seine Mutter, Feuermagie angeboren. Aus den nichts kann Lucero ein Feuer entfachen und sein Körper (sowie machen wir mal auch Haare >^<) ist immun gegen sein Feuer. So kann er ebenfalls seinen ganzen Körper entfachen, doch da nicht alle Klamotten Feuerfest sein können, ist das nicht oft eine Gute Idee. Er kann das Feuer kontrollieren und auch auch kontrollieren wie es auf andere Dinge lodert, sowie es ohne eine Berührung löschen. Bei Regen funktioniert alles ein wenig schlechter, auch wenn er Pfützen oder eben anders Wasser, verdunzen kann. Ebenfalls ihn kann die Kraft bei einen negativen Emotionalen ausbruch blöd werden, da er sich schon selbst unkontrolliert in Feuer entfacht und vieles um sich herum. Das ist ihn schon mehrmals zuhause passierte, wo er von seinen Vater mehr als nur zurechtgewiesen wurde.

Charakter: Lucero wurde als Kind weisgemacht, dass was sein Vater wollte, sei auch das was er wolle. Somit wurde er nach und nach zu einen Abbild seines Vaters. Er ist ein Mann der zurecht gemacht wurde, ein Geschäftsmann zu sein, der über Leichen gehen würde. Ebenfalls wurde er manipuliert laufend an sich und natürlich seinen Vater zu denken und dennoch klug zu sein. Er achtet ja viel auf den eigenen Nutzen und den Nutzen seines Vaters. Man könnte ihn als Sturkopf und Dummkopf zugleich bezeichnen. Man sieht oft, dass er vielleicht sogar Selbstbewusster in den beiden Jahren wurde. Frauen verachtet er nicht direkt, doch dennoch unterdrückt er manche Frauen in seinen Leben oder/und stellt diese oft Bloß. Das zeigt auch, dass er sehr Sadistisch sein kann, doch nicht nur soo...Aber interessen an Affären oder anderen Spielchen hat er. Manchmal bekommt er mal Wutanfälle, wenn etwas nicht so ist, wie es nach ihn sein muss. - dabei entflammt er eben auch. Sein Immunsystem findet er, wie ebenfalls wie sein Vater lästig, doch was soll man dagegen tun, außer Medikamente und eben anders Vitamine oder ähnliches, zu nehmen? Im Inneren soll Lucero ein anderes, Wahres, freundliches ich haben, dass seinen Vater sagen will, dass das alles nicht richtig ist! Der gerne irgendwo lustig was trinken würde - Er ist aber nur das Abbild seines Vaters und könnte es nie zeigen. Er sei Schwach, wenn er es zeigen würde, wie er eigentlich ist und solle ein Schwächling Macht haben und Herzog werden? Vielleicht würde er alles mal zeigen.

Aussehen: Lucero ist ein hochgewachsener, schlanker ein wenig sogar ein wenig trainierter Mann mit dunkelbraunen längeren Haaren, die er sich zusammen bindet, die rote spitzen haben. Seine Augen sind Bernsteinfarbend. Er hat leicht gebräunte Haut, die jedoch oft dann doch sehr blass scheint, wenn er krank ist. In seinen Gesicht kann man nun nach der Zeit, die verging ein erkennen, denn er lässt sich ein Henriquatre stehen. An seinen Armen sieht man nur ein weniv, dass er trainiert ist, doch mehr an seinen restlichen Oberkörper. Meistens trägt er extra teuer angefertigten Feuerfesten dunklen Mantel und dazu auch meistens auch eine teure Hosen mit Kombination zu Lederstiefeln und einen Gürtel. Unter den Mantel trägt er meistens ein weißes oder anders helles Hemd. Das alles hat er mit Kombination von Paar Accessoires. Ein goldenen Ohrring an den rechten Ohr und ein paar Ringe an den Fingern, sowie ein Tuch, was mit einer goldenen Brosche die eine Rose ist. Doch er kann auch was anderes tragen ^^'An seinen rechten Schulterblatt hat er ein Muttermal, welches eine Flamme ist. Der Magier hat auf seinen Bauch und seiner Brust einige Narben und an seinen Armen noch sichtbare einstichstellen von Spritzen.

Stärken: Lucero ist sehr gut in Schwertkampf, doch hat mehr Leidenschaft für den Sperrkampf. Hitze und trockenheit Verträgt er gut. Seine Haut kann nicht verbrennen.

Schwächen: Lucero verträgt die Kälte nicht, auch wenn sein Vater ein Eismagier ist. Ebenfalls ist er oft krank, da er seit seiner Geburt ein sehr schlechtes Immunsystem hat - immer wieder musste er versorgt werden. Er will seinen Vater alles recht machen und hat vielleicht auch deswegen nicht wirklich ein eigenen Willen. Lucero kann, wie seine Schwester, bei vielen Dingen schnell an die Decke gehen. Beispielsweise wenn etwas nicht klappt.

Waffen: meistens trägt er unter seinen Mantel einen Dolch am Gürtel und ein Schwert. Doch lieber kämpft er mal mit einen Sperr. Allerdings benutzt er oft seine Feuermagie als Waffe.

Gut/Böse/Neutral: Lucero ist eigentlich neutral, doch stellt sich immernoch mehr auf die sein Vater für ihn wählt.

Familie: Lucero stammt aus einer langen Adelsfamilie der Whites. Seine Familie besteht aus seinen Vater, der ihn regelrecht kontrolliert, aus seiner Mutter, dessen Magie er erbte und seine Zwillingsschwester, die er kaum kennt, aber schon mehr als nur einmal, im Erwachsenen Alter getroffen hat, doch nicht im wissen.

Hobbys: So wirklich hat er keine, auch wenn er sich mit Schach und reiten viel beschäftigt. Er kämpft jedoch auch mal gerne.

Sonstiges: Der Besitz der sein Vater gehört ist meistens automatisch seiner. Er ist in Zukunft ein Herzog.

Played by: Lionstroke

 ~✵~

Name: Shieda Kayn (Shieda ist sein Titel den er von Zed bekommen hat, er kennt sein Nachnamen nicht)

Alter: 22 (damals 20) 

Sexualität: Bisexuell / Panromantisch

Wesen: Magier oder auch Darkin-/Dämonenwaffenträger / Darkinwirt>Wiederbelebt durch Darkin-blutmagie<

Kräfte: Darkinsense Rhaast: Rhaast liebt die Zerstörung und es zu töten. Er mag es Dinge rot zu färben und lässt somit diese Gefühle von Raserei und Mordlust in Kayn frei und labt sich an seinen Gefühlen, doch eigentlich will er nur Kayns "Perfekten" Körper. Durch diesen in seine Selbstheilung sehr schnell, sowie heißt es, dass Rhaast ihn gewissermaßen unsterblich macht und ihn gar Wiederbelebt hat, da dieser mit einen toten Körper nichts anfangen kann.Schattenmagie, die er von Meister Zed beigebracht bekam und erweiterte er damit, dass er durch Wände gehen kann.

Charakter : Kayn ist schon immer ein eher arroganter, selbstbewusster und ehrgeiziger junger Mann. Meister Zed diente er vor den Krieg, doch schon damals sah man, dass er sich nicht so gerne kommandieren lässt. Er mag Zed sehr, da er wie ein Vater für ihn sei, vielleicht sogar mehr, denn Kayn ist in ihn mehr als nur verknallt, wenn gar besessen. Kayn kann ziemlich aggressiv sein, dass kann auch von Rhaast verstärkt werden. Er flirtet Gern und weiß genau, dass er heiß ist und manche ihn Leute nicht wiederstehen können. Dazu wird er oft von Rhaast beeinflusst, auch wenn sie sich oft streiten und irgendwie auch gerne tun... Oft wird er als Naiv bezeichnet, da er Rhaast und Zed blind vertraut. Nach den Krieg wurde er vielleicht etwas düsterer, doch er hat immer noch die selben Albträume, die er als Pläne bezeichnet, da er mit Zed ursprünglich eine dunkle Ära geplant hatte und er wollte dabei immer König sein. Selbst ist er ja auch davon überzeugt, der auserwählte zu sein und macht dunkle Geschäften und mordet für Geld und vielleicht auch Macht.

Aussehen: 

Stärken: Er kann mit vielen Waffen umgehen, da er sich vor genommen hat, jede einzelne zu Meistern, auch die Darkinsense die er nun hat : Rhaast. Somit hat er eine sehr gute Präzision.Rhaast gibt ihn eine höllische Kraft, ein Gefühl der Macht und ebenfalls kann er durch Wände gehen. Ebenfalls ist Geld für ihn dank sein Geschäften, die er Macht, kein Problem mehr.

Schwächen: Auch wenn er durch Wände gehen kann, kann er das nicht lange. Rhaast gibt ihn zwar Kraft, doch er will Kayn seine Arroganz nur ausnutzen und ihn töten und dann sein Körper übernehmen. Kayn kann kaum schwimmen.Kayn hat bis zu seinen zehnten Lebensjahr keine gute Vergangenheit gehabt. Streitlust, Ehrgeiz, vielleicht wurde er auch nach den Krieg eher kontrolliert vom Geld, wenn auch nicht sehr stark.

Vergangenheit : Kindheit : Kayn hat eine düstere Vergangenheit. Er wurde als kleines Kind von seinen Eltern weggenommen. Da wo er hingebracht wurde, sollte das Kind zum Kindersoldaten aufgezogen werden. Später musste er mit seinen Gefährten (Die mir ihn das selbe Schicksal hatten) in einen Kampf an die Front. Während andere starben oder wegrannten, zeigte er keine Furcht. Er ließ sein Schwert fallen, das Kayn gerade so hoch heben konnte, nahm er eine Sichel von Boden und stellte sich den gegnerischen Heer. Ein Blutiges Massaker folgte.Paar Tage später, machte sich diese Bluttat im Land Kunde. Irgendwann fand ihn eine Truppe von Assasinen. Der nicht gerade mal zehn jährige Junge, saß in eine Ecke zusammen gekauert. Die Sichel war zerbrochenen und er richtete sie auf die Fremden. In seinen Augen sah man Schmerz jenseits seines Alters und doch brannte in seinen Augen der Hass und die Wut eines abgehärteten Kriegers.Seine Klamotten waren mit Schlamm und Blut verschmiert. Der Anführer der Truppe sah in ihn eine Waffe, die gegen die Gewand werden könnte, die ihn dort liegen gelassen haben. Somit reichte der Anführer ihn die Hand und hieß ihn als sein Persönlichen Schüler willkommen. Dieser Anführer war Zed. Rhaast erscheinen :Jahre vergingen und Kayn machte eine Ausbildung zum Assassinen. Er lernte Schattenmagie, mit Hilfe der Träne der Schatten, aber speziellisierte sich nicht für eine Waffe, da er irgendwie mit jeder umgehen konnte. Irgendwann war dann seine Prüfung. Alle waren auch überzeugt, dass nur er es schaffen könnte, jedoch wurde ihn jemand aus Zeds Truppe mit geschickt, falls er doch in Schwierigkeiten kommen sollte. Die Aufgabe war, eine Teuflische Waffe aufzuspüren, die vor kurzem ausgegraben wurde und sie anschließend zu zerstören.Diese Waffe war eine Sense mit Besonderheiten. In dieser Sense wurde eine Dämonenhafte Gestalt eingeschlossen, die jeden übernahm der die Waffe in der Hand nahm und versuchte mit ihr zu kämpfen. Kayn machte sich also auf diese besagte Waffe aufzuspüren und zu zerstören.In weiter Ferne sah man schon ein Wagen, bewacht mit Soldaten. In einen Kettenhemd wurde die Sense transportiert. Kayn und seine Begleitung griffen den Wagen an um sich die Waffe zu schnappen. Und schon wurde die Waffe ausgewickelt. Das Auge starrte in das Massaker was Kayn anrichtete an und war irgendwie angetan. Die Waffe übernahm den, der sie auswickelte und sprang in das Massaker. Kayn war irgendwie auch angetan von der Waffe. Als das Massaker endete waren nur noch Kayn, sein Mitstreiter und der Mann der von der Sense Kontrolliert wurde, lebend. Aber wo sich Kayn nähern wollte, wurde der Träger auf Brutaleweise erstochen. Die Klinge bohrte sich durch die Brust des Mannes und eine Männliche Tiefe Stimme ertönte "Unwürdig". Kayns Augen funkelten und er dachte sich, vielleicht sei er würdig. Er schnappte sich also sofort die Sense und schwang sie elegant, so dass er kurz vor den Hals seines Mitstreiters stoppte. "Tuh Was du tun musst."Vor den Krieg lernte er die Macht der Sense kennen, und auch lernte er deren Namen: Rhaast, was gehorche hieß und lernte sie zu kontrollieren und folgte sein Meister Blind, durch allen schwierigen Situationen und ünterstützte ihn bei allen. So kam es irgendwie, dass er sich in seinen Meister verknallte, der ihn zum nächsten Meister der Schatten ernannte... Kayn dachte in einer Macht wirklich, Zed erwiderte seine Gefühle, doch nun musste er akzeptieren, dass Zed nur Väterliche Gefühle bis jetzt hatte... Sehr weit im Ende des Kriegs dann fiel Kayn ursprünglich und hinterließ in Zed riesige Trauer.Sein Körper wurde begraben, doch wenige Zeit später, schändeten dunkle Gestalten sein Grab und da diese Rhaast vom Schlachtfeld sich geholt hätten, in Kettenhemd transportierten und schließlich Kayns Leblosen Körper dieser Darkinwaffe überließen, geschah etwas, was viele für unmöglich gehalten haben. Rhaast regenerierte den Körper und Kayn wurde plötzlich neues Leben eingehaucht. Seine erste Konversation war zwischen ihn und Rhaast - "So einfach lasse ich dich nicht sterben" "Wie nett".Diese düsteren Gestalten, waren eigentlich von ihn gehasste Navori, doch diese erklärten ihn die Situation des gekrönten Zeds und von nun an, beobachtete der junge Assassine den trauernden Mann, begann Geschäfte zu verhandeln und arbeitete für die Navori, vielleicht sogar als Dieb oder Schuldeneintreiber, auch wenn Zed diese nicht mochte und Kayn immernoch Gefühle für diesen hat.

Waffen: Dämonen/Darkinsense Rhaast

Gut/Böse/Neutral: böse

Familie: Seine echte Familie kennt er nicht, doch Zed sieht/sah er als VaterfigurHobbys: Er mag es zu singen, ist jedoch schlecht darin, Kämpfen, flirten

Sonstiges: Es ist Fakt, dass er irgendwann stärker als Zed sein muss und ihn wenn nicht sogar besiegen... Ist zur Zeit ein Teil der Navori Brüderschaft. Kayn ist Linkshänder

Played by: Lionstroke

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