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(smut)

Nervös blickte Woo zu San, doch dieser verstand ihn schnell. 

Auf seine Beine zog der Choi ihn, ehe er vor ihm auf die Knie ging. Seine Arme hatte er lässig um die Hüfte des Anderen geschlungen und drückte ihn mit seinen Händen etwas näher an sich. 

Ein leises Kichern und eine ausgestreckte lange Zunge lächelten der Jungfrau entgegen, welche trotz des intensiven Rasens seines Herzens lächeln musste. Dieses verdeckte er, jedoch verlegen und blickte abwartend auf den Schwarzhaarigen, welcher seinen Hosenbund entlang leckte.

Langsam arbeitete er sich runter, machte die Aufregung Woos nur noch schlimmer, doch er ließ sich Zeit. Sie waren in seinem Zimmer, hatten Zeit, ließen sich diese.

Wie eine Katze leckte er über seine V-Linie, zog seine Hose mitsamt seiner Boxershorts runter und legte letztendlich Hand an. Die Fülle und Schwere in seiner Hand ließen San nahezu erröten. Ja, den Fuckboy, da er davor war seinen Freund, den er wirklich schätzte, zu beglücken - um es einfach auszudrücken.

Seine andere nahm der Schwarzhaarige dazu und sein intensiver Blick ließ das in seiner Hand aufzucken. 

"San. Alles gut?", fragte Wooyoung, doch seine Frage erledigte sich. 

Auf der samtweichen, von Speichel getränkten, pinken Zunge Sans lag seine Länge und rutschte mit der Bewegung tiefer in dessen Hals. Natürlich stockte da sein Atem. Hierbei nicht die Rede von dem Sans, denn dieser schien äußerst verhindert zu sein. Atmen war nicht möglich, doch verdammt was für eine neue Erfahrung es für den Jüngeren von beiden war.

Erschrocken krallte er sich am Haarschopf seines Freunds und zog seinen Kopf zurück. Verwirrt blickte er hoch und der Anblick ließ Woo noch härter werden.

"Fuck.", wimmerte er und legte seine Hand vor seinen Mund.

Selbstgefällig sah San hoch, sein Selbstbewusstsein war plötzlich wieder auf seinem Hoch. Provokant leckte er über seine Spitze.

"Jetzt schon auf Wolke 7, Prinzessin?"

"Du bringst mich um.", seufzte der Blonde und wurde noch einige Minuten weiter verwöhnt. Er lenkte jedoch schon viel, doch lange hielt er nicht aus, ehe er an Sans Haaren herum zog, weil er seinem Höhepunkt nah war.

Auch San reichte es, welcher sich von dem Jung löste und das Haargummi an seinem Handgelenk um seine Haare band.

"Das wird noch anstrengend mit dir.", scherzte er und zog seinen Liebsten an seinem Nacken zu sich, welcher sich zu sich auf das Bett kniete, um ihn zu Küssen.

"Schmecke dich selbst.", murrte er zwischen dem Kuss. "Schmecke wie gut du schmeckst. Vielleicht sollte ich auch seinen süßen Arsch essen."

"San.", meckerte der Jung und griff nach seinem Kiefer.

"Spiel nicht mit mir, sondern Fick mich endlich."

"Ah? Hast du das Rumgemache satt? Was ist mit San ich will ich Küssen, steck deine Zunge in meinem Hals."

"Kannst du währenddessen.", grinste er den Nerd an und zog seine Jeans aus ehe er San grob auf die Matratze schubste.

"Du willst reiten? Mutig. Mal sehen ob du es schaffst."

Der Choi stützte seine Arme hinter seinen Kopf und schaute zu seinem Schwarm hinauf, der seine Boxer nun ganz auszog, denn wer wollte sich denn jetzt noch darum sorgen?

Ganz entblößt wurde ihm wieder bewusst, wie ernst die Situation war.

"Bist du dir sicher Woo?"

Der Jung nickte. "Ja? Was ist das Problem."

"Warte.", bat San und zog ihn zu sich. Drehe dich um. Oder warte. Wir gehen das langsam an."

Der Schwarzhaarige stand auf und sah unter sein Bett.

"Ich bin nicht so... Aktiv in letzter Zeit."

Hastig suchte er nach einer Kiste, während Wooyoung versuchte Mut zu fassen. Tief atmete er durch und strich mit seiner Hand seine Seite herab. Eines der schlimmsten Sachen daran ein Teenager zu sein war, dass nur sehr wenige viel Selbstbewusstsein hatten, wenn es um ihr Aussehen ging. Besonders nackt.

"Hab's.", meinte der Ältere und machte einen auf Sex ED.

Er räusperte sich und holte gewisse Sachen aus seiner Kiste heraus.

"Also... Ich glaube viel brauche ich nicht sagen." Verspielt steckte er sich ein Kondom zwischen die Lippen und nicht die Zähne, denn sie wollten nicht dass es kaputt ging.

Zögerlich näherte Woo sich an und nahm es ihm mit seinen Lippen zwischen seinen Lippen hervor.

"Oh. Mir gefällt das.", kommentierte San und sah den Jüngeren es auspacken und zu ihm schauen.

"Du hast freie Bahn.", sagte er leise, da die Stimmung seltsamerweise intimer denn je schien.

Vorsichtig packte sein Freund nach seiner Länge und schluckte.

"Jetzt wird es ernst oder?"

Er nickte und stülpte es ihm um.

Eine Flasche warf San hoch, während er die andere Kiste mit seinem Fuß unter das Bett schob. Als er sie fing verstand der Blonde.

"Gleitgel."

"Du wirst viel brauchen." 

Verwirrt sah Woo ihn an, gar panisch. "Wird es sehr schlimm."

Beruhigend strich San ihm die Schultern herab. "Es tut weh. Ich bin kein Monster, aber ich bezweifle, dass du je so etwas großes in dir hattest, wenn überhaupt. Aber atme und habe Geduld. Denn wenn du dich darauf einlässt ist es der Himmel auf Erden. Es gibt nicht umsonst etwas wie Versöhnungssex, Prostituierte oder Sexsucht. Es ist geil."

Etwas musste Youngie schmunzeln. "Aber habe Geduld mit mir."

"Ich fresse dich gleich auf.", lachte San. "Natürlich.", sprach er sanft. "Immer."

Er verteilte etwas von dem Gel auf seine Finger. Langsam tastete er sich an Woos Arsch, die Kälte ließ ihn zucken. "Lass es zu.", meinte er als sich der erste Finger seinen Schließmuskel entlang rein bahnte.

"Ah?" Ein großes Fragezeichen auf dem Gesicht des Bottoms.

"Fasse dich selbst an."

Langsam auf den Befehl des anderen glitt der Jung seine Länge vorsichtig mit seinen Fingern entlang und spürte wie eine Welle Lust ihn überkam als San loslegte seinen Finger zu bewegen.

"Du kannst ruhig."

"Hmm einfach? Alles klar."

Ein weiterer Finger machte ihm nichts aus. Langsam versuchte San ihn auszudehnen und fügte schon bald einen weiteren Finger hinzu. Als er nun in ihn Stoß entlockte er ein echtes Stöhnen Woos.

"Jackpot." "Einen weiteren?"

Woos Augen weiteren sich. "Was??"

"Japp..." Der weitere tat ohne zu Lügen schon weh, doch er schaffte es. Zwar klammerte er sich an San, sie berührten sich Oberkörper an Oberkörper.

"Ich liebe wie Anhänglich du bist Prinzessin."

Ein Lachen entkam Sans Lippen als er eine Bewegung gegen einen Bauch spürte. "Der Kosename lässt wohl etwas regen."

"Come on.", meinte er und entzog seine Finger.

Er warf seinem Freund die Flasche zu als er sich so wie eben locker auf dem Bett positionierte.

"Gleitgel auf meinen Schwanz.", litt er an.

Der Blonde tat es ehe er sich positionierte.

"Wenn es nicht funktioniert keine Panik." 

"San, das macht mir noch mehr Panik!", rief Woo und packte sein Herz, welches vor Aufregung schnell schlug.

Doch er war mutig, mutiger als San bei seinem ersten Mal war.

Langsam senkte er sich auf die harte Länge Sans, doch er stockte schnell. Schmerzerfüllt biss er auf seine Hand um nicht laut zu sein. Wütend erblickte er den liegenden Jugendlichen vor sich, welcher sich schwer hielt nicht zu lachen.

Aufgebracht schlug er auf seinen Oberschenkel. Der Choi schrie "AUA!"

"Das ist die Hölle!", rief Wooyoung halb flüsternd zurück.

"Aber..." Die Reize waren da. "Fuck ich will trotzdem mehr."

Peinlich berührt sah er in seine Augen.

San grinste nur. "Ganz langsam."

Es dauerte. Einige Zeit. Irgendwie verzweifelte es den Jung, doch er wurde etliche Male ermahnt. Sowas sei laut San normal und es gäbe Leute, die auch abbrachen, was auch völlig normal und okay ist.

Doch Wooyoung schaffte es schlussendlich und als es endlich nach all dem Zappeln in ihm war konnten er und sein Freund nicht einmal aufatmen, weil sie so geil waren und befürchteten viel zu schnell zu kommen.

Ihre Horniness war nicht mehr in einem Rahmen, welcher Normal bezeichnet werden konnte. Etwas anderes als sich verzweifelt auf Sans Länge zu bewegen ging einfach nicht und obwohl es beiden peinlich war, war es eine Frage der Minuten bis sie kamen.

Bis dahin jedoch waren beide es am genießen. 

San stützte Woos Hüfte von weitem und er war schwer leise. Zu der Überraschung der Blondine war ihm sein Stöhnen unangenehm, weshalb er es nur unterdrückt preis gab und Wooyo folgte seiner Anleitung. Anhand ihrer Bewegungen, ihres Zuckens und ihres Gesichtsausdrucks sahen sie trotz alledem wie sehr sie beide es genossen und wollten immer mehr. Zwischendurch stieß San von unten in ihn und gab ihm eine kleine Pause, doch vernarrt war der Jung darauf und zog es bis an das Ende durch.

Einander sahen sie sich an bis ihr Höhepunkt kam und ihr Blickkontakt aufgelöst wurde, weil Woo seine Augen schloss, San ihn jedoch noch immer anstarrte. Als beider ihrer Ladungen weg waren, fielen auch seine Augen zu und wieso auch immer musste er Lachen. Es war erschöpft, auf keinen Fall über einen herziehend, doch ehrlich.

Seinen festen Freund zog er von sich runter, rollte ihn auf die Seite und entzog ihm seine Länge.

So ein Funkeln hatte Youngie noch nie bei ihm gesehen. Sein Herz schmolz bei der Begeisterung seines Sannies.

"Woo.", lächelte er wie ein Idiot, ließ ihn gar nicht verschnaufen. "I popped your cherry."

"SAN!", rief Woo, doch er war zu erschöpft um sauer zu sein. "Asshole. Das ist worüber du nachdenkstß"

"Ich, Choi San, habe nun Jung Wooyoung entjungfert. Natürlich bedeutet mir was! Du hast dich mit mir geteilt. Leib und Seele."

"Oh wie romantisch?"

"Nicht wahr?"

Nun war San auf Wolke 7. "I'm a loverboyyy. I'm your loverboy."

Sein eigenes Lächeln konnte auch Blondie nicht aufhalten.
"Wir haben es getan, verdammt."

"Ja fuck und du warst so heiß"

Verlegen schlug Woo ihn fest auf den Kopf. Einige Zeit lagen sie noch schmunzeln auf Sans Bett, während dieser sein Kondom abzog und es schnürte. Es war still als es in den Mülleimer landete und Sunny sich auf die Seite legte, zu ihm, seinen Liebsten sah.

Und so als könnte nichts ihn glücklicher machen erntete er einen Kuss.

"Ich bin froh, dass du es warst."

Peinlich berührt lachte Woo, es riss ihn aus seiner Ausgeglichenheit an die vorherige Situation zu denken. "Nicht jeder hätte fünf Schläge auf den Oberschenkel geduldet." - "Vielleicht habe ich einen Schmerzkink" - "Saaan!" - "Na was denn?"

Youngie verdrehte seine Augen amüsiert. "Ich war echt verzweifelt..."

"Vollkommen normal. Hey, ich hab einmal in meinem Leben gebottomed und ich sag dir ich hab mich nicht getraut etwas zu sagen, wurde grob auf seinen Schwanz gezogen und lag da eine Viertelstunde in den größten Schmerzen bis es vorbei war und nicht mal dann war es okay. Wäre es nach mir gegangen wär ich nach dem ersten verfickten Zentimeter nach Hause gegangen. Deshalb. Du warst wirklich sehr gut."

"Das ist deep, San."

"Ich weiß nicht. Ich schätze, aber mach dir darum keinen Kopf. Ich wollte nur klarstellen, dass ich dich verstehe. Dass ich es verstehe. Und Babe, ich meine du bist jetzt meins und ich will niemals dass du so etwas durch machst. Vor allem nicht wegen mir. Du kannst immer mit mir darüber sprechen. Wie gut es sich anfühlt oder wie sehr es weh tut."

"Mhh." Woo summte. Du verdienst einen Kuss."

"Den nehme ich immer."

Lächelnd löste San sich von dem Schmatzer.

"Ich hol dir Mal ein Tuch. Versuche nicht aufzustehen sonst verprügelst du mich."

"Es... Tut danach noch weh?"

Nervös lachte San und floh in sein Bad, während sein Boyfriend diesmal auf ihn hörte und wie eine Leiche da lag.

(LOGIKFEHLER - bitte tut so als wären  sie nach der Schule zu San nach Hause. Dankeschön 😭)

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